Auskotz Fredl
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blue-emotion
Super Knochen
laubfrosch
Super Knochen
Mir tut Dummheit manchmal echt weh...
*Nicht ärgern, nur wundern*
*Nicht ärgern, nur wundern*
*Nicht ärgern, nur wundern*
*Nicht ärgern, nur wundern*
*Nicht ärgern, nur wundern*
...ich hab Schmerzen!
*Nicht ärgern, nur wundern*
*Nicht ärgern, nur wundern*
*Nicht ärgern, nur wundern*
*Nicht ärgern, nur wundern*
*Nicht ärgern, nur wundern*
...ich hab Schmerzen!
Chimney
Super Knochen
Chimney
Super Knochen
Ich glaub ich brauche eine Forumspause.
Ich hab wirklich die Nase gestrichen voll von dem seitenlangen, fremdenfeindlichen FPÖ-BlablaBlubb in der Plauderecke, jetzt gefolgt von Frauenfeindlichkeit und schlechten Witzen über Tod und Folter.
Liebe Admins, ihr könnt euch wirklich gratulieren, toller Job! Sagenhaft was ihr alles toleriert.
Nur kein böses Wort über den Tierschutz, dann werden Threads gesperrt, aber das Diffamieren von Menschen aufgrund ihrer Nationalität, ihres kulturellen Hintergrunds oder ihres Geschlechts geht schon in Ordnung.
Pfui!
Ich hab wirklich die Nase gestrichen voll von dem seitenlangen, fremdenfeindlichen FPÖ-BlablaBlubb in der Plauderecke, jetzt gefolgt von Frauenfeindlichkeit und schlechten Witzen über Tod und Folter.
Liebe Admins, ihr könnt euch wirklich gratulieren, toller Job! Sagenhaft was ihr alles toleriert.
Nur kein böses Wort über den Tierschutz, dann werden Threads gesperrt, aber das Diffamieren von Menschen aufgrund ihrer Nationalität, ihres kulturellen Hintergrunds oder ihres Geschlechts geht schon in Ordnung.
Pfui!
die unterbindung von meinung ist keine lösung für vorhandene gesellschaftliche probleme. es ist eine form der verdrängung.
ich denke dass ich auch deutlich demonstriert habe dass auch meinung die verletzend sein kann, platz haben muss, wenn es diese gibt, als ich zb einen auskotzthread extra über newt eröffnet habe.
ich habe mir vieles anhören dürfen und ich halte all das und auch das aushalten für meinungsfreiheit.
es hätte wenig sinn wenn wuff anfängt alles rauszutun, damit eine scheinheilige lügenwelt hier entsteht.
größe ist, wenn man mit meinung die schmerzhaft ausfällt, lernt um zu gehen im dialog.
ich habe mir im privatumfeld unlängst anhören dürfen dass hitler in Ö aufgeräumt hat.
also mal als beispiel.das sind furchtbare aussagen, aber es ist ein aussprechen vorhandener gedanken. wenn die gesellschaft es nicht schafft so auf zu klären, dass aufgrund dessen solcherlei aussagen nicht kommen, so nutzt es aber auch wirklich absolut gar nichts dass man das aussprechen solcher gedanken verbietet, sie werden empfunden und im umgang miteinander praktiziert.
hass ist nicht etwas was man durch unhörbarkeit unterbinden könnte, hass ist vor allem spürbar.
das problem ist nicht gelöst durch einen maulkorb wenn es im herzen keimt.
Tigerlilli
Profi Knochen
Nein, aber manchmal kann man mit Wahrheiten besser umgehen wenn sie einem nicht mit dem Stellwerk ins Gesicht gefahren werden.
Das was mich manchmal mehr nervt, das ist dieser absolute Anspruch auf Gutmenschentum. Die Welt ist leider im Moment ein ziemlich fragiles Gebilde, im Großen wie im Kleinen, im Tierschutz und im Menschenschutz, im Nahen und im Fernen, und eigentlich kanns jeden Tag den ganz großen Knall machen.
