Ausbildung ohne Zwang- nur eine Illusion?

die eingangsfrage: ausbildung ohne zwang - nur eine illusion?
meine antwort wenn man es wörtlich nimmt: ja!

aber ich sitze hier und überlege die ganze zeit was "absolut zwangfreie ausbildung" bedeutet?
lg
staffi

für mich würde absolut zwangfreie ausbildung bedeuten:

ein nackter hund (auch ein hb kann schon zwang sein, von der leine ganz zu schweigen) welchen man nur mit positiver bestärkung (futter, spielen) 'ausbildet'.
wieviel ein hund so lernt, ist wohl von hund zu hund verschieden.

Und diesen Zwang welchen ich meine hat jetzt nichts mit runter ins Sitz drücken, oder mit Leinenruck, oder mit was weis ich was zu tun.

lg
staffi

ein hund lernt sowieso viel schneller ein sitz, wenn man ihm einfach ein leckerlie über die nase hält :)

eine gewisse art von zwang hat jede ausbildung.
 
:confused: und ohne leine seid ihr hilflos?????? - führt ein falkner seinen vogel auch mit leinenruckerl (zupferl) - DOJO, ich glaub, wir haben dich nicht reparieren können- in der kurzen zeit:confused:

ich eher mit ;) mich stört die leine immens, muss doch eh schon genug auf meinen hund und mich vorallem achten, da verwirrt mich die leine eher :)
 
Nicht böse sein, aber das kannst Du als Reklamebroschüre für einen Brustgeschirrerzeuger verwenden. Ich habe erst seit fast 40 Jahren Hunde (DSH), die immer nur am Halsband (als Junghunde) und an der Kette geführt wurden. Die 9 Freunde erreichten ein Durchschnittsalter von ca 11 Jahren, und das wird durch einen Rüden, der mit 6 Jahren einem Krebsleiden (allerdangs am falschen Ende - Analdrüsenkrebs) zum Opfer fiel, gedrückt. Und ich brauche nicht zu erwähnen, dass vor 40 Jahren es andere Ausbildungsmethoden als heute gab! Die ganze Brustgeschirrhysterie ist für die Katz; meinetwegen soll das jeder so halten, wie er will. Ich schaue allerdings immer gerne zu, wenn jemand versucht, einen wirklich temperamentvollen Hund am Brustgeschirr zu halten.

Also ich bin Anhänger des K9 - mein Snuffi trägt das - er ist 10 Jahre hat ein Vestibulärsyndrom hinter sich und ist manchmal etwas wackelig auf den Beinen - das K9 ist optimal um einen Hund zu führen und wenn notwendig unterstützen (ohne K9 wäre die Reha letztes Jahr nicht möglich gewesen). Meine Mädels dagegen gehen am Halsband weil ihr Brustkorb für das K9 zu groß ist und der Gurt an den Zitzen reibt. Ich kenne beides.

K9 hat meiner Meinung nach den Vorteil dass es viel besser am Schwerpunkt des Hundes liegt. Ich bin immer wieder auch mit jungen noch ungestümen Rüden unterwegs gewesen die manchmal darauf vergessen dass da noch etwas an der Leine hängt - ein Halsband wäre da fatal gewesen - gerade bei einem ungestümen Hund ist die Verletzungsgefahr schon sehr hoch. Ich mag Halsbänder nicht - Ketten schon gar nicht ....

Ich finde es auch viel einfacher gerade einen schweren Hund 40 Kg und mehr mit einem K9 zu halten. Er kann sich nicht weh tun und der Griff ist so über dem Schwerpunkt dass ich dort die beste Krafteinwirkung habe. Kann nur empfehlen K9 ausprobieren....
 
aber auch mal ein leinenruck oder ein Plerrer oder ein packen am genick.....

Das tut mir leid für deine Hunde,

und entspricht absolut nicht meiner Einstellung zur Erziehung meiner Hunde.

Ich verstehe nicht warum noch soviele Leute denken, man kann Hunde nur mit einer gewissen Grobheit und Gewaltausführung Gehorsam beibringen.

Ich liebe meine Hunde und respektiere sie, ich würde Ihnen niemals absichtlich schaden oder Schmerzen/Angst zufügen und dabei bleibe ich, weil ich weiss, dass es auch anders geht.

