laubfrosch
Super Knochen
Und welchen Grund gab es dann, die Hunde zurück zu holen?Wir haben einmal 2 Welpen von einer vermittelten Hündin per Gerichtsbeschluss zurückbekommen. Es gab keinen Verstoss gegen das Tierschutzgesetz.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Und welchen Grund gab es dann, die Hunde zurück zu holen?Wir haben einmal 2 Welpen von einer vermittelten Hündin per Gerichtsbeschluss zurückbekommen. Es gab keinen Verstoss gegen das Tierschutzgesetz.
Wir haben einmal 2 Welpen von einer vermittelten Hündin per Gerichtsbeschluss zurückbekommen. Es gab keinen Verstoss gegen das Tierschutzgesetz.
Und welchen Grund gab es dann, die Hunde zurück zu holen?
Ja ich finde auch, dass Tierschutz nicht an der österr. Grenze enden darf, nur mittlerweile ist es so, dass er für österr. Hunde sehr endend ist und nur mehr der Schutz der armen und am besten extrem kranken Hunde wichtig ist.wir haben in der familie derzeit 4 auslandstierschutzhunde und noch nie war jemand von den verschiedenen vereinen bei uns und hat sich "unqualifiziert über irgendetwas geäussert". im gegenteil die vorkontrolle war jedes mal vorbildlich und fand innerhalb eines oder zwei tagen statt.
Wenn natürlich ein jeder so denken würde, dann sind nur mehr Auslandshunde in Ö vertreten.
Lt. meiner Freundin (Hundetrainerin) sind so gut wie alle neuen Hundeschulbesucher mit Tierschutzhunden mit Auslandshunden bei ihr - kein einziger Hund aus einem österr. Tierheim. Übrigens sieht das meine Tierärztin mittlerweile bei ihr ebenso, dass nur mehr ausländ. Tierschutzhunde genommen werden. Was da alles abgeht mit der Chippflicht, Impfungen usw. ist einfach nur mehr schlimm!
für mich gibts nur tierschutzhunde. das elend in den ausländischen tötungsstationen geht mir so an die nieren, da kann ich als tierliebender mensch einfach nicht wegschauen. klar sind auch hunde in tierheimen in österreich arm, aber im vergleich zum ausland leben sie hier im warmen, bekommen reichlich zu fressen und werden nicht nach ablauf ihrer frist kaltblütig abgeschlachtet. Na ja, wie super es Hunden im Tierheim auch in Ö immer geht ist Ansichtssache. Dass ein Töten auch in Ö unter Garantie nicht mehr in weiter Ferne ist, ist für mich völlig logisch. Wie sollte es auch anders gehen, wenn immer mehr Hunde hereingekarrt werden, weil diese ja viiiiel ärmer sind?
tierschutz ist für mich grenzenlos! tierliebe darf nicht an der österreichischen grenze enden. in ihren heimatländern werden die hunde vergiftet, erschlagen, verhungern, .....
Ich als Züchter kann sagen - nach dem wir einen Vortrag von einem Anwalt inunserem Club hatten-
Das 99% der Verträge sowohl im Tierschutz wie auch bei Züchtern nicht haltbar sind.
1. muss jeder Vertrag auf den jeweiligen Hund zugeschnitten sein - kein Vertrag der immer das gleiche drinnen hat.
2. Kann man es nur dann, wenn man eine Konventionalstrafe - in angemessener, realistischer Höhe- drinnen stehen hat, welche bei Verstoß fällig wird.
Wenn im KV einfach steht: Hund darf nicht kastriert werden, Hund darf nicht so und so gehalten werden, Hund muss so und so gefüttert werden, bringt das rein gar NIX.. es müsste dann schon stehen: Bei Nichteinhaltung dieses punktes ist eine K. Strafe in Höhe von ... fällig.
Und das ganze geht aber NUR bei Dingen die man auch wirklich verbieten kann - Fütterung usw. ist da nicht drinnen...
Frau Z. wurde bei der Vermittlung darüber aufgeklärt das Rodolfos Bluttest in Spanien Ehrlichiose positiv ausfiel und dass er aus diesem Grund in Spanien eine Behandlung mit einem Antibiotikum (Doxycyclin) begonnen wurde und bei mir weiter gegeben worden ist. Dieser Bluttest war im EU – Heimtierausweis hinten angeheftet und auch darüber das man das im Auge behalten muss wurde Fr. Z. aufgeklärt.
