Ausbildung zum Hundepsychologen

AW: Buchtipp

Berechtigte und sachlich fundierte Kritik sollte kein Problem sein.

Die Betonung sollte auf sollte liegen. Smoky hat sich getraut, Massa zu kritisieren, Smoky und noch einige andere wurden verwarnt, Massa verbreitet aber noch immer Unsinn. :(:mad:

Und ich würde mich auch trauen Massa zu kritisieren (ich mein, ich tu es ja permanent), denn seine "Weisheiten" sind genauso .... :mad:

Nicht zu vergessen die Sperre von Schmuserotti, die nichts anderes im Sinn hatte, als ihre privaten gebrauchten Hundesachen zu verkaufen, wie es so manch anderer hier auch macht. Fragt man genauer nach, heißt es: Keine Auskunft, es wird niemand grundlos gesperrt.

Wohlgemerkt: Massa rennt immer noch hier rum und verbreitet seine gefährlichen Erziehungs(?)maßnahmen.

Oder, oder, oder (da fallen mir auf Anhieb einige Dinge in den letzten Tagen ein).

Sorry fürs OT.

LG
Uni
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Buchtipp

Naja, ich denke, Jan Fennell darf man erlaubterweise kritisieren weil vieles von dem, was sie schreibt, neuen Erkenntnissen der Verhaltensforschung widerspricht. Ich hätte keine Angst, wenn sie mich verklagen würde, weil ihre Erziehungsmethoden teilweise wissenschaftlich beweisbarer Unfug sind.

@Smoky
Die Punkte werden eh wieder gelöscht, oder?

lg
Gerda
weiß ich nicht, ist mir aber eigentlich......:p
lg und schönes wochenende
smoky
 
Hallo an alle,

ich bin noch nicht so lange hier angemeldet. Ich hoffe ihr könnt mir viellt ein bischen weiterhelfen, ich bin auch schon lange auf der Suche nach etwas passendes wo ich mich beruflich verwirklichen kann. ich habe im mom einen Bürojob was mir aber absolut nicht gefällt und mich nicht ausfüllt, ich bin sehr flexibel, meine damit würde in viele richtungen gehen, hauptsache es hat mit Tieren zu tun.

Ich habe mich über mehrere Sachen schon informiert zb Tierheilpraktiker usw nur das kann sich doch keiner so einfach leisten, also ich zumindestens nicht mit einer eigenen Wohnung usw.

Ich muss aber was tun, weil wenn ich es nicht bals mache werde ich wahnsinnig undich werde ja auch nicht jünger.

Jetzt bin ich auf thomas riepe gestoßen, sagt er euch was? er bietet die Ausbildung zum hundepsychologen an in 6 Monaten für ca. 1.400 € hat da jemand Erfahrung mit oder kennt Bücher von ihm?

Und gibt es irgendwelche Möglichkeiten sich sowas fördern zu lassen?

Ich bin um jede Antwort dankbar,
lg ;)
 
Hi Puggle, ich kann dich verstehen mir ergeht es so ähnlich.
Aber ich denke nur 6 Monate für die Ausbildung zum Hundepsychologe halte ich persönlich für zu kurz! Und nur 1400€ für das ganze ist definitiv zu günstig! Heißt zwar nicht das es automatisch schlecht sein muss, aber auf dem Gebiet sollte man echt vorsichtig sein! Es gibt dort leider sehr viele schwarze Schafe die viel versprechen und nix halten.

Ich habe mal gelesen das man Tierpsychologie studieren muss, alles andere sein "nur" Trainer oder machen sog. Tierkomunikation.

Ich hätte gern die Ausbildung zum Trainer gemacht, und muste feststellen das sich fast jeder Trainer schimpfen darf ob er es kann oder nicht :mad:.
Umso schwieriger wird es jemanden zu finden der einen darin richtig ausbilden kann. Und der der mir empfohlen wurde wollte pro semester weit mehr als 1400€! Da ich soviel geld nicht parat hatte, hab ich es nicht gemacht.

Ich studiere jetzt Biologie, und möchte später neben Molekular- und Mikrobiologie auch Verhaltenspsychologie dazu nehmen. (weiss aber noch nicht ob das geht, bin ja noch erstes semester :D)
In der Hoffnung später nebenberuflich (also als Hobby) mein Trainer doch noch machen zu können und als solches aktiv zu werden.

