Aufruf zur Denunzierung ..............

Ich finde beide Seiten agieren nicht angebracht.

Ich finde diesen Aufruf auch nicht gut, bzw nicht gut formuliert.
Aber diesen dann gleich ins Forum stellen und zu schreien, "ma schauts wie böse die sind, i habs ja immer schon gesagt die ham ned alle beinander, schauts her da beweis" (ja, genau so kommts bei mir rüber) find ich auch ned ok.

stimmt, ich bin über die veröffentlichung auch nicht glücklich ;) !

Der Drache wäre eher der , der sie eays hätte sammeln lassen und dann voll ins messer hätte rennen lassen, falls sie jemals mit der liste rausgekommen wären ;) :) !

So kennt aber nun jeder die "gefahren" die lauern könnten, so man sich da beteiligt :( !

Wie der beitrag von "wolfi" zeigt, gehen die initatoren ja stark von falschen vorrausetzungen aus und verkennen ah bisserl die rechtslage
 
stimmt, ich bin über die veröffentlichung auch nicht glücklich ;) !

Der Drache wäre eher der , der sie eays hätte sammeln lassen und dann voll ins messer hätte rennen lassen, falls sie jemals mit der liste rausgekommen wären ;) :) !

So kennt aber nun jeder die "gefahren" die lauern könnten, so man sich da beteiligt :( !

Wie der beitrag von "wolfi" zeigt, gehen die initatoren ja stark von falschen vorrausetzungen aus und verkennen ah bisserl die rechtslage

...Wo Du Recht hast.... Moment, muss mich abmelden und ein Foto von einem Hund aus Timbuktu unter meine Glaskugel legen, der soll morgen "Fuss gehen" können. :)
 
Noe, das ist meistens auf die ueblichen wenigen Verdaechtigen bezogen, darunter faellst halt leider auch du. ;)


@Ulli: "Krieg" ist "Krieg", den kann ich nicht totschweigen oder ned hingehen. Welche Taktik oder Gegenmassnahmen man ergreift, ist ein anderes Kapitel:)

Hm, der Spruch ist wohl eher so gemeint, das man sich gar nicht dazu animieren lassen soll, Krieg zu führen, denn die Interessen, die man dabei vertritt sind in den seltensten Fällen die, die einem selbst wichtig oder förderlich sind, sondern eher die, zu denen man durch geschickte Manipulatoren gedrängt wird.

Ich nehme an, dass Deine Arbeit im WTH einigen (oder sogar vielen?) Hunden zu einem eindeutig schöneren Leben verhilft und es ist deshalb sehr verständlich, dass Du dieses Thema "global" siehst und schwer andere Meinungen (auch wenn sie sich gar nicht so von Deinen unterscheiden) zulassen kannst.
Aber denk mal drüber nach, wer wohl eher bei Leuten, die nicht so sehr mit diesem Thema verhaftet sind, Gehör findet? Jemand, der ständig anderen "Unwissenheit", "mangelndes Verstehen", "Schuldsein an den Rasselisten" in ziemlich aggressivem Tonfall vorwirft?
Oder eher jemand, der ruhig bleibt, Argumente liest, darüber nachdenkt und versucht den anderen zu überzeugen, ohne ihn dabei anzugreifen?

LG
Ulli
 
Hm, der Spruch ist wohl eher so gemeint, das man sich gar nicht dazu animieren lassen soll, Krieg zu führen, denn die Interessen, die man dabei vertritt sind in den seltensten Fällen die, die einem selbst wichtig oder förderlich sind, sondern eher die, zu denen man durch geschickte Manipulatoren gedrängt wird.

Ich nehme an, dass Deine Arbeit im WTH einigen (oder sogar vielen?) Hunden zu einem eindeutig schöneren Leben verhilft und es ist deshalb sehr verständlich, dass Du dieses Thema "global" siehst und schwer andere Meinungen (auch wenn sie sich gar nicht so von Deinen unterscheiden) zulassen kannst.
Aber denk mal drüber nach, wer wohl eher bei Leuten, die nicht so sehr mit diesem Thema verhaftet sind, Gehör findet? Jemand, der ständig anderen "Unwissenheit", "mangelndes Verstehen", "Schuldsein an den Rasselisten" in ziemlich aggressivem Tonfall vorwirft?
Oder eher jemand, der ruhig bleibt, Argumente liest, darüber nachdenkt und versucht den anderen zu überzeugen, ohne ihn dabei anzugreifen?

