Aufruf zur Denunzierung ..............

Und dann mitreden - nach 15 Jahren ???? :argue:

War schlampig ausgedrückt.

Erstens habe ich in den 15 Jahren genau 8 mal mit 3 verschiedenen Hunden Schnupperbesuche in HuSchu des ÖKV absolviert .

Abgesehen davon, begleite ich seit 15 Jahren in unregelmäßigen Abständen HH in HuSchu. Letztes Datum: Oktober 2010.

Daher, ich habe sehr wohl ausreichend Grundlagen, mir meine persönliche Meinung zu bilden.

Nebenbei bemerkt ist es kein Problem, in diverse Ausbildungsunterlagen und Prüfungsfragen Einsicht zu nehmen.
 
War schlampig ausgedrückt.

Erstens habe ich in den 15 Jahren genau 8 mal mit 3 verschiedenen Hunden Schnupperbesuche in HuSchu des ÖKV absolviert .

Abgesehen davon, begleite ich seit 15 Jahren in unregelmäßigen Abständen HH in HuSchu. Letztes Datum: Oktober 2010.

Daher, ich habe sehr wohl ausreichend Grundlagen, mir meine persönliche Meinung zu bilden.

Nebenbei bemerkt ist es kein Problem, in diverse Ausbildungsunterlagen und Prüfungsfragen Einsicht zu nehmen.

...ah bisserl einseitig halt, oder warst bei TVT auch stamgast ?
 
in meinen Augen haben sich die Damen mit ihrem Aufruf keinen guten Dienst erwiesen.

Ich halte von dem derzeit grassierenden "Allesregelnzwang" überhaupt nichts. Als erwachsener Mensch kann, nein muß ich Eigenverantwortung tragen.

Wenn ein Tier sich nicht so entwickelt wie man es sich erträumt hat, dann muß man den Fehler zuallererst bei sich selber suchen.

Die entbrannte Diskussion wer Hunde ausbilden darf entwickelt sich immer mehr zu einem Zickenkrieg an dem sich die Männer besonders eifrig be-teiligen.

Wenn mir eine Hundeschule, ein Hundetrainer nicht paßt - weil ich und / oder mein Hund mit dem- oder derjenigen nicht kann, dann werde ich das Gespräch suchen und die Konsequenzen ziehen. Und das muß gar nicht mit seinen Erziehungsansichten zusammenhängen.
Ich ziehe einen Menschen mit Tierverstand allemal einem mit -zig Urkunden und Zeugnissen aber ohne TV vor.

lg Feline

merkt man aber nur daran, weil die werten damen hinterrücks aktionen starten, die dann mehr oder weniger durch "zufall" ans tageslicht kommen:cool:

und zum thema eigenverantwortung, ja sicher hab ich die, nur ist es als huschu-neuling und auch noch vielleicht unerfahren, sehr schwer zu entscheiden, was gut und was schlecht ist (banal ausgedrückt) und da fällt man leicht auf schöne worte rein:(
 
...ah bisserl einseitig halt, oder warst bei TVT auch stamgast ?

Mit den 3 waren die eigenen Hunde gemeint.

Z.B. mit meinem gut erzogenen ehemaligen Panikhund wollte ich mal Agility schnuppern. Die Antwort: da brauchens net schnuppern, zerscht BGH Kurs

Auf meine Antwort, dass ich gerne bereit bin, zu zheigen, dass mein Hund lockerst eine BGH 1 beherrscht und mehr, die Antwort: des interessiert uns net, den Kura müssens bei uns machen.

Er hatte enorm viel Spaß bei Agility, tat seiner Entwicklung sehr gut.....eben dort, wo es um den Hund ging....

und ja, genug Einblick in die anderen Seiten....genug um vor 2 Tagen HH in eine andere HuSchu zu empfehlen.:D
 
also für mich als stinknormaler HH schauts so aus, wenn ich das lese, als wollte man von den eigenen Fehlern ablenken,

deswegen fordert man auf , die Fehler bei den anderen zu melden ...... und das noch hinterrücks ....da weiß man was man von solchen .... halten soll :mad:
 
Weil sich auch in 15 jahren in der Ausbildung was getan hat.............