Ich glaub allerdings dass wir "Fußvolk" nicht alle Baustellen und schon gar nicht gleichzeitig, lösen können. Mir ist, in Anbetracht der Gesamtsituation, meine Lebenszeit zu schade um mich ununterbrochen zu ärgern. Ich mach im Rahmen meiner Möglichkeiten, was gerade möglich ist, aber den Anspruch an mich selbst, die Welt retten zu können, den hab ich mir schon lange abgeschminkt. Wenn ich es schaff, ein paar Menschen einen guten Tag zu bereiten, wie auch immer das in der Einzelsituation ausschaut, dann bin ich persönlich damit zufrieden.
Das was mich manchmal mehr nervt, das ist dieser absolute Anspruch auf Gutmenschentum. Die Welt ist leider im Moment ein ziemlich fragiles Gebilde, im Großen wie im Kleinen, im Tierschutz und im Menschenschutz, im Nahen und im Fernen, und eigentlich kanns jeden Tag den ganz großen Knall machen.
Ich glaub allerdings dass wir "Fußvolk" nicht alle Baustellen und schon gar nicht gleichzeitig, lösen können. Mir ist, in Anbetracht der Gesamtsituation, meine Lebenszeit zu schade um mich ununterbrochen zu ärgern. Ich mach im Rahmen meiner Möglichkeiten, was gerade möglich ist, aber den Anspruch an mich selbst, die Welt retten zu können, den hab ich mir schon lange abgeschminkt. Wenn ich es schaff, ein paar Menschen einen guten Tag zu bereiten, wie auch immer das in der Einzelsituation ausschaut, dann bin ich persönlich damit zufrieden.
Animal-Help-AHA
Super Knochen
Wenn schon in einem Forum wie dem Wuff von ein paar Leuten immer wieder gestichelt, gemobbt, deklassiert wird, sogar ein thread, der aufruft, diese Situation selber zu bereinigen, wieder in eine Schmutzkübelkampagne ausartet - was erwartet man sich denn dann von der großen Welt?
HIER wäre es möglich, einfach mal nichts zu schreiben, einfach einen besseren Ton walten zu lassen. Aber kaum schreiben bestimmte user, kommen schon andere bestimmte user, ziehen alles ins Lächerliche oder rotten sich zusammen und hauen auf diese user drauf.
Meine Reaktion ist bekannt: Ignore.
Aber dass die Welt momentan so ist, wie sie ist, ist GENAU HIER ablesbar und vergleichbar! Wenn also jemand was ändern will, dann bitte gleich hier und jetzt im Forum damit beginnen. Ein Flügelschlag eines Schmetterlings usw.
ich habe zwar keine statistik dafür ob derzeit weltweit mehr menschen sterben aufgrund von gewalttaten als früher, aber den eindruck habe ich.
die medien sind voll damit und ich habe den eindruck dass diese energie alle aggressiver stimmt und dass wir derzeit in einer aggressiveren atmosphäre verweilen als früher.
menschen sind daher auch deutlich gereizter und natürlich auch empfindlicher.
man darf aber nicht alles auf sich beziehen sondern sich auf das konzentrieren, was gut tut, was gut ist, daraus energie schöpfen, nicht aus enttäuschung und wut.
die medien sind voll damit und ich habe den eindruck dass diese energie alle aggressiver stimmt und dass wir derzeit in einer aggressiveren atmosphäre verweilen als früher.
menschen sind daher auch deutlich gereizter und natürlich auch empfindlicher.
man darf aber nicht alles auf sich beziehen sondern sich auf das konzentrieren, was gut tut, was gut ist, daraus energie schöpfen, nicht aus enttäuschung und wut.