LG
Ulli

Ich muss niemanden hier ueberzeugen;) Und Unwissenheit ist nunmal kein Kavaliersdelikt, ich kenne mich in vielen Bereichen Nuesse aus und bin deshalb mehr als bereit von anderen zu lernen, mir deren Meinungen, deren Erfahrungen, Wissen anzuhoeren und meine eigene Schluesse daraus zu ziehen.

Geschwafele und dieses ewige Kindergartengeplaenkele ist einfach fehl am Platz und geduldig war ich noch nie. Fuer Hoeflichkeiten sind wohl eher andere besser geeignet. Ich mit Sicherheit nicht.

Ich bin zwar ehrenamtlich im WTV taetig, aber dennoch aeussere ich meine Meinung als "Privatperson" und nicht auf Grund oder sogar im Namen irgendeines Vereines.

Lenken wir nicht vom Thema ab......:) Wie gesagt, ICH bin nicht einmal bei einer Hundeschule, noch trainiere ich bei einem Verbandstrainer;) Ich versuche immer objektiv zu sein, mit Sicherheit gelingt es mir nicht immer, dennoch lasse ich mich von KEINER Seite instrumentalisieren.

Erfahrungen bzw. gesehen habe ich leider schon genug, genug um zu wissen, dass diese Geschwafle immer zu Lasten der Hunde geht und es dermassen viele Trainer gibt, die entweder nichts koennen, eine bestimmte Schiene fahren ohne nach rechts oder links zu schauen und dies sich negativ auf viele Hunde auswirkt.


Seis drum, unmotivierte, unwissende Trainer findet man auf beiden Seiten und der Aufruf hier ist einfach das was ist nunmal ist: ein Aufruf zum Anschwaerzen d. Vereinstrainer. Sorry, das ist mitunter nicht klug und der Schuss geht nach hinten los.

Ich haette es allerdings ebenso wie Andi gehandhabt. Sie voll ins Messer rennen lassen um dann zu kontern. :cool:

@Kiwi:
Es gibt in Oesterreich nur 5 HS die AL anbieten? Gut, aber die AL Trainer tummeln sich ja nicht nur n diesen 5 Hundeschulen rum, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn man den Damen wirklich von seinen Erfahrungen berichtet kann man dafür auch "bestraft" werden?
Ich dachte eigentlich das eher die Aufrufenden dafür zur Verantwortung gezogen werden :confused:

... sorry aber so es sich um einen tatsächlich tierschutzrelevanten "erfahrungsbericht" handelt ist sammeln ganz sicher der falsche weg und jeder derer wird sich verantworten müssen, diesen nicht zur anzeige gebracht zu haben, das es demjenigen aufgefallen ist , beweisst er ja duch bekanntgabe ;) !

Ist es ein "nicht tierschutzrelevanter erfahrungsbericht" , zB "trainer ohne prüfung arbeite dort und da " -> duch unkenntnis der rechtslage , wirst du dich möglicherweise der geschäftsstörung oder rufschädigung schuldig machen ,...

... da eifrig mitzuwirken, bringt nur probleme und keinen tierschutzrelevanten nutzen ;) :)


Was nicht verstanden wird; ein beitrag hier im forum , ist eine persönliche meinung , aber hierbei sollen ja offensichtliche misstände gegen das tierschutzgesetzt gesammelt werden, bei gleichzeitiger zusage;
Sollte sich jemand über den wahrheitsgehalt aufregen, geben wir sofort eure namen raus (wir wollen ja nicht selber "hängen" -> ihr dürft dann die köpfe hinhalten ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:
mal ein aktuelles beispiel hernehme :

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=103811

Besucher einer HuSchu verhalten sich ah "bisserl" blöd, teilweise wird einiges aber auch blos persönlich falsch verstanden (soll ja vorkommen, nicht jeder kann alles wissen)

Lese ich nun zB als Obmann nun den namen meiner HuSch auf der liste , wegen SOWAS -> kannst dich warm anziehen und schon mal das Sparbuch rauskramen ;) :cool:
 
Ja. Ich hab x-fach gechrieben, dass es unter VerbandstrainerInnen tolle Trainer gibt und ich habe auch geschrieben, dass es unter den freien TrainerInnen nicht nur schlechte, sondern meiner Meinung defintiv Scharlatane gibt.

