Ausweitung der Hundelisten

Da Kläfer soweit ich gesehen habe aus der Steiermark ist, könnt´s ihm - zumindest im Moment - auch wurst sein.
Aber natürlich ist der DSH gefährdet auf einer Liste zu landen, wobei ich ja noch nicht so genau weiß was da alles unter Schäfer fällt. Nur DSH oder auch Belgier, Mixe, Border, ...?
 
glaub schwarz, grau, Rex ^^(blond-schwarz),und die altdeutschen evtl??? die weissen sind ja die schweizer oder? also eher nicht, Mali etc ist ja ne andere Rasse die NOCH nicht...
 
hundelisten weg und regelungen für ALLE her

ich wär ja dafür, dass man es bei uns so ähnlich wie in der schweiz hält.

JEDER ob alt oder jung sollte VOR dem hundekauf einen sachkundevortrag absolvieren inkl. kleiner prüfung über das wirklich notwendigste. ohne diesen wisch darf keiner diesem menschen einen hund verkaufen. das wäre mal das erste ;)

wenn der hund dann da, sollte ein welpenprägungskurs bis zum 4 mon. pflicht sein. für jeden hund, für jede rasse. vorrausgesetzt man kauft sich einen welpen. schon da extrem auffällig hunde oder auch besitzer!!, sollten gemeldet werden.
der welpenprägungskurs sollte nur der sozialisierung des hundes inkl. bindungsarbeit mit dem hh beinhalten. die ausstattung und der ablauf sollte für alle hundeschulen einheitlich geregelt werden. zum. ein minimum von allen sollte gewährleistet sein.
nach ablauf dieses kurses sollte die teilnahmebestätigung auch kontrolliert werden bzw. vorgelegt werden müssen.

somit hätten wir viell. schon von beginn an menschen die ein minimum an hundeverständins haben und hunde die sozialisiert wurden und einen besseren start ins leben hatten.

weitere kurse freiwillig und mit ca. 1,5 jahren tät ich sowas wie den wr. hundeführerschein einführen, aber angepasst an das jeweilige dorf, stadt, land ect. zB muss mein hund nicht u-bahn fahren können, wenn ich in tschiputti wohn ;)
diesen test würd ich für ALLE hundebesitzer fordern. egal ob alt oder jung oder im rollstuhl sitzend. es sollte für jeden hh die passende möglichkeit gefunden werden wo er zeigen kann, dass er gewisse alltagssituationen mit seinem hund meistern kann. verpflichtend für ALLE hh, ALLE hunde

wo ist nur die gute alte zeit geblieben, wo man sich über sowas keine gedanken machen musste, nein, wo man nicht mal im entferntesten an sowas gedacht hat ...... :(
 
wenn der hund dann da, sollte ein welpenprägungskurs bis zum 4 mon. pflicht sein. für jeden hund, für jede rasse. vorrausgesetzt man kauft sich einen welpen. schon da extrem auffällig hunde oder auch besitzer!!, sollten gemeldet werden.
der welpenprägungskurs sollte nur der sozialisierung des hundes inkl. bindungsarbeit mit dem hh beinhalten. die ausstattung und der ablauf sollte für alle hundeschulen einheitlich geregelt werden. zum. ein minimum von allen sollte gewährleistet sein.
nach ablauf dieses kurses sollte die teilnahmebestätigung auch kontrolliert werden bzw. vorgelegt werden müssen.

somit hätten wir viell. schon von beginn an menschen die ein minimum an hundeverständins haben und hunde die sozialisiert wurden und einen besseren start ins leben hatten.


Ich hatte noch nie einen Welpen, kann im Grunde also nicht mitreden. Aber wenn ich bedenke, wie es Z.B. Calimero bei ihrem Welpenkurs ging, dann kann ich nur sagen, besser wärs gewesen, sie hätte ihn nicht gemacht.
Wie sollte allein der Ablauf für alle Hundeschulen einheitlich geregelt werden, wo es doch so unterschiedliche Auffassungen gibt, was und wie gelehrt werden sollte?
 
weil Du geschrieben hattest, Erleichterungen für Weiterbildung/Trainer....