Ich weiss ich konnte dir nicht alzu sehr helfen aber ich hoffe es hat dir trotzdem was gebracht.

Was ich aber raten könnte wäre in Hundevereinen nachzufragen ob die nicht mit tipps weiterhelfen könnten. Oder im Zoo/Tierpark mal nachfragen. Dort gibts zwar keine Hundspychologen aber vielleicht andere Tierpsychologen die dir vielleicht ein paar tipps geben könnten.

Viel Glück!
 
Danke für die schnelle Antwort.

Also was mir wichtig wäre ob den Thomas Riepe jemand kennt also die Bücher oder die Auffassungen die er hat, werde mich da auch noch schlau machen aber hätte ja sein können.

Also hab mir die Unterlagen noch mal angeschaut die Kosten für 6 Monate liegen wohl bei ca. 1500 €, es ist wie eine Art Fernstudium man bekommt Unterlagen und macht in drei Blöcken also jeweils immer 2 Monate seine
Ausarbeitung nach jeden 2 Monaten schließt sich am Wochenende ein Seminar an mit Prüfung, man macht eine Abschlußprüfung nach 6 Monaten und bekommt dann eine Lizenz um sich Hundepsychologe nach TR (Thomas Riepe) nennen zu dürfen. Diese Name hat er sich wohl schützen lassen und laut der HP einzigartig in Deutschland.

Nach dem halben Jahr kommt noch ein praktischer Teil bei Hundepsychologen der kostenlos ist wenn man dann die Nachweise über die Stunden zu ihm schickt bekommt man da wohl nochmal eine Bescheinigung drüber wenn ich das richtig verstanden habe.

Hört sich ja nicht schlecht an, nur es ist halt echt ein Problem, dass sich jeden Trainer oder Hundepsycholge einfach so nennen darf und dann einen guten darunter rauszufinden, hoffe das mirt vielt doch noch jemand weiterhelfen kann zumindestens im Bezug auf Thomas Riepe!?

lg und danke!
 
Sollte dann nicht jeder Trainer auch auf nem Hundeplatz ein Hundepsychologe sein? ;)...

Ich kann euer Pochen auf den Unterschieden nicht verstehen....
Ich persönlich arbeite zu mindestens 95% mit den Menschen zu den Hunden..
.. denn die sind es, die ihren Hunden helfen müssen beim täglichen Leben.
Dazu brauch ich aber psychologisches Wissen für Menschen, nicht für Hunde.
Das sollte ein jeder *Trainer* mindestens von seinem Wesen her mitbringen.. Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit, Wissen und Fertigkeiten zu VERMITTELN...

Das Wissen über Hunde hat in dem Sinn mit Psychologie wirklich nicht viel zu tun... ehrlich gesagt.
Denn der Hund antwortet nicht, wenn ich frage: Wie fühlen Sie sich heute?

Ich würde einen gut geschulten, praxisorientierten und einfühlsamen Trainer immer einem Hundepsychologen vorziehen....

Vielleciht werd ich mich ab heute *Kynopädagogin* nennen.. klingt doch auch toll... :rolleyes:...

jo, und die giacomo hat schon angeboten, zertifikate für alle eventualitäten zu kreieren;):D:)
 
Auch wenn das Thema schon seit längeren geschrieben wurde...
auch für mich ist es interessant .
bin im moment auch im zwiespalt welche ausbildung zur tierpsychologin/problemhundetrainerin ich machen soll.
Da wie schon sehr oft gesagt, viele schwarze schafe darunter sind.
also ich habe mich vorerst für das dogcoachingsystem entschieden. habe jetzt aber auch erfahren, dass das auch reine abzocke sein soll. aber irgendwo muss man ja anfangen und ich weiß wirklich nicht was ich machen soll. vorerst will ich es nur nebenberuflich machen.
also wenn noch irgendjemand einen tipp hat, dann bitte anher;)

was ich jedenfalls weiß, ist dass eine ausbildung nicht genug ist. das beste ist, wenn man sich dauernd neuen ausbildungen stellt und bei jedem das beste herausholt...