Rodolfo war nicht mein erster Pflegehund und ich kläre alle meine Adoptanten über die Mittelmeerkrankheiten auf, ich hatte auch selbst schon einen Leishmaniose positiven Hund hier und auch schon Hunde mit Ehrlichose (die nie Folgeerkrankungen zeigten), ich denke schon das ich ein bisschen was davon verstehe aber natürlich bin ich kein TA, wir geben daher unseren Adoptanten immer ein Behandlungsprotokoll von dem behandelnden Tierarzt mit, wo alles genau drinnen steht. Frau Z. behauptet sie hätte es nicht erhalten, weshalb wir ihr noch mal eine Kopie zugesandt haben. Frau Z. war zu Anfang bei Rodolfos behandelnden TA, den wir empfohlen haben, da er sich mit den MMK sehr gut auskennt. Leider wechselt Fr. Z. aber laufend den Tierarzt, so wie sie auch selbstständig die Höhe der benötigten Medikamente verändert hat.
Die Nachkontrolle von Frau Z. erklärte sich dadurch das wir uns große Sorgen um den Hund gemacht haben und die NK zeigte auch klar dass er eindeutig zu dünn ist, die Rippen sind mit bloßen Auge einzeln zu erkennen und er fällt an den Flanken ganz massiv ein. Da ich mal davon ausgehe das da ein Corgi drinnen steckt (kann ich aber natürlich nicht garantieren) und es für diese Rasse nicht typisch ist sehr schlank zu sein, sah ich das so, da ich aber nur als mir sorgenmachende Pflegestelle dabei war, fragte ich die zwei unparteiischen Damen die bei der Nachkontrolle anwesend waren nach ihrer Meinung, beide stimmten sie zu.
Leider wurden die zwei Damen die die Nk durchführten von Frau Z. sehr hochnäsig mit den Worten „Ich mache alles was der Hund braucht, mehr muss ich euch laut Gesetz nicht sagen, hier ist die Rechtslage sehr genau deklariert“ abgefertigt.
Das wir lieber Anwaltskosten zahlen als Tierarztkosten stimmt definitiv nicht, Frau Z. schickte uns, ohne einmal nachzufragen ob wir bereit wären uns an den TA – Kosten zu beteiligen die Klageschrift, wir hatten gar keine andere Wahl und schlugen aus diesem Grund den Ausgleich vor. Das sie gewonnen hätte kann ich mir persönlich nicht vorstellen aber ich bin natürlich weder Richter noch Anwalt und es steht mir nicht zu das zu beurteilen.
Wir hätten ihn jeder Zeit zurückgenommen und in diesem Fall Ausnahmsweise die Schutzgebühr wieder zurück erstattet. Leider wollte Frau Z. das nicht, lieber äußert sie sich unsachlich über unseren Verein da ihr Hund plötzlich Kosten verursacht, retten ja aber Kosten nein einfach nur traurig.
Entschuldige aber ICH bin die Betroffene den ICH war die Pflegestelle und ICH bin auch Vorstandsmitglied vom Verein TirolerTierEngel..
Ich frage mich, weshalb immer wieder kranke Tiere hereingeholt werden. Beim Hund von Klarina wurde Ehrlichiose festgestellt. Anscheinend schon von der Organisation, die den Hund herbrachte. Sichtlich war das schon im Ausland bekannt.
Warum geht man das Risiko ein, dass sich unter Umständen (weiß nicht, ob sich das auch über Zecken hierzulande dann verbreiten kann) die Erkrankung auch im Inland ausbreitet?
Auch diese - sichtliche - Täuschung "Bei uns hat er eh nichts gehabt", hat dazugeführt, dass sich Klarina den Hund genommen hat.
Das ist ganz eindeutig falscher Tierschutz!
Ja - und zum "der Hund ist zu dünn"... bitte - der Hund ist krank! Sehr krank sogar!
Wundert es da jemand, wenn er nicht pumperlgesund aussieht?
Klarina kann man den "Vorwurf" machen, dass sie blauäugig sich auf dieses Geschäft einließ. Dass das Mitleid ein gezieltes Nachforschen ("Was ist denn Ehrlichiose?") verhinderte.
Hätte sie vorher gewusst, was diese Erkrankung bedeutet, hätte sie sich wohl den Hund nicht genommen - nehm ich einmal an.