Tigerlilli
Profi Knochen
Ich bemüh mich grad, dorthin zurückzufinden, ich hab echt ein Hoch gehabt, und gestehe, durch eine einzige dämliche Pauschalverurteilung war ich dann wirklich so angefressen, dass ich mich gefragt hab, wozu ich mir tagtäglich den A*** aufreiß. Langsam kommt die Freude an dem einen konkreten Projekt zurück, auch weil ich ganz viele großartige Kollegen hab, die mit Begeisterung dabei sind. Die Verletzung ist deswegen aber trotzdem nicht vorbei. Und momentan ist die nervliche Situation bei mir generell sehr angespannt weil mir jeden Tag vor Augen geführt wird, dass die Zeit des Abschiednehmens bei unserem Hund immer näher rückt. Auch wenn ich mich um Ratio bemühe, leicht ist es nicht.
kleiner test:
du bist ein trottel
ich mag dich
-was hat dich nun mehr gerührt?
ich denke wir neigen alle bisschen dazu dass wir das negative tiefer ins herz gehen lassen als das positive
sogar wenn es von einem niemand kommt den wir überhaupt nicht einmal kennen bzw umgekehrt.
und das meinte ich damit, man sollte seine energiequellen für die momentane laune gerade in zeiten wie diesen bewusst(er) auswählen.
Tigerlilli
Profi Knochen
Ich denke, es kommt auch immer drauf an, worauf und/ oder von wem die Kritik kommt. In dem Fall hat es was betroffen, das mir wichtig ist und am Herzen liegt und ich im Rahmen dessen viel Zeit und Energie hineininvestiert hab, viel Persönliches und Personelles hineinspielt und die (nicht auf mich persönlich aber meinen kompletten Berufsstand bezogene) Kritik wie eine Ohrfeige war (eigentlich schlimmer). Dabei kam sie von jemandem, der mich eigentlich weder beruflich noch persönlich tangiert.
Andererseits bin ich unendlich dankbar für meine wunderbare, liebevolle, manchmal ein bisschen schräge aber absolut zuverlässige, großartige Familie, meinen Mann und meine Schwiegerfamilie und meine ebenso schrägen wie vielfältigen und liebenswerten Kollegen, von denen ich keinen mehr missen möchte!
Andererseits bin ich unendlich dankbar für meine wunderbare, liebevolle, manchmal ein bisschen schräge aber absolut zuverlässige, großartige Familie, meinen Mann und meine Schwiegerfamilie und meine ebenso schrägen wie vielfältigen und liebenswerten Kollegen, von denen ich keinen mehr missen möchte!
laubfrosch
Super Knochen
Tigerlilli, ich find deine Posts sehr schön zu lesen! Danke!
Tigerlilli
Profi Knochen
@laubfrosch: danke, das ehrt mich! Same to you!
laubfrosch
Super Knochen
Danke *rotwerd*
Muss hier mal was los werden, was mich grade einfach nur massiv ankotzt..
Wir hatten ja einen Hundebuben als Notfall hier, der mit etlichen groben Baustellen zu uns kam. Angsthund, garnichts gekannt, fürchtete sich vor Dingen wie Treppen, Türen, dem Dampf der abends beim ausatmen entstehen kann, etc.. Hatte eine extreme Grundnervosität die, solange sie da war, jegliche Lernerfolge völlig unmöglich gemacht hat. Konnte nicht alleine bleiben. Hatte ein gestörtes Sozialverhalten das bei anderen Hunden total angeeckt ist, und und und ..
Wir haben in diesen Hund viel Blut und Schweiß investiert, so dass er für einen potentiellen Fixplatz so problemlos wie möglich wird. 1 1/2 Monate haben wir geübt, geübt, geübt. Haben versucht uns nicht von seiner Nervosität anstecken zu lassen, ihm Ruhe und Gelassenheit zu vermitteln. All die Zeit haben wir Interessenten durchleutet und abgewiesen, manche gute Plätze sind aufgrund unserer Ehrlichkeit bezüglich seiner Probleme von selbst wieder abgesprungen.