Ich möchte mir Weiterbildung aussuchen, oder auch der Meinung sein dürfen,: ist nicht nötig.... und keinesfalls irgendwelche machen, die irgendein Verein vorschreibt......

Dein Modell würde bedeuten: wer keine Weiterbildung, keine Kurse, keine "anerkannten" Traqinerstunden vorweisen kann = keine Erleichterung.:eek:

Da würden aber - HOFFENTLICH - verda...viele HH mit völlig unauffälligen, friedlichen, freundlichen und total alltaugstauglichen Hunden aufschreien....

Ich mache also keine "öffentlich" anerkannte Weiterbildung, mein Hund ist nachweislich perfekt alltagstauglich, friedlich und freundlich...und ich hab keine "Goodies":mad: na echt net...

Wahrlich nix gegen irgendwelche Arten von Überprüfung...

aaah ok, jetzt hab ich es auch verstanden! :) aber die Sache ist ja die, die Leinenpflicht auf Donauinsel/Hauptallee etc haben wir ja schon, das heißt, lässt du deinen Hund dort frei laufen verstößt du derzeit gegen das Gesetz und mit diesen zusätzlichen zB Kursen könntest du diese Pflicht für dich aufheben - das war der Grundgedanke. Derzeit wird bei einer Kontrolle wohl der Polizist entscheiden ob er ein Auge zudrückt oder nicht - da wärs mir lieber es wäre einheitlich geregelt. Ich könnte mir das aber auch in der Art wie eine Erweiterung des Wiener HFS vorstellen, der Fragenkatalog bzw. was in der Praxis verlangt wird liegt auf, du suchst dir einen Prüfer aus (der das natürlich schon offiziell prüfen dürfen sollte) und legst nur eine Prüfung ab. Wer sich das so nicht zutraut könnte einen Vorbereitungskurs machen - egal wo, nur das Ergebnis muss stimmen.


Und Bestrafung von HH mit Hunden ohne Herkunft.....

zugelaufen...gefunden...gerettet....vom Urlaub - und zwar wohlüberlegt - mitgenommen.....:eek: (weil ich das grad 2 Häuser weiter miterleben darf.....ein Traumhund+ ein Traum-HH...alle glücklich...und würden bestraft????

Nein, dafür sollte man nicht bestraft werden, Hund aus dem Inland - ab zum Veterinäramt (für Wien, weiß nicht was in den Bundesländern zuständig wäre?) angeben wie/wo/warum und das Amt stellt einen Herkunftsnachweis aus. EU-Ausland genauso und sonst beim Zoll anmelden und die leiten alles weitere in die Wege. Dieser "nachträgliche Herkunftsnachweis" sollte aber schon auch was kosten, so aus dem Bauch heraus würde ich sagen zwischen 50 und 100 Euro, da wären wir immer noch deutlich unter einer üblichen Schutzgebühr.Wenn man das Tier nicht behalten möchte könnte man es ja weiterhin im Tierheim als Fundtier abgeben. (kostenlos)

Falls ich unfreundlich rüberkomm, bitte entschuldige ist, nicht meine Absicht.....ist ehrlich ncihts geen Dich:)

Überhaupt nicht! Ich war ja selber total geschockt, dass ich schon wieder auf die Welpen vergessen hatte :o Unsere Familienhunde kamen zwar als Welpen aber das ist laaaaange her und für mich kam/kommt derzeit kein Hundebaby in Frage ... Ich weiß nicht mehr wer geschrieben hat, dass mir kein ordentlicher Züchter einen Welpen geben würde aber derjenige hat vollkommen recht ;)

Ich habe übrigens auch die Initiative des ÖHV unterstützt, der weiß wohl eher als ich was man fordern/verwirklichen kann: http://www.hundehalterverband.at/cms/?page_id=1673

LG
Sandra
 
Der Schäfer kommt sicher nicht auf die liste . Dahinter ist eine zu große Loby ,ausserdem ist der Schäfer ein Hund den man für vieles einsetzten kann .

Gruß Kläffer


Hmm glaub nicht das man mit denen was machen ,kann mich auch irren .