@puggle:
Also ich habe mir jetzt die Seite von Riepe angesehen und ich finde das wirklich ansprechend.
Nur funktioniert das auch wenn man aus Östrreich ist. Ich weiß nicht bei den Seminaren muss man ja anwesend sein und bei der Prüfung dann auch. Und man kann ja nicht so oft nach Deutschland fahren, oder?!? ;)
Sonst fände ich es ein gutes Angebot, da es auch leistbar wäre.
Nur musst du bedenken, dass du nur den Titel mit seinen Rechten tragen darfst. Die Bedingungen dazu muss ich ihn noch fragen. Hab ihm mal eine Mail geschickt und hoffe dass ich mehr herausfinde. Vl wäre es ja auch für mich eine Option...
Puggle hast du ncoh etwas herausgefunden, ausgenommen der sachen die schon auf seiner homepage stehen?

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung ist Hundepsychologe nicht gleich Hundetrainer. Für die Hundepsychologie ist sicherlich die ATN das momentane Aushängeschild. Wenn sich die Person jedoch für die Ausbildung der Hunde bzw. Hundesport interessiert, hast du mit ATN meiner Meinung nach, zu wenig.
Die Psychologie ist sicher der wichtigste Teil einer Ausbildung, aber im praktischen Bereich sieht es oft anders aus.
Wenn man in einer Hundeschule ausbilden möchte d.h Kurse geben will, muss man viele Faktoren miteinbeziehen, welche natürlich während eines Fernstudiums nicht auftauchen. Ob es nun die Halter selbst, die Hunde usw. sind... einiges kommt zusammen.
Man muss sich entscheiden, ob man als Hundepsychologin tätig sein möchte, Problemhunde kurieren oder als Trainer für Erziehung und Ausbildung zuständig ist. Ideal wäre natürlich wenn das eine mit dem anderen verschmelzen würde.
Ich ( wir ) haben uns auch viel umgehört. Da die meisten Kurse bzw. Ausbildungen in Deutschland stattfinden, ist es für uns fast zu weit weg. Deshalb sind wir nun für einige Zeit unter der Fuchtel einer Hundepsychologin und erhalten nach der Prüfung auch ein Zertifikat. Natürlich wie überall nicht anerkannt. Aber es gibt ja auch keine Alternative und wir haben was gelernt und im Gegensatz zu vielen "Trainern" auch eine Ausbildung besucht. Zum Thema Hundesport bzw. Kurse beginnen wir eine einjährige Ausbildung mit vielen praktischen Seminaren und müssen eine äusserst schwere Prüfung ablegen.
Anbieter gibt es wie Sand am Meer, aber man muss sich jenen heraussuchen, welcher am besten zu einem passt und die Einstellungen vertritt. Sicherlich spielt auch das Fininazielle eine große Rolle.
Habe schon viel über Thomas Riepe gehört und einige Berichte in den Zeitschriften gelesen. Meiner Meinung gilt er als seriös.
 
Für die Hundepsychologie ist sicherlich die ATN das momentane Aushängeschild.

Auch bei ATN wird kein Fach "Hundepsychologie" gelehrt - soferne man von "lehren" überhaupt sprechen kann, da es sich ja um einen Fernlehrgang handelt. Und wenn dort so Typen wie die Hundenanny von VOX repräsentativ für diese "Ausbildung" sind - na danke.:cool:

lg
Gerda
 
Weder in der Schweiz noch in Österreich gibt es ein Universitätsstudium "Hundepsychologie". Ein Psychologe ist üblicherweise ein akademisch ausgebildeter Wissenschaftler. Meine Putzfrau könnte mit dem ganz gleichen Recht wie ATN Zetteln drucken lassen, wo draufsteht, dass sie ausgebildete Hundepsychologin ist. Tatsache ist, dass es keine anerkannte Ausbildung gibt, auch wenn das Geschäft mit solchen Angeboten blüht und gedeiht.

lg
Gerda
Doch, gibt es! :D

- Allgemeine Hundepsychologie
- Hundepsychologie, spezialisiert auf Verhaltenstherapie und Verhaltensberatung
- Pferdepsychologie
- Katzenpsychologie
- Hundetrainer (BVET-anerkannt mit SKN)
- Tierhomöopathie
- Tiergestützte Therapie
- Hundegesundheitstrainer

