Beim Unglück/Kranksein dreimal "Hier" geschrieen

Würdest du denn bei deinem Hausarzt bleiben, wenn du wüßtest, der würde dich im Fall einer Herzerkrankung womöglich nicht zum Kardiologen schicken?
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Ach, herrje....:D..ich war schon bei vielen praktischen Ärzten ("Hausärzten"). Aber (ich habe eine Herzerkrankung, einen Linksschenkelblock) zu einem Kardiologen hat mich noch keiner geschickt! Nur ein Internist meinte einmal, näher nachsehen zu müssen, woher das denn käme, hat mich nach Lainz zur Herzszinthigraphie geschickt...und genau dort hat sich was leider doch Menschliches ereignet...man hat das falsche radioaktive Mittel gespritzt...ich hab ein wenig "zuviel gestrahlt" danach...war im Mai 2000. Seither hat nie wieder ein Internist oder praktischer Arzt mich auch nur irgendwohin überwiesen, auch Spezialisten können Fehler machen.
War jetzt total off Topic. :eek:

Und zu Tierärzten in Oberösterreich...warum liest man denn hier im Forum immer wieder, dass ein guter TA gesucht würde? (meiner wurde übrigens schon bei den "guten" hier genannt, sind also User hier zufrieden mit ihm)
 
meine TÄ schicken mich auch zu spezialisten, denn dafür sind sie ja da;) warum gibt es spezielle augenärzte, kardiologen etc., wenn dafür ein (praktischer)arzt oder "normaler" TA reichen würde????

meine hündin wurde - weil sie auf einmal sehr müde war - sofort zum kardiologen und lungenspezialisten überwiesen.

ich finde das lobenswert von einem TA, wenn er zu gibt, dass er das lieber nicht macht und mich zu einem spezialisten schickt. das sehe ich weder als delegieren noch als armutszeugnis, sonder als aufrichtig und ehrlich. ist doch bei weitem besser, als er macht und es wird nichts oder geht überhaupt daneben....
 
@C&A
Ein Internist ist ja auch ein Facharzt und kein Allgemeinarzt;)!
Ich persönliche gehe auch zum Augenarzt, Zahnarzt, Gynäkologen, Orthopäden usw. Ich würde meinen Hausarzt auslachen, wenn er meint, er müßte eine gynäkologische Untersuchung machen oder mir viell. einen Zahn reißen:eek::D.

Genau so sehe ich es bei meiner TÄ. Sie hat ihre Fachgebiete und bei anderen Problemen gehe ich zu dem jeweiligen Fach-TA.
Übrigens unsere TÄ ist auf so vielen Weiterbildungen, dadurch hat sie ständig Kontakt mit Kollegen, die sich ebenfalls weiterbilden, dass sie mir schon alleine dadurch einen anständigen Spezialisten empfehlen kann;).
 
calimero+aaron schrieb:
Und zu Tierärzten in Oberösterreich...warum liest man denn hier im Forum immer wieder, dass ein guter TA gesucht würde? (meiner wurde übrigens schon bei den "guten" hier genannt, sind also User hier zufrieden mit ihm)
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Sag mal, verstehst Du wirklich nicht, worum es geht?

Und nochmal, extra für Dich:

Frau XY kommt mit hinkendem Hund in die Praxis, TA 1 röngt und sagt: Ihr Hund hat schwere HD, ich denke an eine künstliche Hüfte, aber da ich nicht genug Erfahrung habe, gehen Sie bitte....

Frau XY kommt zum Spezialisten, TA 2, der sagt: Der Kollege hat ganz recht, schwere HD, aber aus Erfahrung bin ich für eine Femurkopfresektion....da eine künstliche Hüfte aus diesem und jenem Grund nicht halten wird....

wird gemacht, Hund erholt sich bestens, springt fröhlich rum

jössas, ein TA kann auf verschiedenen Gebieten wirklich toll und gut sein, auf einigen aber eben nicht so gut wie andere TAs

möchtest Du wirklich, dass Dein Hund von einem TA operiert wird, obwohl dieser weiß, dass er nicht auf dem letzten Stand ist, dass es Kolleginnen gibt, die mehr Können, mehr Wissen, mehr Erfahrung für genau so eine OP haben?