Gruß

Für vieles ist diese RasseSchäfer geeignet zb: Herdenhund, viele Schutzfunktion,Diensthund bei Militär, Zoll und Polizei ,als Rettungshund -Lawienensuchhund, als Blindehund wird er eingesetzt .Er hat den Bernhadiener verträngt dank seiner leichtigkeit beim durchsuchen von Schneemassen .

3 Posting und alle drei schreien nur so von Unwissen :cool:

alleine für dein Unwissen müsstest du schon einen verpflichtenden HFS machen, damit du wenigstes eine Grundahnung von Hunden bekommst :cool::rolleyes:
 
Der ursprüngliche Verwendungszweck des Deutschen Schäferhundes war der eines Herdengebrauchshunds. Er hütete und bewachte mit dem Schäfer die Herde.

Und sicher gibt es auch Schäferhunde im Bereich Behindertenbegleithund, wobei ich auf die Schnelle leider keine Statistiken gefunden hab.
http://www.schaeferhund.de/site/index.php?id=591



Bin derselben Meinung! :)

Eben.

Und was anderes hab ich auch nicht gesagt.

Ich sagte verschwindend gering, ich sagte, die Orgas die ich kenne, nehmen keine Schäferhunde, sowie auch andere Rassen nicht.

Habe nicht gesagt, dass es sie nicht gibt als......
 
ich geh noch weiter und sag, daß die hunde heute zu billig sind. wenn die preise höher wären, keine ostimporte -oder nur mit zahlungsnachweis und auch ordentliche preise für die hunde aus den tierschutzorgas, sowie eine schulung für ALLLE (egal ob klein, groß, rasse oder mix), dann würde sich das problem von allein lösen. früher waren weniger hunde, weil sich die leute mehr gedanken über die anschaffung gemacht haben und wenn man sich einen hund nahm, dann damit er eine funktion hatte. heute wird kaum mehr darüber nachgedacht. ein hund zählt ja heute fast schon zum statussymbol der "heilen familie" und man nimmt sich die rasse die gerade "in" ist, oder nur um zu beweisen, was man für ein "held" ist, da man ja einen hund aus dem tierschutz hat. viele leute denken vor dem kauf überhaupt nicht nach, ob dieser hund von der rasse oder vom charakter her zu einem passt, gehen drei mal täglich um den häuserblock oder in die hundezone, wo die besitzer auch nur herumstehen wie die "pfosten" und wundert sich, wenn der hund dann austickt. aber dazu gibt es ja heute hilfe in form von "vertrottelten hundesendungen", wo jedes problem in 20 minunten aus der welt geschafft wird.

so, und jetzt könnts mich zerfetzen:rolleyes::D
 
Zuletzt bearbeitet:
Überhaupt nicht! Ich war ja selber total geschockt, dass ich schon wieder auf die Welpen vergessen hatte :o Unsere Familienhunde kamen zwar als Welpen aber das ist laaaaange her und für mich kam/kommt derzeit kein Hundebaby in Frage ... Ich weiß nicht mehr wer geschrieben hat, dass mir kein ordentlicher Züchter einen Welpen geben würde aber derjenige hat vollkommen recht ;)

Ich habe übrigens auch die Initiative des ÖHV unterstützt, der weiß wohl eher als ich was man fordern/verwirklichen kann: http://www.hundehalterverband.at/cms/?page_id=1673

LG
Sandra

Aua, das mit Züchter und Welpe war ich, entschuldige bitte:o

Grundsätzliches Ja zu Deinen Vorschlägen:

Alltagstauglichkeitsüberprüfung, angepasst an die Verhältnisse, an den Hund....ohne Elemente aus dem Hundesport.

ist aber derart individuell, wie soll man das in ein Schema bringen....

Überprüfung wie friedlich ist der Hund z.B. i.S. ohne Leine....ohne Maulkorb...

allerdings:

rechtliche Frage, wie bitte soll das überprüft werden, wer stellt die Mitwirkenden z.B. Kinder...rechtlich nicht durchführbar.....

sowas wirds nie geben, denn wenn ein Hund, der diese Überprüfung geschafft hat, 1 Jahrt später ein Kind attackiert, würde das zu absolut unlösbaren REchtsproblemen führen.

