die vorstellung dass man einen hund innerhalb von 14 tagen geliefert bekommt den man bisschen ausprobieren kann und bei nichtgefallen dem verein zurückgeben oder an irgendeinen interessenten weiterreichen, mag bequem wirken aber...
lass es einfach
du willst deinen hund finden, der "zuerst pflegehund" ist nicht der für hundeunerfahrene passende weg
man macht sowieso genug fehler, besser aber man fängt nicht schon mit einem an
aber viele vereine mögen ahnungslose sehr gern
du hast keine ahnung von nix was den hund, den du empfängst betrifft und bekommst aus einer nächtlichen fuhr pflegehunde deinen per foto/phantasievollem steckbrief mit viel :bigcry:beeindruckt ausgesuchten, aus dem kofferraum überreicht.
und wui leute haut jetzt nicht auf mich ein aber das ist wirklich total oft so,
den richtigen verein zu finden ist abenteuerlicher als den richtigen züchter
insofern, nicht "pflegehunde" sind "schwieriger" als "welpen" sondern "vereine" komplizierter als "züchter".
und kleiner tipp am rande, ich kenne sehr viele tierschutzhunde die man nicht verlässlich ableinen kann.
viele trainieren jahre lang, noch mehr geben einfach auf und der hund hat keinen freilauf.
die wahrscheinlichkeit dass man ohne hundeerfahrung schlußendlich einen nicht ableinbaren hund haben wird ist bei hunden aus dem tierschutz, insbesondere bei ehemaligen streunern, sehr sehr hoch.
wenn man aber das erkennt, ist es schon zu spät und man muss da durch.
für mich wäre das einer der wesentlichsten gründe der für einen welpen spricht, es sei denn man hat einen riesengroßen garten bzw ein fettes sparbuch für einen top trainer.
lass es einfach
du willst deinen hund finden, der "zuerst pflegehund" ist nicht der für hundeunerfahrene passende weg
man macht sowieso genug fehler, besser aber man fängt nicht schon mit einem an
aber viele vereine mögen ahnungslose sehr gern
du hast keine ahnung von nix was den hund, den du empfängst betrifft und bekommst aus einer nächtlichen fuhr pflegehunde deinen per foto/phantasievollem steckbrief mit viel :bigcry:beeindruckt ausgesuchten, aus dem kofferraum überreicht.
und wui leute haut jetzt nicht auf mich ein aber das ist wirklich total oft so,
den richtigen verein zu finden ist abenteuerlicher als den richtigen züchter
insofern, nicht "pflegehunde" sind "schwieriger" als "welpen" sondern "vereine" komplizierter als "züchter".
und kleiner tipp am rande, ich kenne sehr viele tierschutzhunde die man nicht verlässlich ableinen kann.
viele trainieren jahre lang, noch mehr geben einfach auf und der hund hat keinen freilauf.
die wahrscheinlichkeit dass man ohne hundeerfahrung schlußendlich einen nicht ableinbaren hund haben wird ist bei hunden aus dem tierschutz, insbesondere bei ehemaligen streunern, sehr sehr hoch.
wenn man aber das erkennt, ist es schon zu spät und man muss da durch.
für mich wäre das einer der wesentlichsten gründe der für einen welpen spricht, es sei denn man hat einen riesengroßen garten bzw ein fettes sparbuch für einen top trainer.