Ergo: welcher TA ist in seinem Beruf -und Beruf umfasst die gesamte Tätigkeit eines TAs - kompetenter: der, der sein Können richtig einschätzt und sagt, das mache ich nicht, denn andere können es besser

oder der, der trotz dieses Wissens operiert .....und somit dem Tier eine weniger gute Behandlung zuteil werden lässt
 
Chicha schrieb:
meine TÄ schicken mich auch zu spezialisten, denn dafür sind sie ja da;) warum gibt es spezielle augenärzte, kardiologen etc., wenn dafür ein (praktischer)arzt oder "normaler" TA reichen würde????

meine hündin wurde - weil sie auf einmal sehr müde war - sofort zum kardiologen und lungenspezialisten überwiesen.

ich finde das lobenswert von einem TA, wenn er zu gibt, dass er das lieber nicht macht und mich zu einem spezialisten schickt. das sehe ich weder als delegieren noch als armutszeugnis, sonder als aufrichtig und ehrlich. ist doch bei weitem besser, als er macht und es wird nichts oder geht überhaupt daneben....
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Ich denke, da ist ein Unterschied. Auch ich gehe von mir aus zum Internisten, Gynäkologen, Zahnarzt, Hautarzt, Orthopäden - was auch immer. Aber da geh ich selbst, ohne Überweisung vom praktischen Arzt.
Bei Tierärzten ist es so, dass sie als Universalisten ausgebildet werden. Zahnärzte für Tiere kenn ich nicht. Auch keine Hautärzte oder Gynäkologen.

Tamino:

möchtest Du wirklich, dass Dein Hund von einem TA operiert wird, obwohl dieser weiß, dass er nicht auf dem letzten Stand ist, dass es Kolleginnen gibt, die mehr Können, mehr Wissen, mehr Erfahrung für genau so eine OP haben?
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"Weiß" er das? Er ist ausgebildet dafür, er operiert schon jahrelang oder jahrzehntelang - erfolgreich-...woher soll er wissen, ob es einen Kollegen gibt, der besser ist?
Und - "weiß" ich, wie gut er auf dem Gebiet ist? Woher soll ich das wissen?
 
calimero+aaron schrieb:
Ich denke, da ist ein Unterschied. Auch ich gehe von mir aus zum Internisten, Gynäkologen, Zahnarzt, Hautarzt, Orthopäden - was auch immer. Aber da geh ich selbst, ohne Überweisung vom praktischen Arzt.
Bei Tierärzten ist es so, dass sie als Universalisten ausgebildet werden. Zahnärzte für Tiere kenn ich nicht. Auch keine Hautärzte oder Gynäkologen.
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und noch einmal...DU musst sie auch nicht kennen, sondern dein allgemein-TA und noch einmal, wenn du ein guter TA bist, dann kennst du auch gute TAs zu denen du sogar kontakt hast, die du vielleicht selbst kontoaktierst oder nachfragst oder jemanden dorthinschickst:rolleyes:

und noch einmal, anscheinend hast du einen beruf ausgeübt (oder nicht, keine Ahnung) bei dem man seine Konkurrenz/Mitbewerber nicht kennen muss, um zu überleben oder zumindest gut zu leben....wie heißts so schön, eine Hand wäscht die andere und damit meine ich keine krummen Geschäfte, sondern schlichtweg, wenn ich wen zu jemanden anderen schicke, dann wird der mir höchstwahrscheinlich auch jemanden vorbeischicken und ich hoffe, du verstehst, WAS ich damit meine, weil sonst ist eh hopfen und malz verloren:eek:
 
calimero+aaron schrieb:
Ich denke, da ist ein Unterschied. Auch ich gehe von mir aus zum Internisten, Gynäkologen, Zahnarzt, Hautarzt, Orthopäden - was auch immer. Aber da geh ich selbst, ohne Überweisung vom praktischen Arzt.
Bei Tierärzten ist es so, dass sie als Universalisten ausgebildet werden. Zahnärzte für Tiere kenn ich nicht. Auch keine Hautärzte oder Gynäkologen.
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da ist KEIN unterschied, denn im prinzip kann der hausarzt auch eine gyn-untersuchung durchführen, aber dafür gibt es eben fachärzte und DAS ist in der veterinärmedizin nicht anders. und nur, weil du sie nicht kennst, heisst das nicht, dass es sie nicht gibt und sie sich nur "spasshalber" spezialisiert haben!

zu deiner weiterbildung*g*, hier ein paar beispiele (und es gibt natürlich mehrere davon!):
der tierzahnarzt: http://www.tierzahnarzt.at/
der dermatologe: http://www.hautambulanz.at/interview/index.html
die gynäkologin: http://www.rundumstier.at/geburtshilfe.php
 
Meli71 schrieb:
na gut, DAS ist dann was anderes:D
aber trotzdem hast du gewusst, wird die Konkurrenz ist:D
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:D:D

ich glaube, ich klick mich hier gleich wieder aus, denn ich verstehe diese sturheit einfach nicht und auch nicht, warum man nicht akzeptiert, dass es eben für jedes gebiet fachärzte gibt, die man doch liebend gerne in anspruch nimmt, bevor man einem - ich überteibe jetzt - wald- und wiesendoktor traut.