Dann kam er zu einem jungen Pärchen, die das Blaue vom Himmel versprachen, nur um nach einem Monat plötzlich wieder zurückgebracht zu werden. Selbstredend problematischer als wir ihn dort gelassen haben, mit Fehlverhalten die er vorher überhaupt nicht hatte. Und obwohl der Zeitpunkt der schlechtest denkbare war, haben wir ihn wieder aufgenommen. Haben wieder versucht Leute zu finden, haben wieder begonnen zu trainieren. Fast standen wir an dem Punkt ihn wieder nach Vösendorf zu bringen (von dort kommt er ursprünglich), nicht weil wir es uns einfach machen wollten, sondern weil wir einfach die Erkenntnis gewonnen hatten, dass sich bei Privatvermittlungen kaum qualitatives Menschmaterial meldet. In einem letzten Verzweiflungsakt quatschte ich alle Menschen mit Hund an, dir mir über den Weg liefen.
Und tatsächlich, über viele Umwege wurde wie durch ein Wunder ein Platz gefunden. Eine frisch pensionierte, alleinstehende Frau mit Haus und Garten. Im Verhalten teilweise einfach nur rüde. Hat nicht besonders viel Hundekompetenz. Neigt stark zum anthropomorphisieren. Aber über all diese Dinge konnten wir hinweg sehen, denn wir wussten dass der Kleine das eine das er am meisten brauchen würde, bei ihr bekommen würde: Liebe und Geborgenheit. Was ich aber einfach nur zum speiben finde, ist wenn man mir zuerst vor der Vermittlung die Aussage dass der Hund mit den Wochen viel ruhiger und weniger gestresst geworden ist, so deutet dass er bei uns "resigniert" hätte, so als ob es irgendetwas zu resignieren gegeben hätte.
Und dann erzählt sie mir in einer herzzereißenden Geschichte, welche den Hund nebenbei bemerkt völlig vermenschlicht darstellt, der Hund hätte sie abgebusselt (der Hund busselt alles und jeden ab, soviel dass wir schon versucht hatten es ihm abzugewöhnen, weil es so lästig war) um ihr "DANKE" zu sagen.
Danke was? Danke dass ich bei dir sein darf, denn vorher war alles so schrecklich für mich!? Ich weiß, es sollte nicht so schlimm sein, es geht ja letztendlich nur drum dass er einen guten Platz hat wo sich gut um ihn gekümmert wird.. aber, wenn all deine Arbeit, Blut, Schweiß und Tränen einfach mit Füßen getreten werden und so getan wird als hätte der Hund ja praktisch nur darauf gewartet von dir wegzukommen, dann ist das sehr verletzend, kommt es auch von einem noch so ahnungslosen Menschen. Aber man lacht, schluckt es runter und leckt nachher seine Wunden, in dem Gedanken dass der Mensch ja garnicht erfassen kann wieviel Vorarbeit du geleistet hast, damit der Hund jetzt so unkompliziert vor ihr stehen kann wie er es tut.
Man gewinnt manchmal den Eindruck, manche Menschen wollen um jeden Preis einen Hund "gerettet" haben, auch wenn das bedeutet dass sie sich dazu in ihrem Kopf eine eigene Geschichte zusammenspinnen müssen ..
Wir hatten ja einen Hundebuben als Notfall hier, der mit etlichen groben Baustellen zu uns kam. Angsthund, garnichts gekannt, fürchtete sich vor Dingen wie Treppen, Türen, dem Dampf der abends beim ausatmen entstehen kann, etc.. Hatte eine extreme Grundnervosität die, solange sie da war, jegliche Lernerfolge völlig unmöglich gemacht hat. Konnte nicht alleine bleiben. Hatte ein gestörtes Sozialverhalten das bei anderen Hunden total angeeckt ist, und und und ..
Wir haben in diesen Hund viel Blut und Schweiß investiert, so dass er für einen potentiellen Fixplatz so problemlos wie möglich wird. 1 1/2 Monate haben wir geübt, geübt, geübt. Haben versucht uns nicht von seiner Nervosität anstecken zu lassen, ihm Ruhe und Gelassenheit zu vermitteln. All die Zeit haben wir Interessenten durchleutet und abgewiesen, manche gute Plätze sind aufgrund unserer Ehrlichkeit bezüglich seiner Probleme von selbst wieder abgesprungen.