Abgesehen davon, wird ganz sicher kein Gesetz "aufgeweicht" werden.
 
ich geh noch weiter und sag, daß die hunde heute zu billig sind. wenn die preise höher wären, keine ostimporte -oder nur mit zahlungsnachweis und auch ordentliche preise für die hunde aus den tierschutzorgas, sowie eine schulung für ALLLE (egal ob klein, groß, rasse oder mix), dann würde sich das problem von allein lösen. früher waren weniger hunde, weil sich die leute mehr gedanken über die anschaffung gemacht haben und wenn man sich einen hund nahm, dann damit er eine funktion hatte. heute wird kaum mehr darüber nachgedacht. ein hund zählt ja heute fast schon zum statussymbol der "heilen familie" und man nimmt sich die rasse die gerade "in" ist, oder nur um zu beweisen, was man für ein "held" ist, da man ja einen hund aus dem tierschutz hat. viele leute denken vor dem kauf überhaupt nicht nach, ob dieser hund von der rasse oder vom charakter her zu einem passt, gehen drei mal täglich um den häuserblock oder in die hundezone, wo die besitzer auch nur herumstehen wie die "pfosten" und wundert sich, wenn der hund dann austickt. aber dazu gibt es ja heute hilfe in form von "vertrottelten hundesendungen", wo jedes problem in 20 minunten aus der welt geschafft wird.

so, und jetzt könnts mich zerfetzen:rolleyes::D


DANKE!!! DANKE!!! DANKE!!!!

das sag ich schon seit ewig..........jeder Vollpfosten kann sich irgendwo billig einen Hund kaufen und muss nichtmal irgendeine Ahnung haben........die wissen nix über die Rasse, die sie sich gekauft haben und dann schauens blöd, wenn der Hund nicht so ist, wie sie sich das vorstellen...........aber wurscht, kommt ins TH und kaufen wir uns die nächste Rasse - kosten ja eh kaum was die Hund :mad: - nur das meistens die Hunde schon so versaut wurden, dass es schwer wird neue Plätze für die armen Viecher zu finden :(
 
Nur eine kleine Anmerkung zum Thema DSH als Herdenhund: nicht bei uns, hier haben große herumziehende Schafherden ja keine echte Tradition, aber im Mutterland der Rasse, gilt eine HGH-Prüfung immer noch als anerkannte Prüfung zur Zuchtzulassung, gleichwertig mit einer VPG + AD Prüfung ( Schutzhundeprüfung + Ausdauertest übersetzt ).
Und es gibt auch ein jährliches "Bundesleistungshüten".
Einige Züchter verzichten dort völlig auf Schutzhundesport und kören ihre Hunde nur über Hüteprüfungen an.
Der DSH als Schäferhund ist als Allrounder gedacht: Hütehund sowohl als auch Herdenschutzhund, beides in einem.
 
Aua, das mit Züchter und Welpe war ich, entschuldige bitte:o

Kein Problem, war kein Vorwurf weil es stimmt, auch wenn man meine Lebensumstände nicht kennt, die für mich keinen Welpen zulassen, reicht es auch wenn man sich einen Welpen mit 10 Wochen + MK vorstellt :D

Grundsätzliches Ja zu Deinen Vorschlägen:

Alltagstauglichkeitsüberprüfung, angepasst an die Verhältnisse, an den Hund....ohne Elemente aus dem Hundesport.

ist aber derart individuell, wie soll man das in ein Schema bringen....

Überprüfung wie friedlich ist der Hund z.B. i.S. ohne Leine....ohne Maulkorb...

allerdings:

rechtliche Frage, wie bitte soll das überprüft werden, wer stellt die Mitwirkenden z.B. Kinder...rechtlich nicht durchführbar.....

sowas wirds nie geben, denn wenn ein Hund, der diese Überprüfung geschafft hat, 1 Jahrt später ein Kind attackiert, würde das zu absolut unlösbaren REchtsproblemen führen.

