Ich finde, du fütterst relativ viel Gemüse.
Ist zwar nicht schlimm, aber 2-3 x in der Woche reiner Gemüsetag find ich viel (wenns gesunde Hunde sind).
Knochen gibst gar keine? nur eierschalenpulver?
Wennst keine "harten" Knochen geben magst, wären Hälse (Hühner, Pute,...) und Rücken (Huhn) eine Möglichkeit?
Irgendwie find ich es nämlich gar nicht mal so schlecht, wenn die Hunde auch was zum Kauen haben (allein schon wegen der Zähne).
Dann fällt mir auf, dass relativ viele Zusätze gibst. Hat das einen bestimmten Grund?
Ansonsten würd ich das reduzieren und wirklich nur bei Bedarf einsetzen (zb. Honig/Blütenpollen/Hagebuttenpulver bei Erkältungen oder hin und wieder als "Highlight", Bierhefe bei Fellwechsel).
Ich geb bei meinem gesunden Hund grad 1x in der Woche a bisserl was dazu (und da auch nur, weil ich es mir so einbild und nicht weils notwendig ist).
Mein Arthrose-Hund bekomtm natürlich speziell im Winter täglich seine Zusätze.
Und dann noch die Heilerde: ist zwar sehr gesund, allerdings nie gemeinsam mit der Hauptnahrung verfüttern, immer extra.
Heilerde bindet sehr stark, auch die Vitamine und sonstigen Nährstoffe in der Nahrung. Das heißt, dass der Hund nichts daraus verwerten kann, alles "gesunde" wird wieder gemeinsam mit der Heilerde ausgeschieden.
Wenn Bedarf besteht, dann gibs ein paar Stunden nach der Mahlzeit mit etwas Joghurt.
Gemüsegatsch würd ich immer mit etwas Öl anreichern, nicht nur manchmal. Einfach weil im gemüse/obst sehr viele fettlösliche Stoffe /Vitamine sind (zb. beta-carotin).
Aber im Großen und Ganzen find ich den Plan ganz in Ordnung.
Edit: eins fällt mir noch ein. Gib vielleicht hin und wieder etwas hochwertiges Salz oder Blut dem Futter zu. Außer deine Hunde bekommen eh immer mal wieder Tischreste, dann ist es nicht notwendig.