Ta-maja
Super Knochen
Ich denke, Rasselisten und Prüfungen für gefährliche "Kampfhunde" festigen diese Meinung. Wenn ich aber sage, es gibt viele Hunde, sie leben in der Öffentlichkeit mit und um sie selbst und auch andere zu schützen wollen wir geschulte Hundehalter, sieht es doch wieder ganz anders aus? Meiner Meinung nach eine Frage der Aufmachung.
Ich wurde schon oft gefragt warum ich für meinen lieben Hund so einen Führschein brauche oder auch warum denn der kleine, liebe Hund einen Maulkorb braucht, wenn ich es erkläre bekomme ich eigentlich immer als Antwort: Dann sollte das aber für ALLE gelten!
Was sich wirklich ändern müsste ist das Bewusstsein Hunden und auch Mitmenschen gegenüber aber ich glaube ohne gesetzliche Regelungen funktioniert das nicht mehr, eigentlich bin ich dagegen alles gesetzlich zu regeln und alles und jeden als potentiell gefährlich/kriminell hinzustellen.
rasselisten bringen nicht viel, denn jeder hund kann beißen. in der zwischenzeit hat die politk auch sehr gute arbeit geleistet um die menschen in gruppen zu teilen und jetzt daraus zu kommen wird schwer werden, da doch viele leute verängstigt wurden und falsche bilder in ihren köpfchen haben. die sache mit dem gesetz ist auch so eine, daß in der jetztigen form wieder die gesellschaft gespalten wird. deshalb kann ich mich nur wiederholen. aufklärung für alle menschen (hunde- und nichthundehalter), einen kurs/prüfung (oder wie man es auch immer nennen will) für alle leute, welche vor haben einen hund zu halten (bevor sie das tier nehmen). desweiteren, sollte das unabhängig von rasse, alter, größe sein und die preise für die anschaffung eines tieres sollten deutlich erhöht werden, usw, usw. in der form könnte dann zumindest von den rasselisten abgekommen werden (yorki und bulli wären für ahnungslose leute gleichgestellt) und die leute würden sich mehr gedanken über die anschaffung des hundes machen.