Nein, PĂ€dophilie ist
keine Krankheit sondern eine Störung der sexuellen PrĂ€ferenz, somit eine psychische StörungâŠ.
Wer ein sexuelles und emotionales Interesse an Kindern hat, gilt als pĂ€dophil. Die sexuelle Neigung ist keine Krankheit und damit auch nicht heilbar. Ăber ihre Ursache wird bis heute gestritten.
https://www.stuttgarter-nachrichten...ern.148ac9c8-b23e-4ada-be3f-ef8e49f9ae7b.html
Gut fĂŒr die Kinder, dass du keine Lehrerin bistâŠ
Aus diesem Artikel: â
Noch immer glauben viele Menschen fĂ€lschlicherweise, dass PĂ€dophilie eine Krankheit sei. Dabei ist die Neigung zu Kindern nicht therapierbar. Experten sprechen von einem UrsachenbĂŒndel aus entwicklungsbiologischen, psychischen und sozialen Faktoren.
Dennoch wird PĂ€dophilie im standardisierten Diagnosesystem der
Medizin als Krankheit verortet. Dadurch haben Betroffene die Möglichkeit, die Kosten von Therapien zum Umgang mit der Neigung von den Krankenkassen erstatten zu lassen.â
Schöner Widerspruch. Einerseits keine Krankheit, weil nicht therapierbar, andererseits doch als Krankheit eingestuft, um Therapien zu ermöglichen.
Solang man seine pĂ€dophilen Neigungen nicht auslebt, also sich nicht an Kindern vergreift, und auch keine Kinderpornos konsumiert, macht man sich natĂŒrlich nicht strafbar. Und ja, es gibt Zeichentrickfilme, die ein Betroffener anschauen darf. Was soll er denn sonst, irgendwie muss man seinen Drang ja loswerden. Ich stell mir das wirklich ganz schlimm vor, Hut ab vor jedem, der es schafft, so zu leben, ohne die Möglichkeit, jemals seine SexualitĂ€t auszuleben. Ich hab mal einen Film ĂŒber einen PĂ€dophilen gesehen, der sehr verzweifelt war. Denn das Schlimmste wĂ€re fĂŒr ihn gewesen, die Kontrolle zu verlieren, und irgendeinem Kind zu schaden.
Bearbeitet: irgendwie zitiere ich heute immer doppelt bis dreifach