sind wir doch froh, dass es in der vet.medizin jetzt auch schon fast wie in der humanmedizin spezialisten für die unterschiedlichsten erkrankungen gibt und es gott sei dank TÄ gibt, die zugeben, wenn sie mit ihrem latein am ende oder sich nicht sicher in der diagnostik sind bzw. fachärztliche bestätigung wünschen.

bei einer gröberen erkrankung wird sich mit sicherheit jeder von uns nicht mit der erstbesten diagnose zufrieden geben und eine zweitmeinung einholen und warum soll ich dann bei meinem tier auf fachliche hilfe verzichten?:rolleyes:
 
calimero+aaron schrieb:
Ich denke, da ist ein Unterschied. Auch ich gehe von mir aus zum Internisten, Gynäkologen, Zahnarzt, Hautarzt, Orthopäden - was auch immer. Aber da geh ich selbst, ohne Überweisung vom praktischen Arzt.
Bei Tierärzten ist es so, dass sie als Universalisten ausgebildet werden. Zahnärzte für Tiere kenn ich nicht. Auch keine Hautärzte oder Gynäkologen.
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Das ist aber jetzt nicht dein Ernst? Seit x Seiten geht es darum, daß ein TA gar nicht in allen Gebieten top sein kann-es deshalb enorm wichtig ist, daß er einschätzen kann, wo er gut ist und wo nicht-und daß er dann im Fall der Fälle weiterverweist-und jetzt schreibst du, dir wär nicht bekannt, daß es Spezialisten gibt? Ich dachte, du wärst mit dem Aaron auch zu einer Spezialistin gegangen-für seine Ernährung, wieso denn das? Und wieso warst du auf der Vetmed?
 
Also zur allgemeinen Erklärung....normal ist es so, dass - wenn nicht wirklich spezielle Erkrankungen, die derart außer der Norm sind, vorliegen, das ein normaler TA auch behandeln kann. Jeder TA kann Epilepsie behandeln, es muss nicht jeder EPI-Hund nach Wien zum Neurologen geschickt werden.
ICH bin dorthin gegangen, weil mein Aaron ein Spezialfall ist. Weil bei ihm anscheinend derart viel Sachen zusammentreffen....Magen-Darm (wobei das lt. Auskunft MEINES Tierarztes, als auch des Neurologen mit der Epilepsie zusammenhängen kann - Genaueres aber weiß man nicht, weiß keiner, nicht einmal der Spezialist), starke Allergie, epileptische Anfälle, reagiert extrem auf Medikamente/Injektionen/Narkosen - alles, was im Gehirn etwas bewirkt - das löst Anfälle aus...
So viele Sachen, dass die Epilepsie sichtlich verschleiert wurde.
Auch wird jeder normale Tierarzt einen Hund kastrieren können, dazu braucht es keinen Gynäkologen.
Jeder normale TA kann Magen-Darmerkrankungen behandeln. Mein TA war auch sehr kooperativ, als ich zu Dr. Ziegler gegangen bin. (und ist es jetzt, im Falle des Spezialisten auf der VetMED ebenso)
DASS der Aaron so ein Spezialfall ist - das hat sich erst im Laufe der Zeit herauskristallisiert. Weder meine ersten Tierärzte, noch die Urlaubsvertretung, bei der ich einmal war, noch Dr. Ziegler, noch mein TA haben das geahnt. Und das sind insgesamt sechs Tierärzte.
Keiner, außer die allererste Tierärztin, hat an die Diagnose "Epilepsie" gedacht. Aber auch sie hat diese Diagnose wieder verworfen.
Keiner hat mich aber je weitergeschickt, hat irgendeine besonders Untersuchung vorgeschlagen.
Trotzdem würde ich keinen einzigen dieser sechs Tierärzte als "inkompetent" bezeichnen.
 
bei einer gröberen erkrankung wird sich mit sicherheit jeder von uns nicht mit der erstbesten diagnose zufrieden geben und eine zweitmeinung einholen und warum soll ich dann bei meinem tier auf fachliche hilfe verzichten
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Monika, wie man sieht, war ich sowohl bei einer Ernährungsspezialistin, als auch beim Neurologen in Wien.
Aber kein einziger Tierarzt würde seine Kunden bei einer Futtermittelallergie oder Magen-Darmproblemen zum Ernährungsspezialisten schicken. Da musst du mir bitte einen nennen, der das tut.

