Ausbildung zum Schutzhund f. Jedermann, warum?

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Um beim Thema zu bleiben. Es kommt wirklich auf den Hund an. Ich habe auch nicht schlecht gestaunt als ich Königspudel und Pits als Schutzhunde sah. Wenn der Hund und der Besitzer das Zeug dazu hat warum nicht.
 
Haflingerin schrieb:
Um beim Thema zu bleiben. Es kommt wirklich auf den Hund an. Ich habe auch nicht schlecht gestaunt als ich Königspudel und Pits als Schutzhunde sah. Wenn der Hund und der Besitzer das Zeug dazu hat warum nicht.
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Warum überrascht dich das beim Königspudel...ist ja bekanntermassen ein toller Arbeitshund.
 
tunixgut schrieb:
Also deine Erfahrungen mit dem "Schutzhund", kannst von meinen 4 auch haben, wenn du mein Gartentor öffnest (keine davon hat jemals einen Ärmel gesehen)....:rolleyes:
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Du beziehst dich damit auf diesen Satz von Skaska:

skaska schrieb:
Komm durch den Garten, das Tor hinten kannst öffnen, die Kette list nicht abgeschlossen rief mir mein Nachbar zu.
Als ich das Tor geöffnet hatte, stürmte sein SH auf mich zu. Ich blieb erst einmal stehen um die Action zu beobachten. Der Hund begann zu bellen, bleckte die zähne und schickte sich an mich beissen zu wollen. Von weiten rief mein Nachbar seinen Hund zück.
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Ich finde dieses Verhalten von diesem Hund nicht normal, unabhängig davon, ob mit einem Hund gearbeitet wurde oder nicht.. Keiner meiner Hunde hätte jemals so reagiert, dass er in meinem Beisein einen Menschen angreift der in meinen Garten kommt, nicht einmal, wenn ich nicht anwesend bin...

Hier war keine Gefahr und das muss ein Hund unterscheiden können...
 
Sorry, Skaska, lass es einfach, bitte. Jeder, der nur ein bisserl Ahnung vom Sportschutz hat, nur minimale Kenntnisse, erkennt nämlich sofort, dass du absolut keine hast, sonst würdest du nicht so einen Schmarrn zamschreiben.
 
Caro1 schrieb:
Du beziehst dich damit auf diesen Satz von Skaska:



Ich finde dieses Verhalten von diesem Hund nicht normal, unabhängig davon, ob mit einem Hund gearbeitet wurde oder nicht.. Keiner meiner Hunde hätte jemals so reagiert, dass er in meinem Beisein einen Menschen angreift der in meinen Garten kommt, nicht einmal, wenn ich nicht anwesend bin...

Hier war keine Gefahr und das muss ein Hund unterscheiden können...
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Also ob der Hund wirklich angegriffen hat, sei mal dahingestellt....aber sicher würden meine den Fremden erstmal verbellen (zwei vielleicht auch stellen), wenn für sie nicht ersichtlich ist, dass es für mich ok ist, dass jetzt wer auf mein Grundstück kommt.
Und meine Hunde wüssten es nicht, wenn ich am anderen Ende des Gartens irgendwem zu schrei er soll doch einfach reinkommen (wenn sie den Menschen noch nie gesehen haben).
 
tunixgut schrieb:
Also ob der Hund wirklich angegriffen hat, sei mal dahingestellt....aber sicher würden meine den Fremden erstmal verbellen (zwei vielleicht auch stellen), wenn für sie nicht ersichtlich ist, dass es für mich ok ist, dass jetzt wer auf mein Grundstück kommt.
Und meine Hunde wüssten es nicht, wenn ich am anderen Ende des Gartens irgendwem zu schrei er soll doch einfach reinkommen (wenn sie den Menschen noch nie gesehen haben).
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So wie es geschildert wurde, hat der Hund angegriffen.. und der Besitzer war auf dem Grundstück und hat den Hund gerufen, der darauf nicht reagiert hat..
und so ein Verhalten finde ich nicht normal, weil das kein Stellen sondern ein Angriff ist...

Meine Hunde rennen auch zu den Leuten, die einfach auf unser Grundstück kommen, aber sie greifen sie nicht an... und das macht für mich den Unterschied.. ;)
 
Dass der Hund nicht abrufbar war, ist natürlich was anderes...aber ich unterstelle mal, dass hätte der Schäfer vorgehabt zu beißen, hätte er auch gebissen - so schnell und gezielt schaffen es die wenigstens einen Hund zu fixieren...daher gehe ich ehrlich gesagt davon aus, dass der Schäfer mit Nachdruck den Eindringling gestellt hat ;)
 
tunixgut schrieb:
Dass der Hund nicht abrufbar war, ist natürlich was anderes...aber ich unterstelle mal, dass hätte der Schäfer vorgehabt zu beißen, hätte er auch gebissen - so schnell und gezielt schaffen es die wenigstens einen Hund zu fixieren...daher gehe ich ehrlich gesagt davon aus, dass der Schäfer mit Nachdruck den Eindringling gestellt hat ;)
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Ja stimmt.. einen großen Hund zu Boden reisen der einen beißen will, ist kaum vorstellbar.. also bei meinen Hunden ganz sicher nicht machbar.. ;)
 
