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ich habs selbst miterlebt, Gino war aus seinem Wurf der Welpe, der uns begrüsst hat und uns dann nicht mehr von der Seite gewichen ist....seine scheue Schwester hingegen hat uns nicht mal beachtet.
gib deinem herzen einen schubs, die materielle absicherung ist für hundsi nicht entscheidend, aber die liebe zu und von seinem "herrchen" !
Bitte, wenn jeder einen Hund haben würde, weil er auf ihn zu ist, oder neben ihm geklebt hat, dann hätten die meisten Leute 10 und mehr Hunde
Ich dürfte keinen meiner Welpen abgeben, denn no-na, kleben die nach 9 Wochen sehr an mir und meiner familie...wenn wir und die neuen Besitzer im Welpenauslauf waren, sind die klar öfter und eher zu uns gelaufen, einfach weil sie einen von der ersten Sekunde ihres lebens kennen.
Das heißt aber nicht, das sie später nicht am neuen Herrl auch kleben werden...
Da wo es Futter und Streicheleinheiten gibt, fühlt sich ein Hund zuhause - hört sich hart an, ist aber so...
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Bezieht sich nicht auf Lykaon, aber grundsätzlich sollte jeder sich schon sehr ernsthafte und ausführliche Gedanken über seine materielle Situation machen, bevor er die Verantwortung für ein Tier übernimmt
Was genau versteht ihr eigentlich unter "Materieller Absicherung"?
Dass ich davon ausgehen kann, auch in zehn Jahren ausreichend Geld für meinen Hund zu haben. Bzw. dass ich derzeit in einer Situation bin, soviel beiseite legen, sparen zu können, dass ich in möglichen schlechteren Zeiten darauf zurückgreifen kann.
Alle Eventualitäten kann eh niemand ausschließen, passieren kann immer etwas völlig Unvorhergesehenes.
Dennoch sollte für MICH die Anschaffung eines Hundes (oder jedes Tieres) schon sehr rational bedacht werden.
Wenn´s nämlich nur auf die "Liebe" ankäme, hätt ich nicht nur einen Hund, sondern noch dazu zwei Esel, ein paar Lamas, eine Herde Schafe und sonst noch einiges an Getier (und Personal für die Putzarbeit )
Ja, aber das ist ja dann Finanzielle Absicherung...
ja eh, ist ja auch im Prinzip das Gleiche
Ich bin selbständig. Ich bin meine eigene Chefin, jetzt kann ich meine Termine selber einteilen, ev. auch am Samstag arbeiten oder am Abend wenn es regnet, und untertags mach ich eine schöne lange Mittagspause mit den Hunden. Allerdings habe ich Büro und Werkstatt im Haus, meine Hunde sind immer in meiner Nähe. Sogar meine Lehrlinge haben ihre Hunde mit. Wenn ein Kunde kommt, müssen sie eben in dieser Zeit im Garten oder sonst wo im Haus sein. Das lässt sich vorzüglich vereinbaren.
das ist das Los der Züchter.
Soweit ich das mitbekommen habe ist sie keine Züchterin, sonder vermehrt (oder hatte ein Hoppala?).
Mir kommt es jedenfass so vor als hätte sie recht wenig Ahnung von dem was sie tut - sie gibt auch immer wieder Ratschläge die so richtig schön falsch sind, ist permanent gegen Züchter, will aber auch keine Hunde aus dem Tierschutz...naja...aber egal, darum geht es hier nicht.
Ein Hund KANN sich sein perfektes Platzerl nicht aussuchen, dazu fehlt ihm die Möglichkeit zu erkennen, dass er überhaupt eine Wahl hat.
Bei mir daheim rennen ein paar Hunde herum von denen man denken könnte sie hätten ihr "perfektes" Platzerl durch Schicksal gefunden.
KEIN Hund kann sich vorstellen wie es ihm bei einem anderen Halter gerade gehen würde!!!!
Hundehaltung ist Herzenssache - stimmt natürlich - aber Hundehaltung MUSS auch Vernunftsache sein.
Man muss wissen welche Möglichkeiten und welche Grenzen man hat.
Wenn man sie übertritt, übernimmt man die Verantwortung die dadurch entstehenden Probleme IMMER so zu lösen, dass man die Auswirkungen selbst schluckt, der HUND aber KEINE Nachteile hat....man hat sich seine Probleme nunmal SELBST eingebrockt!