Ausweitung der Hundelisten

und glaubst nicht, daß jetzt diese "gewissen klienten" auf andere rassen umsteigen. auf rassen die zwar (noch) nicht auf der liste stehen, aber auch ganz schön kräftig zubeißen können.

wie gesagt, denen ist das "horte" aussehen viel wichtiger als die beißkraft. sind diese behauptungen zur unterschiedlich starken beißkraft außerdem nicht nur gerüchte?

dass diese pseudogangster dann auf schäferhunde umsteigen, kann ich mir allerdings beim besten willen nicht vorstellen :D
 
Speervogel: Wenn du alle muskulösen/imposanten Hunde meinst, egal ob auf einer Liste oder nicht, da hast du sicher recht. Es gibt ja einige Rassen die optisch viel mehr "hermachen" als ein "Kampfhund" und auf die wird sicher noch ausgewichen :(

Vergleiche nur mal einen Staffbull und einen Dobermann, also ich weiß vor welchem ich eher Angst hätte ;)

Jeder Hund ab einer gewissen Größe kann "ganz schön kräftig zubeißen" (auf die Folgen bezogen) und ich denke, das meinte Ta-maja.
 
Der Unterschied liegt beim Gewicht und Größe - Kleinhunde unterliegen mit der Kraft, deshalb auch leichter in eine Tasche zu stecken:)
 
Ich bin in Bezug auf Hundegesetze der ganz einfachen Meinung, dass man sie nicht braucht. Hirn einschalten, dem Bauch gehorchen und den Hund liebhaben, auch wenns unbequem ist, sollte reichen :)


Ich persönlich würde noch weiter gehen und zugleich die Straßenverkehrsordnung abschaffen, die man für mich nämlich auch nicht braucht. Denn ich weiß auch ohne Führerschein, wie ich richtig fahren muss und ich LIEBE mein Auto. Bin schließlich schon mit 12 mit dem Geländewagen meines Vaters auf unsere Alm gefahren ohne jemals abzustürzen. Die Sache mit den Rasern und den betrunkenen Autofahrern wird nur von den Medien aufgebauscht. Mein Bauch sagt mir, dass bei mehr Freiheit im Straßenverkehr viel weniger Unfälle passieren würden.
 
Ich persönlich würde noch weiter gehen und zugleich die Straßenverkehrsordnung abschaffen, die man für mich nämlich auch nicht braucht. Denn ich weiß auch ohne Führerschein, wie ich richtig fahren muss und ich LIEBE mein Auto. Bin schließlich schon mit 12 mit dem Geländewagen meines Vaters auf unsere Alm gefahren ohne jemals abzustürzen. Die Sache mit den Rasern und den betrunkenen Autofahrern wird nur von den Medien aufgebauscht. Mein Bauch sagt mir, dass bei mehr Freiheit im Straßenverkehr viel weniger Unfälle passieren würden.

Eh lieb gekontert :) Aber halt falsch von der Ausgangssituation her. Autos gibts wielang? Wie gefährlich ist es, wenn Autofahrer Straßenverkehrsregeln missachten?
Hunde sind immer noch Lebewesen und uns sehr, sehr ähnlich und nah in ihren Emotionen, da geh ich einmal davon aus, dass Hundehaltung nicht gefährlicher ist, als Menschen auf der Straße zu begegenen

Je reglementierter das Ganze, desto mehr setzt das hauseigene Gefühl für richtig oder falsch aus!

Im übrgen hab ich gar nix gegen sinnvolle Regeln, aber die ergeben sich eher aus der Notwendigket, als aus Vorschriften.
 
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Tierschutzvereine -Tierheime-Hundeschulen-Tierärzte -Hundehalter usw. alle die mit Hunden zu tun haben sollten wenn geht viel "Druck " ausüben in der Öffentlichkeit und vorallem in der Politik .
Ohne Politschen einfluß wird es schwer werden Listen abzuschaffen ,die Politik sollte eine andere Liste statdessen erstellen und zwar für Hundehalter die nicht richtig mit ihren hunden umgehen .Solche leute sollten auf eine Liste gesetzt werden da der Hundehalter schuld ist wenn was passiert da alle Rassen gleich sind (sagt man und wird schon stimmen das alle gleich sind).
Die menschen lesen oder hören nur was passiert und machen sich ein bild von sogenannten Listen oder kampfhunden da es von der Politik und von den Medien so dargstellt wird . Menschen die keine HH sind und auch solche die HH sind hören von den Medien und der Politik diese hetze und glauben es auch weil es monat für monat immer gleich berichtet wird (KH biss wieder zu ..kind schwer verletzt etc. usw.)
Eine älter sehr nette nachbarin von uns hat einen lieben Dackel ,sie unternimmt viel mit ihm und der dackel ist super toller hund da passt alles ,nur sie hat durch diese meldungen ANGST vor KH und weicht jeden dieser hunde aus . Wenn man mit ihr redet (sie hat eine gute bildung und war Proffesorien in wien an einer höheren schule) über KH usw. sagt sie das sie durch die medien und deren bericherstatungen angst hat und sie kann selber nicht beurteilen ob dies jetzt stimmt oder auch nicht da sie keine rassenexpertin ist ,drum sagt sie geht sie auf nummer sicher . Und so geht es sehr vielen menschen da es keine aufklärung oder eine bewegung gibt die gewissen meinungen über Listen oder KH wiederlegen .Man kann auch nicht diese menschen verurteilen und sie als blöde hinstellen weil es von der Politik /medien anderes dargestellt wird als es sein sollte. Das HH aufklärung betreiben wenn sie auf menschen treffen und die einen darauf anreden wegen KH etc. das ist zwar gut aber zuwenig ,es müsste von viel größeren Stellen kommen um ein umdenken zu erreichen .Ich weiss nicht wie das in wien so läuft aber in graz sind genug HH und nicht HH die angst vor solchen Listen/Rassen hunden haben und nicht wirklich wissen was stimmt und was stimmt nicht.