Ansonsten grausts mir vor der Einstellung mancher Leute, wie leichtfertig sie mit der Gesundheit Ihrer Hunde umgehen und diese so leichtfertig aufs Spielsetzten. Dieses "Er wird schon nicht dran sterben" kann ich echt nicht mehr hören. Denn darum geht es auch nicht, es ist einfach eine Einstellung im respektvollen Umgang mit einem Lebewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
die eingangsfrage: ausbildung ohne zwang - nur eine illusion?
meine antwort wenn man es wörtlich nimmt: ja!



für mich würde absolut zwangfreie ausbildung bedeuten:

ein nackter hund (auch ein hb kann schon zwang sein, von der leine ganz zu schweigen) welchen man nur mit positiver bestärkung (futter, spielen) 'ausbildet'.
wieviel ein hund so lernt, ist wohl von hund zu hund verschieden.



ein hund lernt sowieso viel schneller ein sitz, wenn man ihm einfach ein leckerlie über die nase hält :)

Bedeutungen:

[1] innerer oder äußerer Druck etwas zu tun
Synonyme:

[1] Notwendigkeit, Druck
Unterbegriffe:

[1] Leinenzwang, Maulkorbzwang
Beispiele:

[1] Es bestand kein Zwang Mitglied zu sein.
Abgeleitete Begriffe:

zwanghaft, zwanglos, zwangsläufig, Zwangsmitgliedschaft
;););)
 
Wenn der Leinenruck damit vergleichbar ist dass man einem Menschen auf die Schulter tippt - dann ja OK

Aber Leinenruck sehe ich draußen halt eher als "Anreißen" - das finde ich gar nicht gut. Jedem der an der Leine reißt würde ich mal empfehlen einen Selbstversuch zu starten - Halsband um und einen guten Freund fragen ob er mal so richtig antreißen kann :D
 
bzw. sieht er mich an und ich kann mit ihm kommunizieren ( reden ) . Das Zupferl soll ihn , wenn nichts anders klappt , aus seiner starren fixierhaltung bringen .

LG . Josef


ein leinenruck ist für mich kein zupferl, sondern so wie ich ihn von ausbildungsplätzen kenne brachial....
aber ich bin eh böse und geb ab und an mal ein zupferl am (breiten)halsband:D
 
;) Genau das meinte ich. Es ging eigentlich nicht darum ob BG oder HB, Leinenruck oder Zupferl. Sondern, wie bilde ich meinen Hund völlig ohne Zwang aus.
Und ich seh das einfach nicht. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen wie ich einen Hund völlig ohne Zwang ausbilden soll. Und diesen Zwang welchen ich meine hat jetzt nichts mit runter ins Sitz drücken, oder mit Leinenruck, oder mit was weis ich was zu tun.

lg
staffi

unterschreib ich komplett:)
 
Ich glaube Ausbildung ohne Gewalt ist sicher möglich, Ausbildung ohne Zwang - das kommt auf die Definition von Zwang an ;)

Ein guter Hundeführer ist für mich einer der seinen Hund prinzipiell ohne Leine führen kann. Der die Leine raufgibt dort wo es notwendig ist dem Gesetz zu folgen - aber dann hängt sie durch ...

Ich finde halt folgende Handlungen sind Verzweiflungsakte die mit Hundeführung wenig zu tun haben ....
  • an der Leine reißen oder zerren
  • ein verzweifelter Griff ins Nackenfell
  • Treten, Schlagen usw sowieso
  • Schreien
  • auf den Hund werfen
Extremsituationen gibt es immer - aber auch da muss man Strategien erarbeiten die funktionieren und sich so konditionieren dass man sie auch unter Stress ausführen kann....
 
Das tut mir leid für deine Hunde,

und entspricht absolut nicht meiner Einstellung zur Erziehung meiner Hunde.

Ich verstehe nicht warum noch soviele Leute denken, man kann Hunde nur mit einer gewissen Grobheit und Gewaltausführung Gehorsam beibringen.

Ich liebe meine Hunde und respektiere sie, ich würde Ihnen niemals absichtlich schaden oder Schmerzen/Angst zufügen und dabei bleibe ich, weil ich weiss, dass es auch anders geht.