Haflingerin schrieb:
Weil ich Königspudel mehr als Fiffihunde im Kopf habe. Ich weis das das Blödsinn ist aber irgendwie ist es schwer aus dem Kopf zu kriegen. Zuviel Fernsehen wahrscheinlich.
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Jetzt weißt du vielleicht auch warum viele Menschen Staff und Pitt als bissige unberechenbare Monster im Kopf haben und das schwer oder gar nicht aus dem Kopf kriegen ;), wenn sogar du als Hundeprofi dir deine Meinung über gewisse Rassen durch das Fernsehen bildest .....
 
es war von mir wirklich naiv mich auf meinen Nachbarn zu verlassen. Das ich nur ein "beinahme" Opfer war, habe ich der Tatsache zu verdanken, dass ich nicht dämlich bin, was ihr ja von mir denkt. Wer einen Hund lesen kann, weiss, was der vorhat. Ich hörte im Laufe der Jahre mehrfach, dass es tatsächlich Beissopfer mit dem Hund im Garten gab. Nein, einen Hund als Schutzhund ausgebildet habe ich nicht. Das macht man mit Huskys i.d.R. nicht. Das heisst jedoch nicht, dass ich auf beiden Augen blind bin. Es gibt viele Ereignisse, die mich zwangen nicht auf den Platz zu gehen um eine Diskussion anzufangen.
Es gab mehr Ereignisse, da habe ich die Teams gesehen, die sehr sehr gut gearbeitet haben. Die Hunde waren stark vom Kopf her, die HundeführerInnen gaben ihre Kommandos in erträglicher Lautstärke, kein Gebrüll wie bei manchen. Auch nonverbal reichten kurze Zeige mit den Fingern, der Hand und sofort folgte der Hund. Ich bin kein Fan dieser Sportart, jedoch was saubere sehr gute Arbeit ist, das honoriere ich.

skaska
 
Saubere Arbeit kann man auf YouTube sehen vom WM Tunier, da trennt sich eh schnell die Spreu vom Weizen.
Und Gscheitbärlis findet man in jeder Hundesportart. Bei manchen halt mehr. In der UO gibts genauso Prügelpädagogen und Machohalter - die sind nicht dem Schutzhundesport vorbehalten, wenn ich das mal so sage. Gute Plätze die renommierte Trainer haben dulden solch Verhalten nicht. Wenn ich einen Trainer beurteile dann möchte ich auch Taten hinter den großen Worten sehen. Heißt: waren Mitglieder des Platzes auf Tunieren, hat der Trainer selbst an Tunieren teilgenommen oder war gar ein Richter. bildet sich der Trainer weiter, gibt es Erfolge des Platzes wo gute Plätze belegt wurden. Wie ist die Atmosphäre des Platzes, usw.
Jeder Depp kann sich Trainer nennen. Ok man hat ein Papierl wo oben steht man ist staatlich anerkannt heißt aber noch lange gar nix. In meinen Augen zählen Taten. Mein Motto zu Trainern: Verlange nichts von mir und meinem Hund das du selbst nicht kannst. Ich hatte einen privaten Trainer vom ÖKV mit Jacki und er konnte Dinge mit meinem Hund machen die ich nicht konnte - heißt er hat mich in die Schranken gewiesen und mir meine Fehler auf gezeigt.
 
skaska schrieb:
Das ich nur ein "beinahme" Opfer war, habe ich der Tatsache zu verdanken, dass ich nicht dämlich bin, was ihr ja von mir denkt. Wer einen Hund lesen kann, weiss, was der vorhat.
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tut mir leid, aber du gibst das bild hier im forum -
deine gschichtl, deine " soviel erfahrung " usw....
zeuen davon, das du absolut nichts verstanden hast.

deine themen bzgl pit & co - sind reine
provokationen.

wenn mein rüde mit 30km/h auf dich zurennt
möchte ich nicht wissen wie du dich ihm gegenüber
verhaltest- :rolleyes:
und du wirst ihn mit sicherheit NICHT lesen können

ach ja, du legst ihn (48kg) auf den rücken und fixiest ihn :D
 
jamie27 schrieb:
tut mir leid, aber du gibst das bild hier im forum -
deine gschichtl, deine " soviel erfahrung " usw....
zeuen davon, das du absolut nichts verstanden hast.

deine themen bzgl pit & co - sind reine
provokationen.

wenn mein rüde mit 30km/h auf dich zurennt
möchte ich nicht wissen wie du dich ihm gegenüber
verhaltest- :rolleyes:
und du wirst ihn mit sicherheit NICHT lesen können

ach ja, du legst ihn (48kg) auf den rücken und fixiest ihn :D
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Wäre gut, wenn die TE überhaupt lesen könnte, dann würde sie nicht so einen Unsinn verzapfen. Auf der anderen Seite: "Karate-Dramaqueen" kann vieles :D
 
ich hab schon - im wahrsten sinn des wortes - beide hände voll zu tun, wenn ein mittelgroßer hund meinen mittelgroßen hund angeht. wenn sich die aggression gg mich richten würde, wär ich planlos und panisch. möcht ich nie erleben, ab einer gewissen größe hund hätt ich wirklich angst.
conclusio: man sollte zwar von sich nicht auf andere schließen, aber ehrlichkeit ist nicht jedermanns sache und papier bzw das inet ist geduldig...
 
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