Snuffi
Super Knochen
da gehör ich bestimmt nicht dazu, soweit kommts bei mir gar nicht...
deshalb entscheide auch ich zu wem sie hin dürfen und zu wem nicht, weil solche der tut nix leute auf die verlass ich mich nicht oder noch besser "das machen die eh selber aus" - no thanks
Finde ich super - aber kann es sein dass Du einige Dinge meidest weil Du gar nicht wissen willst was dann passieren würde ??? Versteh mich nicht falsch - ich sage nicht dass man verantwortungslos experementieren soll - aber :
Wenn ich meinen Hund "lesen" kann dann kann ich ihm mehr Freiheit geben. Für mich sind halt solche Aussagen - wie: "man wird nie alles verstehen" - Ausreden von Menschen die zu faul sind sich damit zu beschäftigen. Vielleicht auch nicht fähig dazu weil sie keinen Funken Empathie (Einfühlungsvermögen) haben - gibt viele Gründe warum nicht
Wir bräuchten keinen Hundetrainer und keine Hundebücher wenn es uns sowieso alles "wurst" wäre, wir müssten uns nie mit unserem Hund beschäftigen - weil wozu hinterfragen - gibt eh keine Antworten.
Bei Menschen gibt es auch Psychologie - und ich möchte auf diese Wissenschaft nicht verzichten weil sie vielen Menschen geholfen hat.
Bei Hunden habe ich die Möglichkeit über Beobachtung und Verhaltensforschung zu lernen was mein Hund wie meint. Es ist ein spannendes Thema und es hilft dem Hund - es hilft auch dem HB und letztlich der Umwelt...
Für mich macht halt einen Hund "lesen" können, das Verhalten des Hundes zu verstehen den Unterschied zwischen einem guten und einen schlechten HB aus. Du machts vieles instinktiv richtig (manches auch nicht) und der Instinkt ist wichtig - bei HB und Hund aber etwas Theorie und vor allem Neugier könnte nicht schaden ....