Aber genau da ist hier ja das Problem: man darf freie Trainer kritisieren und für schlecht halten, aber keine Verbandstrainer.

..... ich kann mich aber nicht erinnern einen Aufruf zu einer "Black list" seitens der Verbandstrainer über freie Trainer gelesen zu haben.
 
unterschwellig kommts aber so raus ......:mad:

sehe ich nicht so und wäre auch zeitverschwendung !

Wozu sollte das gut sein ? Egal wie absurd manches für einem klingen mag , eingreifen sollte man erst wenns wirklich schaden an Mensch und Tier anrichtet (körperlichen, nicht finanziellen -> den kann der Kunde selber ausbaden) :)

Alles andere regelt der "markt" eh von selber ,... so wie "geisterheiler" immer wieder Kunden finden werden, die drauf schwören, so gibts immer einen gewissen anteil an HH die lieber zu XY gehen werden ,.. genauso wie es einen anteil gibt die dort niemals hingehen würden !

Also warum die vielfalt beeinträchtigen ? Nochdazu mit unlauteren mitteln !?
 
Besucher einer HuSchu verhalten sich ah "bisserl" blöd, teilweise wird einiges aber auch blos persönlich falsch verstanden (soll ja vorkommen, nicht jeder kann alles wissen)
Ist solch ein Verhalten...
Dann hab ich eine junge frau gesehen die diese Kette endeutig als Strafe eingesetzt hatte. Es war Pause und die "Schüler" sollten die Hunde kurz ruhen lassen und mit wasser verpflegen... Sie schrie ihren hund an, er solle doch endlich seinen "bladen orsch obe bewegen" (??).. hund macht nix.. und ein Ruck an der leine inklusive Brüller. Als sie gemerkt hat das sie beobachtet wird (von einigen leuten), hat sie dann noch gemeint der Hund sei zu dumm, nie wieder *so* eine rasse. (Ist ein staffmix).
...für Dich tatsächlich nur "ein bissl blöd"? :eek:

Abgesehen davon, daß ich jedem zugestehe, mal die Nerven zu schmeißen oder sich noch nicht genügend an die Gepflogenheiten bei uns "gewöhnt" zu haben, würde solch ein Verhalten in meinem Verein erstmal zu einem ernsten Gespräch mit der Hundehalterin führen (auch dann, wenn mir dies als Beobachtung durch ein anderes Mitglied mitgeteilt wird) - und bei Uneinsichtigkeit oder nach wiederholten "Nervenaussetzern" einen Platzverweis nach sich ziehen.

Weiters stellt sich für mich die Frage, wieso man für einen Anfängerkurs so dringend eine Kette benötigt, daß die Trainerin vorher sogar extra darauf hinweist. :rolleyes:

Bei mir jedenfalls findet das BH/BGH-Training ohne Kette, sondern mit BG oder normalem HB statt. Und - wenn der Hundeführer das auch möchte - mit Clicker. ;)

LG, Andy
 
@Buschi: Zur Beantwortung deiner Frage, ob den Personen, die sich auf diesen eigenartigen Aufruf hin melden, rechtlich etwas zu befürchten haben:

... sorry aber so es sich um einen tatsächlich tierschutzrelevanten "erfahrungsbericht" handelt ist sammeln ganz sicher der falsche weg und jeder derer wird sich verantworten müssen, diesen nicht zur anzeige gebracht zu haben, das es demjenigen aufgefallen ist , beweisst er ja duch bekanntgabe ;) !
Wir alle, die die traurige Rechtsrealität kennen, wissen dass hier genau GAR NICHTS passiert: Wenn nicht einmal amtbekannte Tierquäler, die ihre Hunde bis auf`s Blut drangsalieren und/oder verhungern lassen, de facto keine rechtlichen Konsequenzen zu befürchten haben (leider!!!), dann wird jemanden, der seine Beobachtung einer solchen Handlung schildert, GENAU NICHTS passieren.
Ist es ein "nicht tierschutzrelevanter erfahrungsbericht" , zB "trainer ohne prüfung arbeite dort und da " -> duch unkenntnis der rechtslage , wirst du dich möglicherweise der geschäftsstörung oder rufschädigung schuldig machen ,...
In klagswütigen Trainerkreisen ist mit einer Klage wegen Rufschädigung zwar durchaus zu rechnen - sie könnte aber nur gegen die besagten Damen ob ihres fragwürdigen Aufrufes eingebracht werden, und dann nur auch im Falle einer Verwertung der ihnen zugetragenen Geschichten. Und selbst dann ist mM. eine Verurteilung höchst unwahrscheinlich, es kommt da auf die Verwertungsart der Schilderungen an.
Aber ganz sicher hat die Person, die ihre Erlebnisse ggf. als Zeuge vor Gericht zu schildern hat, GANZ SICHER NICHT mit einer rechtlichen Konsequenz zu rechnen, nur weil sie ihre tatsächlichen Beobachtungen geschildert hat.;)
 