Ansonsten grausts mir vor der Einstellung mancher Leute, wie leichtfertig sie mit der Gesundheit Ihrer Hunde umgehen und diese so leichtfertig aufs Spielsetzten. Dieses "Er wird schon nicht dran sterben" kann ich echt nicht mehr hören. Denn darum geht es auch nicht, es ist einfach eine Einstellung im respektvollen Umgang mit einem Lebewesen.

Danke :)

Im übrigen weiss ich nicht was ich mit Sätzen wie: ich bin zwar gegen Gewalt aber manche Hund oder manche Situationen erfordern ein Zupferl, Ruckerl, Tipserl, sanftes auf die Seite legen oder wie auch immer.

Leinenruck, Alphawurf, Schlag am Kopf wird ja nicht besser wenn man diese in verniedlichendes ösi-deutsch übersetzt :cool:
 
Das tut mir leid für deine Hunde,

und entspricht absolut nicht meiner Einstellung zur Erziehung meiner Hunde.

Ich verstehe nicht warum noch soviele Leute denken, man kann Hunde nur mit einer gewissen Grobheit und Gewaltausführung Gehorsam beibringen.

Ich liebe meine Hunde und respektiere sie, ich würde Ihnen niemals absichtlich schaden oder Schmerzen/Angst zufügen und dabei bleibe ich, weil ich weiss, dass es auch anders geht.

Ansonsten grausts mir vor der Einstellung mancher Leute, wie leichtfertig sie mit der Gesundheit Ihrer Hunde umgehen und diese so leichtfertig aufs Spielsetzten. Dieses "Er wird schon nicht dran sterben" kann ich echt nicht mehr hören. Denn darum geht es auch nicht, es ist einfach eine Einstellung im respektvollen Umgang mit einem Lebewesen.

1. sagte ich nie das es nur damit geht
2. sagte ich schon etliche male das ich das im Interesse der Hunde tue (zB. jagen - wird erschossen - tot = Scheiße, bei mir jagen - geschimpfe und packen am genick - Hund lebt noch = sehr gut)
so seh ich das und nicht, Hund macht ned platz gibts eine auf die Rübe, aber eben bei sachen wie jagen oder über die Straße rennen, da ist mir eindeutig lieber mal grob zu werden als ich kann den HZudn dann vom asphalt abkratzen :rolleyes:

Ich liebe meine Hunde auch und respektiere sie auch aber ich will mir dann keinen Vorwurf machen das ich sie lieber mal geschimpft hätte als der Jäger hat sie ershossen udn darum gehts mir.....

Und wie schon vorher jemand sagte gehen Hunde auch gegenseitig nicht wie mit Stofftieren um so viele Schmerzen zufügen die er schon bei manchen mal spielen hat wenns zamkrachen oder sich blutig kratzen vor lauter wild, da mach ich ihm mit einem leinenruck oder einmal schütteln weniger....

Und ich weiss ja nicht, aber ihr tut alle so als würde man das jeden Tag tun - das ist bei mir vielleicht 1-2 mal im jahr nötig bei jedem Hund aber dafür haben die alle freiheiten, die dürfen überall frei gehen und und und - ich wünschte meine Hunde könnten sprechen, ich bin sicher sie würden sagen das es ihnene so lieber ist 2 mal im jahr mal angeplerrt oder angepackt zu werden und dafür immer und überall ohne leine usw. gehen zu dürfen als sie würdrn ncith einmal geschimpft werden udn verbringen ihr leben an der leine!

Und eins muss ich auch noch sagen:
Auch wenn es meine Schuld bzw. meine eigene Entscheidung war aber im Gegensatz zu vielen anderen habe ich 4 Hunde mit denen es heisst auf einmal Gassi zu gehen udn damit klar und zurtecht zu kommen, dazu kommt noch das es 3 "Kampfhunde" sind und eine kleine Keiffn - und man nicht gerade empfangen wird als mit nem Goldie oder was - und mehr als oft sehe ich Leute die nicht mal mit einem zurecht kommen (nicht auf dich bezogen) udn dann find ich es schon arg wenn mir jemand mit einem Hudn sagt was ich nicht für ein Tyran bin, hört sich wieder eingebildet an aber es gilt erstmal das zu schaffen was ich geschafft habe, nicht das sie perfekt wären, aber ich habe sie VOLL im Griff, ich hatte noch nie probleme an denen ich oder meine Hunde schuld waren und es sind wie gesagt 4 Stück und nicht von schlechten eltern sagen wirs so, naja und da ich gerade 20 geworden bin hab ich auch noch nicht die 40-jährige Erfahrung oder was die vielelicht andere haben, aber ich bin happy mit meinen Hunden udn sie mit mir und du bräuchtest uns nur einmal sehen dann wüsstest du´s...
also nix für ungut aber ich hab bisher einiges erreicht, sei es im Hundesport, auf Turnieren udn auch im alltag und auf Hilfsmittel jeder Art hab ich immer vezichtet und werde ich auch und ich bin voll zufrieden und auch die Hudne wissen es zu schätzen ihre Freiheiten zu haben, das merkt man einfach ;)
 