Ich bin überzeugt, dass mein TA, bei Spezialoperationen, "seine" Tiere auch weiterschickt.
Aber der Aaron hat keine Spezialoperation gebraucht. Das, was sämtliche Tierärzte meinten, was er hat, kann jeder normale TA auch behandeln. (Futtermittelallergie, empfindlich mit Magen/Darm)
Mein "Fehler" war, dass ich nicht vom Anfang an jene Anfälle gefilmt habe und ihm sofort gezeigt. Denn dann hätte die Sache anders ausgesehen.
 
calimero+aaron schrieb:
Also zur allgemeinen Erklärung....normal ist es so, dass - wenn nicht wirklich spezielle Erkrankungen, die derart außer der Norm sind, vorliegen, das ein normaler TA auch behandeln kann. Jeder TA kann Epilepsie behandeln, es muss nicht jeder EPI-Hund nach Wien zum Neurologen geschickt werden.

Auch wird jeder normale Tierarzt einen Hund kastrieren können, dazu braucht es keinen Gynäkologen.
Jeder normale TA kann Magen-Darmerkrankungen behandeln. .
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Ich frage mich, wozu Du die UserInnen darüber aufklärst, dass jeder TA kastrieren kann bzw. Durchfall behandeln kann

das hat ja niemand bestritten, nicht mal erwähnt

Gestern hab ich mit meinem TA geplaudert und gefragt, was er machen würde, wenn der Verdacht auf EPI bestehen würde:

"Dann schick ich Sie zu......, oder zu....., Momenterl, die hat da auch enorm viel Erfahrung.........."

Auf meine Frage, ob er denn EPI nicht behandeln könne:

"Klar kann ich, aber es gibt Kolleginnen mit wesentlich mehr Erfahrung, SpezialistInnen, die das wesentlich besser können"

das perfekte Beispiel für einen kompetenten TA.
 
calimero+aaron schrieb:
Aber kein einziger Tierarzt würde seine Kunden bei einer Futtermittelallergie oder Magen-Darmproblemen zum Ernährungsspezialisten schicken. Da musst du mir bitte einen nennen, der das tut.
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Doch, tun sie und zwar bei anhaltenden Problemen und dann, wenn man als HH das angebotene TA-Futter verweigert, weil es erstens nicht meiner Fütterungsvorstellung entspricht und zweitens von meiner Hündin sowieso abgelehnt wird und DIE frisst normalerweise alles;) Weiterer Vorschlag war dann auch noch Tierhomöopat.

Tut mir leid, wenn das Deine guten TÄ nicht machen, ich kenne es anders und würde auch keinem TA trauen, der längere Zeit herum doktert und nicht an Spezialisten überweist;)

Aber wie schon gestern geschrieben, es bringt wirklich nichts, weiter zu argumentieren, wenn Du sowieso alles anzweifelst, was andere TÄ machen oder lt. Dir nicht machen;)
 
ausserdem haben fachtierärzte oft "bessere" geräte. die anschaffung ist teuer, daher zahlen sich solche geräte nicht für jeden ta aus...

asta wurde bei der restouvarentfernung auch auf die gyn gebracht, ich hätte das nie bei einem gewöhnlichen ta machen lassen.... aus folgenden gründen: sie sind besser ausgestattet und haben es schon mehrmals gemacht. viele tä haben das noch nie gemacht, oder nur selten. ich denke die chance auf eine gute op hat man halt eher bei einem ta der schon viel erfahrung mit sowas hat...
 
Liebe Brigitte: ja, es gibt auch Zahnärzte für Hunde, du wirst es nicht Glauben :cool::cool:
Wir waren schon dort !!!!!:D
 
Ok, ich gebe mich geschlagen.

Nur hätt ich jetzt gern Tierärzte genannt bekommen- hier in Linz, möglichst in meiner Nähe (für den Notfall), die sämtliche Kriterien hinsichtlich Kompetenz erfüllen.
Dieser TA soll also - total kompetent sein, super mit dem Hund umgehen (also den Hund direkt ansprechen, streicheln, usw. - darauf leg ICH Wert), soll mich an Experten, Spezialisten (die sich nicht im Ausland befinden) überweisen, soll ein guter Diagnostiker sein, alternativen Heilmethoden (auch hinsichtlich Ernährung) gegenüber aufgeschlossen sein, bzw. sie selbst praktizieren, soll sich ständig weiterbilden und soll sich womöglich in meiner Nähe befinden, da ich im Notfall nicht quer durch's Land, nicht einmal quer durch Linz, reisen möchte (bei einem Epi-Status ist es nämlich wichtig, dass der TA in relativer Nähe ist....)
 
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