Abgesehen davon, wird ganz sicher kein Gesetz "aufgeweicht" werden.

maaah du lässt aber auch keinen träumen :mad::D
Ich (in meiner kleinen naiven Welt *g*) würde mir das so vorstellen: Zuerst HFS - da sieht man schon wie Halter + Hund mit Leine auf die Umwelt reagieren. Das heißt, wer den bestanden hat kann man ja mal davon ausgehen, dass der Halter seinen Hund einschätzen kann. Für weitere Prüfungen gesichertes Gelände, hinter einem Zaun zB laut spielende Kinder, andere Hunde. So könnte ma die Abrufbarkeit getestet werden und ob sich der Hund überhaupt großartig dafür interessiert was da hinter dem Zaun ist. Wie ist das eigentlich bei Hunden die in Schulen gehen? Die Halter müssen doch auch eine Ausbildung vorlegen können?

Derzeit müssen wir über das alles aber wirklich nicht nachdenken, momentan muss sich wohl jeder eher darum bemühen, einen möglichst guten Eindruck zu hinterlassen, damit die Medien nicht noch mehr an "Macht" gewinnen :(

Zur Sache "in einem Jahr beißt er" möchte ich aber noch was sagen, wenn ich den Führerschein mache und 2 Jahre später (vl sogar betrunken?) einen Unfall verursache, hinterfragt ja auch keiner den Führerschein sondern mich als Person. Dieses Denken sollte auch was Hunde angeht endlich mal in alle Köpfe rein, es sind nicht DIE Hunde böse und gefährlich und auch nicht ALLE Halter Vollpfosten aber die, die negativ auffallen, bleiben länger und deutlicher im Gedächtnis :(

@ Ta-maja und deikoon, ansich kann ich mich euch nur anschließen, das ist ja auch mein Gedanke warum ich so unbedingt einen Sachkundenachweis + HFS möchte, es sollte mehr nachgedacht werden, bevor man sich einen Hund nimmt - eigentlich bei jedem Tier aber Hunde leben nun mal in der Öffentlichkeit mit.

LG
Sandra
 
ich geh noch weiter und sag, daß die hunde heute zu billig sind. wenn die preise höher wären, keine ostimporte -oder nur mit zahlungsnachweis und auch ordentliche preise für die hunde aus den tierschutzorgas, sowie eine schulung für ALLLE (egal ob klein, groß, rasse oder mix), dann würde sich das problem von allein lösen. früher waren weniger hunde, weil sich die leute mehr gedanken über die anschaffung gemacht haben und wenn man sich einen hund nahm, dann damit er eine funktion hatte. heute wird kaum mehr darüber nachgedacht. ein hund zählt ja heute fast schon zum statussymbol der "heilen familie" und man nimmt sich die rasse die gerade "in" ist, oder nur um zu beweisen, was man für ein "held" ist, da man ja einen hund aus dem tierschutz hat. viele leute denken vor dem kauf überhaupt nicht nach, ob dieser hund von der rasse oder vom charakter her zu einem passt, gehen drei mal täglich um den häuserblock oder in die hundezone, wo die besitzer auch nur herumstehen wie die "pfosten" und wundert sich, wenn der hund dann austickt. aber dazu gibt es ja heute hilfe in form von "vertrottelten hundesendungen", wo jedes problem in 20 minunten aus der welt geschafft wird.

so, und jetzt könnts mich zerfetzen:rolleyes::D

Warum sollte man Dich zerfetzen; es gehört schon ein gehöriges Maß an Borniertheit dazu, nicht einzusehen, dass Deine Diagnose weitestgehend richtig ist.
Herzlichen Dank für Deine klare Analyse!!
 
Warum sollte man Dich zerfetzen; es gehört schon ein gehöriges Maß an Borniertheit dazu, nicht einzusehen, dass Deine Diagnose weitestgehend richtig ist.
Herzlichen Dank für Deine klare Analyse!!

danke, aber schließlich leben wir heute in einer "bussi-bussi-wuffi" -gesellschaft und der liebe wuff darf alles, außer hund sein.:rolleyes:
 
maaah du lässt aber auch keinen träumen :mad::D

Zur Sache "in einem Jahr beißt er" möchte ich aber noch was sagen, wenn ich den Führerschein mache und 2 Jahre später (vl sogar betrunken?) einen Unfall verursache, hinterfragt ja auch keiner den Führerschein sondern mich als Person. Dieses Denken sollte auch was Hunde angeht endlich mal in alle Köpfe rein, es sind nicht DIE Hunde böse und gefährlich und auch nicht ALLE Halter Vollpfosten aber die, die negativ auffallen, bleiben länger und deutlicher im Gedächtnis :(

LG
Sandra

:D:) Ei ei für Träumerei...