Hiho!!

Ich habe auch gute Erfahrungen mit dem Blockieren von Hunden gemacht - und bin dabei auch schon mal grob.

Ganz ehrlich - Hunde gehen miteinander auch nicht um wie Seifenblasen, ganz im Gegenteil. Warum soll ich da nicht auch mal laut oder grob werden. Irgendwo muss man eben unterscheiden, wird jemand brutal und mißbraucht seinen Hund um eigene Agressionen los zu werden oder setzt jemand geradlinig Grenzen?

Allerdings bin ich gerade bei Hunden die, wenn sie ihre Kräfte aufbieten weitaus stärker sind wie wir und die schon allein von den Kilos her viel auf die Waage bringen, der Meinung dass professionelle Hilfe unabdinglich ist. Denn hat so ein Hund mal gemerkt dass er uns körperlich überlegen ist, ist der Zug erstmal abgefahren und es kann richtig gefährlich werden...

LG

Hilde


Ganz meine Meinung...:cool:;):D
(und alles andere auch)^^


LG
Steffi
 
Danke :)

Im übrigen weiss ich nicht was ich mit Sätzen wie: ich bin zwar gegen Gewalt aber manche Hund oder manche Situationen erfordern ein Zupferl, Ruckerl, Tipserl, sanftes auf die Seite legen oder wie auch immer.

Leinenruck, Alphawurf, Schlag am Kopf wird ja nicht besser wenn man diese in verniedlichendes ösi-deutsch übersetzt :cool:


Wenn du wüsstest was ein Leinenruck ist dann würdest ihn nicht damit vergleichen, denn meinen Hudn am Kopf schlagen das würd ich nie udn nimmer udn auch alphawurf hab ich noch nie gemacht geschweige denn gesehen :rolleyes:

Und wie wird der Leinenruck in Dunkeldeutschland genannt wenn dir die ÖSI Ausdrucksweise nicht gefällt kannst sie ja ändern aber ich denke auch in D nennt man das ding mit schlaufe LEINE und wie ihr zu RUCK sagt das weiss ich nicht.....
 
Ich glaube Ausbildung ohne Gewalt ist sicher möglich, Ausbildung ohne Zwang - das kommt auf die Definition von Zwang an ;)

Ein guter Hundeführer ist für mich einer der seinen Hund prinzipiell ohne Leine führen kann. Der die Leine raufgibt dort wo es notwendig ist dem Gesetz zu folgen - aber dann hängt sie durch ...
kannst alles haben nur befolge ich das gesetz nicht denn dann würden meine Hudne entweder an der leine rennen udn das überall oder mit Maulkorb....


Ich finde halt folgende Handlungen sind Verzweiflungsakte die mit Hundeführung wenig zu tun haben ....
  • an der Leine reißen oder zerren ich reiße nicht udn ich zerre nicht, es gibt einen winzig kleinen Ruck, solanjge bis ich zerren muss diskutier ich nicht, ich hab einen Hund und keinen Esel denn ich nachzerren muss
  • ein verzweifelter Griff ins Nackenfell nicht verzweiffelt sondern sinnvoll, wie schon x-mal geschrieben, beispiel jagen!!!!!
  • Treten, Schlagen usw sowieso davon war eh nie dir rede
  • Schreien wenn dein Hund grad versucht einem Wild nachzuhertzen oder zu einem anderen Hudn zu laufen ohne Erlaubnis, flüsterst du ihm dann zu??? JA? Also ich schreie ihm/ihr, für mich heisst das abrufen udn zwar in allen Situationen udn wenn der Hudn sich schon auf die Socken macht ist nunmal lauter
  • auf den Hund werfen :confused:
Extremsituationen gibt es immer - aber auch da muss man Strategien erarbeiten die funktionieren und sich so konditionieren dass man sie auch unter Stress ausführen kann....