...
Weiters stellt sich für mich die Frage, wieso man für einen Anfängerkurs so dringend eine Kette benötigt, daß die Trainerin vorher sogar extra darauf hinweist. :rolleyes:

Bei mir jedenfalls findet das BH/BGH-Training ohne Kette, sondern mit BG oder normalem HB statt. Und - wenn der Hundeführer das auch möchte - mit Clicker. ;)

LG, Andy

Als ÖKV Trainer und somit auch Problemhundetherapeut sollte man schon wissen, dass beim Training für eine BGH eine Kette notwendig ist, da bei der Prüfung vorgeschrieben (oder kommts erst am Prüfungstag das erste mal rauf ?). Wenn ich nicht für eine BGH sondern für "Familienhund" trainiere, ists ja egal.
 
Ist solch ein Verhalten...

...für Dich tatsächlich nur "ein bissl blöd"? :eek:

Für einen Schüler ja !

Nur gehts bei dem aufruf ja nicht drum "Herr. XY ist zu blöd einen Hund zu führen" sondern bekannt zu machen "Im Verein XY ist man zu blöd ..."

Schon n kleiner unterschied , oder ?

Klar sollte der schüler auf sein fehlverhalten hingewiesen werden, klar sollte er bei permanenter uneinsichtigkeit entfernd werden , alles keine frage !

Jedoch ist das geschilderte nur eine momentaufnahme eines besuchers, nochdazu eines falchlich nicht gerade 100% sattelfesten !

Nun deswegen einen kompletten Verein zu ächten, wäre doch stark übertrieben (ums mal nett zu forulieren) !

.. solche deppen werden dir sicher auch schon unter gekommen sein und du wirst entsprechend reagiert haben, wäre ich nun just am "deppen tag" bei dir zu besuch gewesen und dich nun deswegen persönlich "anmachen" , ich könnte mir was anhören (eh zurecht) ..oder wie siest du das ?

..und irgendwie gehts auch nicht um kette ja/nein ,... nicht die kette ist an fehlverhalten schuld , nur der hundeführer !!!
 
Wir alle, die die traurige Rechtsrealität kennen, wissen dass hier genau GAR NICHTS passiert: Wenn nicht einmal amtbekannte Tierquäler, die ihre Hunde bis auf`s Blut drangsalieren und/oder verhungern lassen, de facto keine rechtlichen Konsequenzen zu befürchten haben (leider!!!), dann wird jemanden, der seine Beobachtung einer solchen Handlung schildert, GENAU NICHTS passieren.

... aber es wird sofort was passieren wenn mans TVT bekannt gibt ?
(also sofort is ja relativ,.. erstmal wird ja gesammelt und nach 3-6 monaten , wenn man denkt das irgendwo brauchen zu können , hervorgeholt :rolleyes: ) , dumm nur das dann GANZ SICHER der Hund schon verhungert ist, dessen schlechte haltung man TVT "gesteckt" hat !!! :cool:

Defato wird NIX passieren solange man nicht seine bürgerpflicht in die hand nimmt und verstösse gegen das Tierschutzgesetz zur anzeige bringt -> Belana liste hin oder her !!!
 
Als ÖKV Trainer und somit auch Problemhundetherapeut sollte man schon wissen, dass beim Training für eine BGH eine Kette notwendig ist, da bei der Prüfung vorgeschrieben (oder kommts erst am Prüfungstag das erste mal rauf ?). Wenn ich nicht für eine BGH sondern für "Familienhund" trainiere, ists ja egal.
Das ist falsch! Beim TRAINING ist die Kette völlig unnötig. :cool:

In der Prüfungsvorbereitung hingegen - also wenn der Hund die Übungen schon kann - ist es sicher sinnvoll, ihn auch an die Kette zu gewöhnen. Sensiblere Kandidaten könnten vielleicht durch das Scheppern der Kette irritiert werden. Einem ausgeglichenen und wesensfesten Hund sollte allerdings der Wechsel der "Halsung" auch kein Problem bereiten.
 