Habe mir die Unterlagen von ATN mal zuschicken lassen, weil ich momentan etwas zu viel Freizeit habe..... :cool:


Fernlerngänge finde ich insofern sehr gut, als dass man diese auch als berufstätige, über 30 Jahre alte Person absolvieren kann. :D

Und schlussendlich ist es auch bei solchen Fernlehrgängen so, dass man zwar alles lernen, aber nicht alles glauben muss. :cool:

Biggy
 
ATN hin oder her.
Keine Ausbildung ist anerkannt und es gibt auch kein Universitätsstudium, also such Dir was aus, was Dir zusagt ( auch finanziell ) und versuchs.
Zumindest haste was gelernt und ich stimme Biggy zu: man lernt einiges, aber ob man alles anwendet, ist eine andere Sache.

Ich kenne z.B. 3 ATN Abgänge und alle 3 sprechen eine unterschiedliche Sprache. Will nicht sagen, dass sie total auseinander drifften, aber einige erhebliche Unterschiede sind schon zu erkennen.

Jeder legt das Gelernte anschließend so aus, wie er es will bzw. pickt sich dies raus, was zu einem passt.
Schließlich entscheiden dann die Kursteilnehmer bzw. Kunden, ob du ordentlich Dein Gelerntes rüber bringst.
 
Danke, um es noch einmal klar und eindeutig darzustellen: "Psychologe" ist ein geschützte Berufsbezeichnung wie "Jurist" oder "Arzt", d.h. Studium der Psychologie an einer anerkannten Universität mit Abschluss. Das Fach Hundepsychologie als Zusatztfach wie z.B. Klinische- und Gesundheitspsychologie, (ist als Zusatzfach zu sehen wie bei einem Facharzt,) ist unbekannt, allfällige Anbieter unseriös und Menschen,die sich so nennen, Hochstapler. Rechtlich betrachtet kann es strafrechtlich genauso verfolgt werden, wie bei einem Menschen, der sich als Arzt verkauft und keiner ist.
Mit lieben Grüßen
EviP
Mag. Eveline Paulus
Klinische- und Gesundheitspsychologin
Personal- und Organisationsentwicklerin
 
Danke, um es noch einmal klar und eindeutig darzustellen: "Psychologe" ist ein geschützte Berufsbezeichnung wie "Jurist" oder "Arzt", d.h. Studium der Psychologie an einer anerkannten Universität mit Abschluss. Das Fach Hundepsychologie als Zusatztfach wie z.B. Klinische- und Gesundheitspsychologie, (ist als Zusatzfach zu sehen wie bei einem Facharzt,) ist unbekannt, allfällige Anbieter unseriös und Menschen,die sich so nennen, Hochstapler. Rechtlich betrachtet kann es strafrechtlich genauso verfolgt werden, wie bei einem Menschen, der sich als Arzt verkauft und keiner ist.
Mit lieben Grüßen
EviP
Mag. Eveline Paulus
Klinische- und Gesundheitspsychologin
Personal- und Organisationsentwicklerin

Vielen Dank! Ich finde diesen Hinweis enorm wichtig. Vielleicht überlegen sich jetzt einige, weshalb gerade die unseriösesten Trainer sich mit den hochtrabendsten Bezeichnungen schmücken müssen.

lg
Gerda
(Hundetrainerin - zwar x-fach zertifiziert aber noch lange keine Hundepsychologin aus oben genannten Gründen)
 
Wobei z.B. bei ATN (ich nenn jetzt halt immer die Firma, weil ich die Unterlagen grad zur Hand habe!) hauptsächlich von "Hundewissenschaften" die Rede ist. - Zudem wird die Bezeichnung "Hundepsychologe" nicht erwähnt. Nur "Hundepsychologie". - Die wissen schon warum....! :p

Aber grad bei ATN bekommt man es hinterher schriftlich, dass man sich Diplom-Hundepsychologe nennen kann. Aber mir ist es eh egal - wer so naiv ist und zu so viel Geld hat, dass er locker € 3000,- in ein bisserl bedrucktes Papier investiert, ein paar Multiple-Choice-Tests am PC macht und dann glaubt, dass er Ahnung von "Hundepsychologie" hat, ist eh selbst schuld.:cool:

@ Biggy: weil ich Dich wirklich mag, kann ich Dir nur abraten. Du kannst dort bestimmt nichts dazulernen.

lg
Gerda
 
Uj, danke! :o

Das Thema Hundepsychologie interessiert mich auch nicht so brennend. Ich suche eher nach einem anerkannten Abschluss als Hundetrainer/-ausbildner, weil ich denke, dass jegliches zusätzliche Fachwissen in der Kynologie sowie der Führung von Menschen gerade bei Behörden nicht schaden kann.