Liebe Brigitte, Ehrlichiose ist kein Weltuntergang und verbreitet sich hierzulande nicht weiter (ja ich weiß der Gansloßer behauptet das in seinem Buch ) und ist mit einer Antibiotika-Kur heilbar ohne Spätfolgen. Auch meine Gina hatte das.... sie war aus dem Inlandstierschutz und wurde von einer Wiener Zecke übertragen... Babesiose mit Ehrlichiose/Anaplasmose.
Doch. Der Vertrag "schützt". Das haben Erfolge vor Gericht in den letzten 7 Jahren gezeigt.
Wir verkaufen keine Hunde. Unser Vertrag ist kein Kaufvertrag.
Und vielleicht sollten manche darüber nachdenken, dass es zu "Märchen" aus dem Internet sehr oft eine zweite Seite gibt.
Die Anschuldigungen zu den TTE kann ich nicht teilen. Zwei meiner Hunde kommen von dort und selbst bei Problemen waren Margit und Petra immer kompetente Ansprechpersonen.
Danke. denn was hier abgeht ist sehr schlimm. das was die Frau Zösmayr behauptet stimmt nicht. ich hätte so gerne was dazugeschrieben. aber dann hört es nie auf. auch ihre Freundin sollte sie aus dem Spiel lassen. denn die ist keine Freundin mehr von ihr und wurde 2 mal nachkontrolliert und der Hund war ein Welpe. und Tel waren wir auch mit ihr in Kontakt. auch heute noch. und kein TA bei dem sie war will mit ihr was zu tun haben. ich schreibe das jetzt damit sie wissen dass es mir im herzen so weh tut dass Rodolfo noch bei ihr ist. wir wollten ihn zurück. nur sie gibt ihn nicht her. Man hat ihr wirklich nichts verschwiegen. Mit dem Vergleich hat uns unser Rechtsanwalt geraten. das war ein Fehler. ich wollte es nicht. aber man hat mich überredet. leider. lg. Margit kahr
ich schreibe das jetzt damit sie wissen dass es mir im herzen so weh tut dass Rodolfo noch bei ihr ist. wir wollten ihn zurück. nur sie gibt ihn nicht her.
Wie die Befürworter und ach so zufriedenen Kunden wieder mal aus ihren Löchern gekrochen kommen.
@tte: Wenn man deine Beiträge über all die Zeit so mitverfolgt, demontierst du guten Auslandstierschutz in voller Fahrt... Egal, ob man dafür oder dagegen ist! Alleine was ich von dir hier schon gelesen habe würde mir ausreichen, NIEMALS ein Tier von dir und deinem Verein vermittelt haben zu wollen.
Weil in unserem Abgabevertrag geregelt ist, dass bei Trächtigkeit einer vermittelten Hündin die Welpen im Eigentum des Vereins stehen.
Die Besitzerin der Hündin hat 2 Welpen weiter gegeben ohne uns darüber zu informieren.
Ich denke, es kann sich jeder selber ein Bild machen. Schlussendlich sagt ihr, dass es so war und ich so.
Deshalb mal weg von meiner persönlichen Geschichte, hin zu einer allgemeinen Frage:
Was ist so schwer daran bei den Beschreibungen der Tiere gleich die Testergebnisse der Mittelmeerkrankheiten dazu zu schreiben? So haben sowohl die etwaigen Adoptanten, als auch die Pflegestellen die Möglichkeit sich vorab und in Ruhe über die Krankheiten zu informieren, die positiv waren.
Das wäre eine Erleichterung für beide Seiten. Ihr könnt darauf hinweisen, dass es bei der Beschreibung dabei gestanden hat, falls es mal wieder Probleme gibt, und die Adoptanten wissen wie man die Erkrankung schreibt, um sich informieren zu können.
So können diese sich dann bewusst für ein krankes Tier entscheiden, was für den Hund auch wichtig ist. Dennn so wissen die Adoptanten bereits um Symptome auf die sich achten müssen, und der Hund bekommt dann sofort und gezielt die nötige Hilfe. So muss man dan nicht erst noch lange rumsuchen was es denn sein könnte, sondern kann bereits gezielt die nötigen Untersuchungen und Behandlung in die Wege leiten.
Also ein Gewinn für alle Beteiligen und besonders für die Hunde! Ebenfalls kann man so den Hunden sicher den einen oder anderen Besitzerwechsel ersparen....
Was sagt ihr dazu?
Die einzelnen Beschreibungen müsst ihr ja so und anders jedesmal neu reinstellen.