gruß Kläffer (eine gewisse skepsis über Rassen oder KH behalte ich mich vor )
 
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@Kläffer: Du hast schon recht, es sollte mehr gemacht werden allerdings stimmt es nicht, dass sich keiner zu Wort meldet, spontan fallen mir Presseaussendungen von folgenden Vereinen/Personen ein: Wiener Tierschutzverein, Österreichischer Hundehalterverein (ich glaub da kann man sogar noch unterschreiben für die Initiative "Hunderevolution"), Vier Pfoten, Abgeordnete (? -bin in Sachen Politik ein Schwammal :o ) der FPÖ. Ich bilde mir sogar fest ein, dass sich Martin Rütter mal gegen Rasselisten ausgesprochen hat, erwähn ich extra weil seine Medienpräsenz wohl größer ist. Diese Artikel schaffen es aber selten in Gratiszeitungen und eine reißerische Schlagzeile schaffen sie erst recht nicht.

Wenn deine Nachbarin interessiert ist, kannst du ihr Tipps geben, wo sie sich noch informieren könnte oder ihr etwas ausdrucken. (Erster Treffer wenn ich nach "Vorurteil Kampfhund" suche: http://www.tierschuetzer.net/tierschutz/kampfhund/kampfhund.html )

Ich mache den Menschen gar keine Vorwürfe wenn sie aufgrund der Hetze Angst vor "Kampfhunden" haben, ich selbst habe vor etwa 8 Jahren meine Schwester gefragt ob sie nicht ganz dicht ist weil sie einen Staffwelpen gerettet und bei sich aufgenommen hat. Sie war damals schwanger und ich hatte nur die deutschen Medienberichte im Kopf :( Den Welpen hat sie weitervermittelt, allerdings nicht wg seiner Rasse und heute ist er ein gut ausgebildeter, menschenfreundlicher Hund der sehr geliebt wird :)

Skepsis sind ok, mit Hund weiche ich allen Hunden aus und wenn ich alleine bin, schau ich mir den Halter + Hund an und weiche im Zweifelsfall auch aus. Ich bin auch nicht frei von Vorurteilen manchen Hunderassen gegenüber, man wird durch das geprägt was man oft liest, erzählt wird, selbst erlebt ;)
 
da geh ich einmal davon aus, dass Hundehaltung nicht gefährlicher ist, als Menschen auf der Straße zu begegenen

Doch doch, da gibt es was, DIE Menschen auf der Straße (die du offenbar meinst) mit Auto UND Hund! So hat mich heute einer in atemberaubender Weise im Überholverbot rechts überholt, obwohl ich selber schon recht schnell unterwegs war (und ich hab mir gedacht: wenn der nun nicht nur sein Kampfauto hat sondern auch einen ....;))


reglementierter das Ganze, desto mehr setzt das hauseigene Gefühl für richtig oder falsch aus!

Du darfst nicht von dir und deinem gut entwickelten hauseigenen Gefühl ausgehen, in der Masse der Menschen braucht es einfach klare Regeln. Das hilft ja auch, zum Beispiel, wenn es ungesetzlich (verboten) ist, volltrunken Auto zu fahren, dann überlegen es sich die netten (wie ich) und fahren immer nur stocknüchtern, weil sie sich bei einem Unfall, der ja jedem passieren kann, nicht als benebelt und verantwortungslos einem Richter darstellen wollen. Ich trinke nur wenig, aber wenn das frei wäre, ob ich nicht nach einer Geburtstagsfeier doch mal... Mein Gott, das hauseigene Gefühl, das solltest du bei Menschen nicht überschätzen!

