P
Patrizia
Guest
Hallo zusammen!
Möchte zu diesem Thema gerne auch meinen Beitrag leisten.
Ich habe einen 11 1/2 Jahre alten Schäferhund, der auch sehr krank (massives Rückenleiden) ist (trotzdem glücklich, freudig und verfressen, nicht dass ihr denkt ich lass ihn leiden weil ich nicht loslassen kann, aber das ist ja auch nicht das Thema).
Also da läuft so gar nichts mit Zwang, sondern nur mit sehr viel Liebe und Geduld. Da wir Enno mit 5 Jahren übernommen haben (er war früher ein sogenannter "Sporthund", jeder kann sich denken was das bedeutet) und ist eigentlich so vom Charakter her und was den Umgang, die Konfrontation mit anderen Hunden bedeutet total "versaut" - 0 Chance, da noch was zu ändern (zur Spezies Mensch ist er allerdings äußerst liebenswürdig !!)
Im Mai diesen Jahres hatte ich das absolute Glück (Bestimmung) Günther Bloch kennenzulernen und ein Seminar bei ihm zu besuchen.
Dieser Mann und seine Bücher sind für mich persönlich ein ABSOLUTES MUSS für jeden Hundebesitzer, Hundetrainer, etc. etc.
Günther erforscht mit seiner Frau und einem ganzen Team seit über 10 Jahren Wölfe in Kanda, es gab auch ein Langzeitprojekt über das Verhalten von verwilderten Haushunden in der Toskana, etc. etc.
Wie dieser Mann mit Hunden umgeht, das erleben zu dürfen war für mich ein Geschenk und meiner Meinung nach ist seine Arbeit auch ein Geschenk für alle Hunde dieser Welt ...
Wenn es interessiert und wer mehr über Günther Bloch erfahren möchte, kann sich ja mal auf der homepage schlau machen www.hundefarm-eifel.de, da steht alles über seine Forschung, seine Hundefarm in der Eifel, seine Bücher etc.
Ich habe viele Bücher über Hundeerziehung gelesen, aber am meisten haben mich persönlich die Bücher von Günther und das SEminar bei ihm überzeugt.
Aber ich denke, jeder sollte sich selbst ein Bild davon machen.
Ich jedenfalls habe viel gelernt, obwohl ich bei meinem Hund nicht mehr viel davon anwenden kann, da er einfach (so auch Günthers Meinung) viel zu alt ist ....
Zum Schluss: meiner Meinung nach gibt es die "gewaltlose" Hunderziehung und zwar mit viel Liebe, Verständnis und Wissen über das Verhalten von Hunden, Konsequenz, selbstsicheres Auftreten dem Hund gegenüber, ihm zeigen, dass er sich auf sein Herrchen/Frauchen verlassen kann u.v.m.... all das können wir als "Hundeeltern" vom Verhalten der Wölfe mit ihren Jungen lernen.
Auch bin ich überzeugt, dass wir sehr viel vom FAmilienverband der Wölfe lernen können/dürfen, auch für uns selbst. Denn wenn man sieht, wie Menschen miteinander umgehen
, wie bitte sollen sie dann überhaupt mit Tieren (nichtnur mit Hunden) umgehen?? 
In diesem Sinne wünsche ich allen Interessierten viel Freude beim "Hineinlesen" in die Philosophie des Günther Bloch.
Eure Patrizia mit allen im Familienverband lebenden 4-Beinern (1 Schäferhund und 8 Katzen
)
Möchte zu diesem Thema gerne auch meinen Beitrag leisten.
Ich habe einen 11 1/2 Jahre alten Schäferhund, der auch sehr krank (massives Rückenleiden) ist (trotzdem glücklich, freudig und verfressen, nicht dass ihr denkt ich lass ihn leiden weil ich nicht loslassen kann, aber das ist ja auch nicht das Thema).
Also da läuft so gar nichts mit Zwang, sondern nur mit sehr viel Liebe und Geduld. Da wir Enno mit 5 Jahren übernommen haben (er war früher ein sogenannter "Sporthund", jeder kann sich denken was das bedeutet) und ist eigentlich so vom Charakter her und was den Umgang, die Konfrontation mit anderen Hunden bedeutet total "versaut" - 0 Chance, da noch was zu ändern (zur Spezies Mensch ist er allerdings äußerst liebenswürdig !!)
Im Mai diesen Jahres hatte ich das absolute Glück (Bestimmung) Günther Bloch kennenzulernen und ein Seminar bei ihm zu besuchen.
Dieser Mann und seine Bücher sind für mich persönlich ein ABSOLUTES MUSS für jeden Hundebesitzer, Hundetrainer, etc. etc.
Günther erforscht mit seiner Frau und einem ganzen Team seit über 10 Jahren Wölfe in Kanda, es gab auch ein Langzeitprojekt über das Verhalten von verwilderten Haushunden in der Toskana, etc. etc.
Wie dieser Mann mit Hunden umgeht, das erleben zu dürfen war für mich ein Geschenk und meiner Meinung nach ist seine Arbeit auch ein Geschenk für alle Hunde dieser Welt ...
Wenn es interessiert und wer mehr über Günther Bloch erfahren möchte, kann sich ja mal auf der homepage schlau machen www.hundefarm-eifel.de, da steht alles über seine Forschung, seine Hundefarm in der Eifel, seine Bücher etc.
Ich habe viele Bücher über Hundeerziehung gelesen, aber am meisten haben mich persönlich die Bücher von Günther und das SEminar bei ihm überzeugt.
Aber ich denke, jeder sollte sich selbst ein Bild davon machen.
Ich jedenfalls habe viel gelernt, obwohl ich bei meinem Hund nicht mehr viel davon anwenden kann, da er einfach (so auch Günthers Meinung) viel zu alt ist ....
Zum Schluss: meiner Meinung nach gibt es die "gewaltlose" Hunderziehung und zwar mit viel Liebe, Verständnis und Wissen über das Verhalten von Hunden, Konsequenz, selbstsicheres Auftreten dem Hund gegenüber, ihm zeigen, dass er sich auf sein Herrchen/Frauchen verlassen kann u.v.m.... all das können wir als "Hundeeltern" vom Verhalten der Wölfe mit ihren Jungen lernen.
Auch bin ich überzeugt, dass wir sehr viel vom FAmilienverband der Wölfe lernen können/dürfen, auch für uns selbst. Denn wenn man sieht, wie Menschen miteinander umgehen


In diesem Sinne wünsche ich allen Interessierten viel Freude beim "Hineinlesen" in die Philosophie des Günther Bloch.
Eure Patrizia mit allen im Familienverband lebenden 4-Beinern (1 Schäferhund und 8 Katzen