Das ist falsch! Beim TRAINING ist die Kette völlig unnötig. :cool:

In der Prüfungsvorbereitung hingegen - also wenn der Hund die Übungen schon kann - ist es sicher sinnvoll, ihn auch an die Kette zu gewöhnen. Sensiblere Kandidaten könnten vielleicht durch das Scheppern der Kette irritiert werden. Einem ausgeglichenen und wesensfesten Hund sollte allerdings der Wechsel der "Halsung" auch kein Problem bereiten.

Ich hab nix anderes gesagt..........:rolleyes:
Nur zum Lesen: BGH war fett gedruckt.....
 
.. solche deppen werden dir sicher auch schon unter gekommen sein und du wirst entsprechend reagiert haben
In den letzten Jahren eigentlich nicht mehr. Solche Deppen (also solche, die grundsätzlich meinen, einen Hund könnte man nur mittels Leinenruck am KHB erziehen) kommen interessanterweise gleich gar nicht zu mir. ;)

Oder sie werden spätestens bei einer Schnupperstunde darüber aufgeklärt, wie der Hase in der Hundeschule Simmering läuft.

Diese "Spezialisten" unter den Hundehaltern finden aber eh ohne Probleme - auch ganz in der Nähe - genügend Vereine und Trainer, welche da mehr zu ihren Vorstellungen passen. :o

Bei mir gibts aber auch keine Leute am Platz, die zwischendurch mal unbeaufsichtigt ihren Hund mißhandeln könnten (auch nicht aus Unwissenheit). Denn dieses klassische Kursgeschehen findet bei mir am Platz nicht statt.
 
Mein Satz:

Stell Dir vor, es wär Krieg und keiner geht hin....

war auf diesen hier bezogen (hab gedacht, das ist eh offensichtlich)

Falls du es noch nicht verstanden hast, ja, es herrscht "Krieg"....sonst gaebe es wohl ein konstruktives Gespraechsklima und keiner muesste sich auf so eine Vorgehensweise berufen

ich hab dabei ehrlich nicht an die NATO gedacht :)


Ich seh da keinen Unterschied, denn auch hier würde immer jemand Ärger machen, wenn niemand zurückschlägt....Gleichgewicht der Kräfte und Abschreckung mag zwar unangenehm sein, aber es funktioniert.

Der Unterschied zum "echten" Krieg ist nur, dass man es dort meistens mit erkennbaren (uniformierten) Gegnern zu tun hat, die dadurch Kombattantenstatus genießen, während es in der Hundeszene von zivilen Heckenschützen im Sonntagsanzug nur so wimmelt....

...Wo Du Recht hast.... Moment, muss mich abmelden und ein Foto von einem Hund aus Timbuktu unter meine Glaskugel legen, der soll morgen "Fuss gehen" können. :)

Spar dir die Arbeit und schick MIR das Foto!
Macht 40,- .... zu überweisen auf mein Konto auf der IchVerarschEuchAlle-Bank in Kommunikatorhausen
:D

Weiters stellt sich für mich die Frage, wieso man für einen Anfängerkurs so dringend eine Kette benötigt, daß die Trainerin vorher sogar extra darauf hinweist. :rolleyes:

....einfach nur um es den Hundehaltern leicht zu machen und den Hund GLEICH daran zu gewöhnen?

Wäre halt ganz nett (damit meine ich eigentlich NÖTIG!!!) die Hundehalter auch über den Grund der Kette aufzuklären, sonst ist die Gefahr groß, dass sie es so verstehen wie es früher mal war :rolleyes:
(jaja...und jetzt werft mir bitte alle vor, dass ich durchschnittliche Hundehalter für ein nicht selbständig denkendes, dummes Volk halte - ich streite es nichtmal ab!!!)
 
Ich hab nix anderes gesagt.....
Doch, denn Du meintest "dass beim Training für eine BGH eine Kette notwendig ist" und dem widersprach ich, denn ich sehe einen gewaltigen Unterschied zwischen einem Training mit Anfängern (bei denen im klassischen Hundeverein ja auch irgendwann eine BH/BGH das Kursziel darstellt) und der Prüfungsvorbereitung (wo also das Team die Übungen - und vor allem das "Fußgehen" - schon weitgehend beherrscht).
 
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