übrgen hab ich gar nix gegen sinnvolle Regeln, aber die ergeben sich eher aus der Notwendigket, als aus Vorschriften.

Egal ob Straßenverkehr oder Hundehaltung oder was immer, wenn zu viele Menschen zusammengepfercht sind, dann ergibt sich eine Not-Wendigkeit, und dann braucht es Regeln. Das sollte man nicht nur negativ sehen, denn Regeln erleichtern auch das Zusammenleben. Die VOR-Schriften sind ja nichts per se Böses, können immer auch verbessert werden, sind nur vorab aufgeschrieben, wie das Problem aktuell geregelt ist (rechtlich besonders nützlich, falls ein Unfall passiert, was immer mal möglich ist).

Im übrigen finde ich, wir kleinen Leute sollten ganz fest zusammenhalten, egal ob mit oder ohne Hund.
--
Ich finde zum Beispiel noch kaum Widerstand (Stichwort: Konsumentenschutz) der Hundebesitzer gegen die Hundeverwertungs-Industrie (von schlechten Züchtern bis zu schlechtem Hundefutter). Es gibt eine Hunde-Verwertungs-Industrie, die zieht den kleinen Leuten das Geld aus der Tasche und leistet wenig dafür.
 
die Politik sollte eine andere Liste statdessen erstellen und zwar für Hundehalter die nicht richtig mit ihren hunden umgehen .

Kläffer, ich wollte gerade etwas noch Gescheiteres schreiben, aber das lass ich jetzt lieber, denn du hast es schon sehr gescheit auf den Punkt gebracht. :)
Andererseits gibt mir dein schöner Satz jetzt die Freiheit, einfach so meine Gedanken dazu zu schreiben.

Und jetzt musst du nur noch eine Idee haben, wie wir unseres Politiker dazu bringen, nicht nur blind an die nächste Wahl zu denken. Das ist nämlich genau der Punkt, wo auch ich als Bürgerin bisher versage, weil ich nicht weiß, wie man Korruption wirksam bekämpfen soll.

Haha, ist aber auch lustig anzusehen, wie diese Politiker sich nicht entscheiden können, ob sie FÜR die Hundehalter eintreten sollen (sind ja Stimmen) oder doch lieber für die Gebisssenen (oder künftig Gebissenen? - sind auch Wählerstimmen) - und gab es da nicht auch noch diese seltsame Spezies KINDER (wasn das?).

Es wird Zeit, dass wir Bürger unsere Probleme selbst in die Hand nehmen! Ich denke schon, dass wir das leidige Mensch-Hundeproblem lösen könnten, wenn wir uns friedlich zusammentun (politisch unparteiisch, nur so zwischen Mensch und Mensch und auch Hund!)
 
Bello 1, wenn der ORF irgendwo zur Stelle ist - sind gestellte Aufnahmen zu sehen - die Leute mit ihren Hunden warten ums Eck bis sie ins Bild dürfen, nur soviel zu den, aber tröstlich ist, dass wenigsten etwas der Bevölkerung gezeigt wird - wie brav doch die HH sind, es geht einen Schritt vorwärts:p
Das diese Verordnung nicht OK ist - über diese Thema wurde mehr als genug disk - ob es auch wirklich etwas verbessert - lässt sich noch nicht abschätzen, aber diese HH die es jetzt getroffen hat - obwohl ich überhaupt gegen einer Liste bin - sollten nicht frustriert herumfordern, schließlich kann die Oma mit ihren Dackel nichts dafür - Oder die Tante mit ihren Rehpinscher.
 
Gestern in der Herbstzeit auf ORF:
http://tvthek.orf.at/programs/44398...it/3000353-Aktuelle-ReportageHundefuehrschein

Erstaunlich viel Zufriedenheit mit dem Führschein und andere sollten auch auf die Liste ... Ich finde der Boden wird schon recht gut aufbereitet, daß die listen erweitert werden sollen

Ich selbst bin mit dem Hundeführschein auch zufrieden aber nicht mit der Liste ;) Was mir an dem Beitrag gut gefallen hat, es waren nur freundliche Hundehalter mit sehr netten Hunden an der Leine zu sehen, hätte ich Angst vor ("Kampf")Hunden hätte mich das sehr beruhigt :)

@Pluto: Egal ob gestellt oder nicht, sie hätten auch andere Szenen bringen können und deshalb find ich den Beitrag gar nicht schlecht aber das schreibst du eh auch ;) :)
 
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Ich hab mir ja auch nur gedacht, daß offensichtlich in eine bestimmte Richtung Bericht erstattet wird: Der HFS ist gut und alle sollten ihn machen.
 