ich denke in einer wirklichen Extremsituation handelt man sowieso blitzartig und individuell also einfach ausd dem Bauch heraus, das ist wie wenn ich ein fahrsicherheitstraining gemacht habe, wüsst eigentlich was zu tun ist wenns mich schleudert aber dann plötzzlich wenns soweit ist brems ich, was man nicht tun sollte.......
 
Ein Zupferl ist für mich wenn ich Gitarre spiele, und ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Hund sich durch so ein Zupferl aus einer kritischen Situation rausholen lässt. Und wenn doch, dann brauchts auch kein Zupferl weil dann flüstere ich dem Hund ins Ohr dass er doch jetzt bitte lieb und brav sein soll und das funktioniert dann auch :rolleyes:
 
Wenn der Leinenruck damit vergleichbar ist dass man einem Menschen auf die Schulter tippt - dann ja OK

Aber Leinenruck sehe ich draußen halt eher als "Anreißen" - das finde ich gar nicht gut. Jedem der an der Leine reißt würde ich mal empfehlen einen Selbstversuch zu starten - Halsband um und einen guten Freund fragen ob er mal so richtig antreißen kann :D

ja also von mir kommt jedenfalls nur ein Zupfer und nicht einanreißen für das ich einen tag vorher meine Kräfte schone....

ein Leineruck funktioniert ja bekanntlich sowieso nur dann wenn ich kurz ´nachgeb udn somit udn das will ich die ganze zeit sagen mach ich eigentlich mit meiner kraft fast nix ausser festzuhalten udn dagegenzuzupfen....

hund zieht, ich lass die leine locker also kurz durchhängen udn bleib dann stehen, das ist ein kurzer ruck mit dem eigenen gewicht des Hundes den er da bekommt, viel schlimemr find ich dagegen wies auch sehr sehr viele Polizisten machen das andauernd gezupft wird damit der hudn rauf schaut, das ist widerlich anzusehen, sobald der nur ein au´ge wegdreht gibts nen gscheidn ruck das den ganzen Hudn beidelt..... das der Hund nach euin paar Jahren was am Hals hat kann ich mir vorstellen aber nicht wenn ich 5 mal im jahr höchstens (öfter sind eh ned an der leine) einen zupfer mach ;)
 
Danke :)

Im übrigen weiss ich nicht was ich mit Sätzen wie: ich bin zwar gegen Gewalt aber manche Hund oder manche Situationen erfordern ein Zupferl, Ruckerl, Tipserl, sanftes auf die Seite legen oder wie auch immer.

:cool:

da ich auch manchmal zupfe....das kann ich dir virtuell nicht erklären.:o
dazu müßtest du mich und meinen hund einige tage lang in unserem alltag begleiten.
zupferl: wenn sie sich geruchsmäßig wo so festsaugt, das mir der a...abfriert oder ...diese blumen ned markiern ..oder glotz die katz nicht so genüßlich an..etc.
 
ist es eigentlich egal ob er mit selber Kraft im HB hängt und Schmerz udn Druck minutenlang über sich ergehen lässt oder ob er einmal eine Sekunde lang jedoch ruckartig Schmerzen hat, was mag da wohl besser sein....
(kathi (senferin) kann zwar auch selbst antworten aber trotzdem schreib ich was dazu...)

Du vergleichst hier schlecht mit noch schlechter!
 
da ich auch manchmal zupfe....das kann ich dir virtuell nicht erklären.:o
dazu müßtest du mich und meinen hund einige tage lang in unserem alltag begleiten.
zupferl: wenn sie sich geruchsmäßig wo so festsaugt, das mir der a...abfriert oder ...diese blumen ned markiern ..oder glotz die katz nicht so genüßlich an..etc.

Ja okay und? Bringt uns keinen Schritt weiter in der Diskussion, weil da schon wieder verwischt wird, auch ich animiere Hund zum Weitergehen bei Minusgraden :D.
 
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