Dann kam er zu einem jungen Pärchen, die das Blaue vom Himmel versprachen, nur um nach einem Monat plötzlich wieder zurückgebracht zu werden. Selbstredend problematischer als wir ihn dort gelassen haben, mit Fehlverhalten die er vorher überhaupt nicht hatte. Und obwohl der Zeitpunkt der schlechtest denkbare war, haben wir ihn wieder aufgenommen. Haben wieder versucht Leute zu finden, haben wieder begonnen zu trainieren. Fast standen wir an dem Punkt ihn wieder nach Vösendorf zu bringen (von dort kommt er ursprünglich), nicht weil wir es uns einfach machen wollten, sondern weil wir einfach die Erkenntnis gewonnen hatten, dass sich bei Privatvermittlungen kaum qualitatives Menschmaterial meldet. In einem letzten Verzweiflungsakt quatschte ich alle Menschen mit Hund an, dir mir über den Weg liefen.
Und tatsächlich, über viele Umwege wurde wie durch ein Wunder ein Platz gefunden. Eine frisch pensionierte, alleinstehende Frau mit Haus und Garten. Im Verhalten teilweise einfach nur rüde. Hat nicht besonders viel Hundekompetenz. Neigt stark zum anthropomorphisieren. Aber über all diese Dinge konnten wir hinweg sehen, denn wir wussten dass der Kleine das eine das er am meisten brauchen würde, bei ihr bekommen würde: Liebe und Geborgenheit. Was ich aber einfach nur zum speiben finde, ist wenn man mir zuerst vor der Vermittlung die Aussage dass der Hund mit den Wochen viel ruhiger und weniger gestresst geworden ist, so deutet dass er bei uns "resigniert" hätte, so als ob es irgendetwas zu resignieren gegeben hätte.
Und dann erzählt sie mir in einer herzzereißenden Geschichte, welche den Hund nebenbei bemerkt völlig vermenschlicht darstellt, der Hund hätte sie abgebusselt (der Hund busselt alles und jeden ab, soviel dass wir schon versucht hatten es ihm abzugewöhnen, weil es so lästig war) um ihr "DANKE" zu sagen.
Danke was? Danke dass ich bei dir sein darf, denn vorher war alles so schrecklich für mich!? Ich weiß, es sollte nicht so schlimm sein, es geht ja letztendlich nur drum dass er einen guten Platz hat wo sich gut um ihn gekümmert wird.. aber, wenn all deine Arbeit, Blut, Schweiß und Tränen einfach mit Füßen getreten werden und so getan wird als hätte der Hund ja praktisch nur darauf gewartet von dir wegzukommen, dann ist das sehr verletzend, kommt es auch von einem noch so ahnungslosen Menschen. Aber man lacht, schluckt es runter und leckt nachher seine Wunden, in dem Gedanken dass der Mensch ja garnicht erfassen kann wieviel Vorarbeit du geleistet hast, damit der Hund jetzt so unkompliziert vor ihr stehen kann wie er es tut.
Man gewinnt manchmal den Eindruck, manche Menschen wollen um jeden Preis einen Hund "gerettet" haben, auch wenn das bedeutet dass sie sich dazu in ihrem Kopf eine eigene Geschichte zusammenspinnen müssen ..
Animal-Help-AHA
Super Knochen
Ich kann Dich sehr gut verstehen! Aber Du hast ja vielleicht nach wie vor Gelegenheit den Hund zu sehen und Deine Arbeit wiederzuerkennen?
Die Frau kannte den Hund vorher nicht und kann sich so gar nicht vorstellen, wieviel Arbeit da drinnen steckt. Das geht bei vielen Dingen so, auch bei alltäglichem. Es ist aber vielleicht gar nicht böse gemeint, sondern einfach Unvermögen, die ganze Tragweite zu erkennen?