HFS ja, aber für Listen ein deutliches NEIN!!!!

den die Gefährlichkeit eines Hundes kann man nicht an seiner Rasse festmachen, sondern nur an seinem Halter - wenn der ein Vollpfosten ist und den Hund falsch oder gar nicht erzieht, ihn auch noch scharf macht - was kann dann eine Rasse dafür :cool:

und ein rigeroses Vorgehen gegen Hundehändler und Vermehrer, weil wenn man Hunde nicht mehr billig wo kaufen kann, dann kann auch nicht jeder Trottel einen Hund gewisser Rassen kaufen - solche Leute bezahlen nämlich keine ca. 1.200-1.500,00 EUR für einen Hund :cool:
 
HFS ja, aber für Listen ein deutliches NEIN!!!!

den die Gefährlichkeit eines Hundes kann man nicht an seiner Rasse festmachen, sondern nur an seinem Halter - wenn der ein Vollpfosten ist und den Hund falsch oder gar nicht erzieht, ihn auch noch scharf macht - was kann dann eine Rasse dafür :cool:

und ein rigeroses Vorgehen gegen Hundehändler und Vermehrer, weil wenn man Hunde nicht mehr billig wo kaufen kann, dann kann auch nicht jeder Trottel einen Hund gewisser Rassen kaufen - solche Leute bezahlen nämlich keine ca. 1.200-1.500,00 EUR für einen Hund :cool:

Seh ich auch so :)
 
Die Zeiten haben sich geändert, denn zum Handkuss kommen diese Leute die nach gewissen Richtlinien sich halten - ihre Hunde lieben und verstehen und dass finde ich traurig.
Kein HFS gibt Jemand die Garantie, dass dieser Hund je nach Situation nicht trotzdem beißt - dieser HFS ist reine Abzocke und zur Kasser Auffüllung der Gemeinde Wien gedacht. Besser wäre für viele HH eine BGH - eine gute Ausbildung kann nie schaden - als eine kurze Prüfung eines HFS.
Außerdem solange Vermehrer ihr Unwesen hier im Ö-Land betreiben die Behörden weg sehen - die Welpen weiter billigst anbieten können - so wird sich kaum was ändern - egal wie auch immer.
 
Die Zeiten haben sich geändert, denn zum Handkuss kommen diese Leute die nach gewissen Richtlinien sich halten - ihre Hunde lieben und verstehen und dass finde ich traurig.
Kein HFS gibt Jemand die Garantie, dass dieser Hund je nach Situation nicht trotzdem beißt - dieser HFS ist reine Abzocke und zur Kasser Auffüllung der Gemeinde Wien gedacht. Besser wäre für viele HH eine BGH - eine gute Ausbildung kann nie schaden - als eine kurze Prüfung eines HFS.
Außerdem solange Vermehrer ihr Unwesen hier im Ö-Land betreiben die Behörden weg sehen - die Welpen weiter billigst anbieten können - so wird sich kaum was ändern - egal wie auch immer.


Ich denke, der HFS ist ein erster Schritt. Es geht eben nicht ganz ohne Kontrolle, auch wenn das unvollkommen ist. Abzocke würde ich so nicht sehen. Meine Idee wäre, dass man aus den Einnahmen Gelder flüssig macht für Leute, die vorübergehend in Not sind und sich keine Kurse für ihr evtl. problematisches Tier leisten können. Ich bin der Meinung, dass jeder von uns mal in eine Notlage kommen kann und dass man dann helfen muss.
(ihr vertraut ja hoffentlich nicht nur den Banken, wenn es um Hilfe geht?)

Von dem Problem der "Vermehrer" habe ich erst in diesem Forum erfahren, ist also doch ein allgemeines Problem (dachte ja naiv vorher, es müsste nur jeder seinen Hund gut erziehen).
Bitte mal um Aufklärung und Links zu dem Thema. Gibt es Gesetzes-Vorschläge dazu? Das wäre doch etwas Nützliches = Tierschutz UND Konsumentenschutz.

Die Tier-Industrie (Futter etc..Tierärztelobby usw.) hält sich da bedeckt, sie wollen sich ja das (zum Teil schmutzige) Geschäft wohl nicht verderben.
Wer tierlieb ist, hat ja nicht vor blinder Liebe das Denken aufgegeben, oder? Ich finde, wir werden alle von der Industrie zum Kaufen manipuliert und aufgehetzt, wo wir doch als sog. kleine Leute viel mehr zusammenhalten sollten.
 
Diese Gelder werden eingesteckt um andere Löcher zu stopfen, denn bei den HH kann man genug noch einkassieren. Für die Obrigkeit sind Hunde nur eine Sache, also ein gefundenes Geld.
 
Ich kann mich täuschen aber ich bilde mir ein, dass die Stadt am Pflicht-Wiener-Hundeführschein nichts verdient u die € 25,00 der Prüfer bekommt? Beim freiwilligen HFS bezahlt die Stadt den Prüfer. Hab das mal gelesen, weiß aber leider nicht mehr wo.
 
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