Dass man das nur durch Erfahrung werden kann, ist mir klar. - Aber gerade bei Behörden sind offizielle Abschlüsse halt einfach wichtig.

Und SKN-zertifiziert sind derzeit nur Certodog und ATN. - Darum bin ich am durchackern der Unterlagen.

Als Diensthundeführerin bei der Polizei stellst Du Deine kynologische Kompetenz ja ohnehin täglich unter Beweis. Ich verstehe schon, dass ein schriftlicher Ausbildungsnachweis ganz brauchbar ist. Es fragt sich nur, ob das wirklich ein paar Tausend Euro wert ist.
Vielleicht können Dir einige der hier anwesenden Schweizer TrainerInnen gute Tipps geben?

Aber wenn Du die Möglichkeit hast, dass Deine Dienststelle für die Kosten aufkommt: Greif unbedingt zu! So schlecht kann keine Ausbildung sein, dass man nicht dazulernt.

lg
Gerda
 
:D jetzt muss ich doch glatt schauen, wo ich den link vergraben habe. gibt auch in ösiland fernlehrgänge zum thema psychologie und physiotherapie, masagen, heilpraktiker uä. krieg ja, weiß der teufel weshalb, regelmäßig mailinfo von einer frau k, die schrieb, endlich geschafft, ein toller lehrgang mit abschlussdiplom. hab ich angeklickt..:eek: boah, da gibts ein pärchen, welches alles mögliche in seminaren lehrt, dann hat man eine schiftliche und praxisorientierte prüfung, mit abschluss bei einem ta!! dieser stellt dann ein zertifikat aus, dass man die prüfung gemacht hat. wow, da es in ösischlaraffenland keine gewerbeberechtigung braucht für z.b tierheilpraktiker, weils ja net anerkannt ist, lässt sich damit ordentlich geld machen. die kurse kosten immerhin zw. 1200 und über 3000 euronen! dafür hat man zertifikat... mit dem man theoretisch nix anfangen kann, praktisch aber, da ja tür und tor geöffnet sind, sich heilpraktiker nennen. finds nur arg, dass da ein ta die prüfung abnimmt. tolles zusatzeinkommen. wärs net so teuer, würd ichs glatt machen, rein aus interesse. und wer weiß, ein zweites standbein?:p
 
@daniela:
also würdest du diese hundepsychologin unter deren fittichen du grad bist weiterempfehlen?

viele lassen ja ein patent auf ihren namen/system machen und man darf dann auch nach der ausbildung nur unter deren namen arbeiten. das ist meiner meinung nach der wahnsinn. wozu soll ich mich dann ausbilden lassen, wenn ich nicht einmal unter meinen namen arbeiten darf/kann...

es ist verdammt schwer sich die richtige ausbildung herauszusuchen.
aber wie hier eh die meisten sagen, mit einer ausbildung ist es nun mal nicht getan und man muss viel zeit und geld investieren...
nur wäre es hilfreich wenn irgendwer wirklich was empfehlen könnte??
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt - ich bin am schauen, lesen, Meinung bilden....Und da ich sowohl für die nebenberufliche Ausbildung an sich als auch für eine Kostenübernahme ein entsprechendes Gesuch stellen muss, versuche ich schon, umfassend zu recherchieren.

ich bin beeindruckt von FRED KNIE (kurse für tierlehrer) - wie weit dies aber anerkannt wird, weiß ich leider auch nicht - mit seiner philosophie zu tieren im allgemeinen steht er für mich, vor vielen sogenannten experten, an vorderster stelle! und man kann auch all sein wissen und gefühl auf hundeschulung umlegen!
:)ein wunsch von mir: mit diesem mann und so in etwa 10 hunden 3 monate in kanadas abgeschiedenheit vieles lernen:) ! ;)wird aber wohl unerfüllt bleiben!;)
 
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