Aber jetzt stell Dir vor, nach all der Arbeit, Nerven, Zeit, wenn Du einen thread liest, der über sch.... Tierschützer handelt, eh unnötig, eh alles nur Abzocker, wollen sich nur bereichern, tun eh nix ausser Geld scheffeln....
DU verstehst jetzt sicher, wie sich das anfühlt!
Trotz Deinem begründetem auskotzen find ich schön, dass Mensch und Tier sich anscheinend miteinander wohl fühlen, oder?
Die Frau kannte den Hund vorher nicht und kann sich so gar nicht vorstellen, wieviel Arbeit da drinnen steckt. Das geht bei vielen Dingen so, auch bei alltäglichem. Es ist aber vielleicht gar nicht böse gemeint, sondern einfach Unvermögen, die ganze Tragweite zu erkennen?
Aber jetzt stell Dir vor, nach all der Arbeit, Nerven, Zeit, wenn Du einen thread liest, der über sch.... Tierschützer handelt, eh unnötig, eh alles nur Abzocker, wollen sich nur bereichern, tun eh nix ausser Geld scheffeln....
DU verstehst jetzt sicher, wie sich das anfühlt!
Trotz Deinem begründetem auskotzen find ich schön, dass Mensch und Tier sich anscheinend miteinander wohl fühlen, oder?
Lustig dass du es ansprichst. Seit dieser ganzen Geschichte sind meine Partnerin und ich in der Tat sehr viel sensibler für diese Belange und haben wesentlich mehr Einblick in das Chaosgebiet Vermittlung. Man will die Hunde eben nicht nur los werden. Man will ihnen den bestmöglichen Platz bieten und übernimmt geistig die Verantwortung für alles was weiter mit dem Hund passiert. Kein schönes Gefühl sich auf das Bauchgefühl verlassen zu müssen.
Aber ja, er fühlt sich sehr wohl bei ihr, weil er von vorne bis hinten betüddelt wird. Wäre er noch so gewesen wie er war als er zu uns kam, hätten wir ihr den Hund nie überlassen können, da viel zu wenig kompetent. Aber der Kleine ist ein Adaptionskünstler und mittlerweile völlig unkompliziert und anfängergeeignet. Von daher soll sie ihn ruhig vermenschlichen, ist höchstens zu ihrem Schaden, nicht zu seinem
.
Animal-Help-AHA
Super Knochen
Naja, ich hoffe, Du warst unterwürfig, freundlich, nicht ruppig = ehrlich zu den Bewerbern und hast sie mit Kniefall und Handkuss begrüsst? Immerhin musst Du ja froh sein, einen Hund "anbringen" zu können, keine Fragen zu stellen, die ja die Intimsphäre/Lebensumstände betreffen.
Dem Pärchen gegenüber bitte auch weiterhin den roten Teppich ausrollen, lieb und urfreundlich sein. Sonst läufst Du Gefahr, dass sie sich hier anmelden, und über den bösen TS schimpfen!
Vor Jahren habe ich einen Fundhund von einer sehr versierten Dame vermitteln lassen und gebeten, den Hund einmal auf seinem neuen Platz dann besuchen zu dürfen. So als Abschied, nachdem er ein paar Tage bei mir war, ich ihn leider absolut nicht behalten konnte, bzw. gewusst hab, dass ein Gordon Setter bei mir völlig falsch ist.
Die neuen Besitzer hatten einen Garten, der so was von übersät mit Spielzeug war, unglaublich.
Hund hat die Rolle des Hausherrn zugedacht bekommen: wenn er schlafen ging, wurde Fernseher etc. ausgeschaltet, um ihn nicht zu stören. Wenn Hund aufstand, standen auch Herrchen und Frauchen auf, um ihn zu bespassen, etc.Auch nicht meine Idee von Zusammenleben mit Hund, aber solange es Hund gut geht.....
Manche füttern ja auch Rindsfilet oder lassen gleich von Do&Co was kommen.....
Schad wars mMn, weil der Hund enorm intelligent war, man viel mit ihm machen hätte können.
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