Hab ja eh nichts gegen Sachkunde und Führschein. Obwohl ich persönlich Shonkas Meinung bin...Verstand täts auch und obs was bringt ist fraglich....

Vater Staat wird den Teufel tun, ein Gesetz via zertifiziertem Prüfer für gewisse Hunde aufheben...da stellt sich ganz einfach die Frage nach der Haftung.....

mit Führerschein ist das absolut nicht vergleichbar, völlig andere Gesetzeslage.....tut mir leid, ich verhindere schon wieder Träumereine...;)

Dazu kommt noch meine ganz persönliche Meinung:

je mehr nach Ausbildung, Prüfung und und und gerufen wird....desto mehr festigt sich in der Bevökerung:

"Wow, Sachkunde, Prüfung, Schule, Prüfung"....Hunde sind halt echt gefährlich......"

für mich eine sehr bedenkliche Entwicklung.......
 
... :

je mehr nach Ausbildung, Prüfung und und und gerufen wird....desto mehr festigt sich in der Bevökerung:

"Wow, Sachkunde, Prüfung, Schule, Prüfung"....Hunde sind halt echt gefährlich......"

für mich eine sehr bedenkliche Entwicklung.......


ist irgendwo richtig, deshalb sollte die hundeanschaffung erschwert werden und wenn man schon sachkunde, listen oder sowas einführen will, dann nur, bevor sich die leute einen hund nehmen und das gilt für alle hunde (also rassen- und größenunabhängig).
 
:D:) Ei ei für Träumerei...

Hab ja eh nichts gegen Sachkunde und Führschein. Obwohl ich persönlich Shonkas Meinung bin...Verstand täts auch und obs was bringt ist fraglich....

Vater Staat wird den Teufel tun, ein Gesetz via zertifiziertem Prüfer für gewisse Hunde aufheben...da stellt sich ganz einfach die Frage nach der Haftung.....

mit Führerschein ist das absolut nicht vergleichbar, völlig andere Gesetzeslage.....tut mir leid, ich verhindere schon wieder Träumereine...;)

Spielverderberin :D aber du hast recht :o

Dazu kommt noch meine ganz persönliche Meinung:

je mehr nach Ausbildung, Prüfung und und und gerufen wird....desto mehr festigt sich in der Bevökerung:

"Wow, Sachkunde, Prüfung, Schule, Prüfung"....Hunde sind halt echt gefährlich......"

für mich eine sehr bedenkliche Entwicklung.......

ist irgendwo richtig, deshalb sollte die hundeanschaffung erschwert werden und wenn man schon sachkunde, listen oder sowas einführen will, dann nur, bevor sich die leute einen hund nehmen und das gilt für alle hunde (also rassen- und größenunabhängig).

Ich denke, Rasselisten und Prüfungen für gefährliche "Kampfhunde" festigen diese Meinung. Wenn ich aber sage, es gibt viele Hunde, sie leben in der Öffentlichkeit mit und um sie selbst und auch andere zu schützen wollen wir geschulte Hundehalter, sieht es doch wieder ganz anders aus? Meiner Meinung nach eine Frage der Aufmachung.

Ich wurde schon oft gefragt warum ich für meinen lieben Hund so einen Führschein brauche oder auch warum denn der kleine, liebe Hund einen Maulkorb braucht, wenn ich es erkläre bekomme ich eigentlich immer als Antwort: Dann sollte das aber für ALLE gelten!

Was sich wirklich ändern müsste ist das Bewusstsein Hunden und auch Mitmenschen gegenüber aber ich glaube ohne gesetzliche Regelungen funktioniert das nicht mehr, eigentlich bin ich dagegen alles gesetzlich zu regeln und alles und jeden als potentiell gefährlich/kriminell hinzustellen.
 
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