Aber die Sache, die Tamino anspricht, nämlich dass viele Vereinshundeschulen ausschliesslich auf die div. BGH's hinarbeiten und man mit z.B. einem Hundeproblem gar nicht erst antanzen braucht, gibt es auch heute noch!

Im Übrigen: ich finde Denunziantentum - gleich von welcher Seite es betrieben wird - unnötig!

Und wenn ich mir alle Diskussionen, bei denen es um Vereinstrainer versus freie Trainer geht, habe ich den Eindruck, dass sich keine der beiden Seite etwas schenkt (nur von den freien Trainern lese ich in diesem Forum nichts, Anschüsse kommen ausschliesslich aus dem selben Lager)

Man macht sich halt dann so seine Gedanken und zieht Rückschlüsse!:rolleyes:
 
Aber die Sache, die Tamino anspricht, nämlich dass viele Vereinshundeschulen ausschliesslich auf die div. BGH's hinarbeiten und man mit z.B. einem Hundeproblem gar nicht erst antanzen braucht, gibt es auch heute noch!

Im Übrigen: ich finde Denunziantentum - gleich von welcher Seite es betrieben wird - unnötig!

Und wenn ich mir alle Diskussionen, bei denen es um Vereinstrainer versus freie Trainer geht, habe ich den Eindruck, dass sich keine der beiden Seite etwas schenkt (nur von den freien Trainern lese ich in diesem Forum nichts, Anschüsse kommen ausschliesslich aus dem selben Lager)

Man macht sich halt dann so seine Gedanken und zieht Rückschlüsse!:rolleyes:

Die Rückschlüsse ziehe ich auch. Hast ebenfalls die letzten 15 jahre versäumt ? :rolleyes:
 
Aber die Sache, die Tamino anspricht, nämlich dass viele Vereinshundeschulen ausschliesslich auf die div. BGH's hinarbeiten und man mit z.B. einem Hundeproblem gar nicht erst antanzen braucht, gibt es auch heute noch!

Im Übrigen: ich finde Denunziantentum - gleich von welcher Seite es betrieben wird - unnötig!

Und wenn ich mir alle Diskussionen, bei denen es um Vereinstrainer versus freie Trainer geht, habe ich den Eindruck, dass sich keine der beiden Seite etwas schenkt (nur von den freien Trainern lese ich in diesem Forum nichts, Anschüsse kommen ausschliesslich aus dem selben Lager)

Man macht sich halt dann so seine Gedanken und zieht Rückschlüsse!:rolleyes:

Schreiben ja auch nicht unter eigenen Namen :D, und ziehen offensichtlich andere "Vorgangsweisen" vor. :rolleyes:

Alleine die Begründung für dieses Mail ..........................

................... damit unser Berufsstand erhalten bleibt

zeigt welche Art der Manipulation betrieben wird. :mad:

Diese Aktion dann mit offener und deklarierter Kritik gleichzusetzen, zeugt beim betreffenden User von einem seltsamen Wertigkeitsdenken. :cool:
 
Ich habe die Debatte bisher mit Interesse verfolgt und nun doch das Bedürfnis etwas dazu zu sagen.
Es gibt Menschen, die wissen nicht, worum es tatsächlich geht, trotzdem müssen sie sich hier ereifern. Manche sind geradezu begierig danach, Gift und Galle zu spucken.
In dem angesprochenen Mail ging es nicht darum, irgendwelche „Trainingsfehler“ zu notieren. Es ging einerseits darum, Fälle aufzuschreiben, die tatsächlich tierschutzrelevant sind (und eine Klage gegen das Tierschutzgesetz gerechtfertigt hätten) bzw. Fälle, in denen Personen ohne Ausbildungen unqualifizierte Trainings durchführ(t)en (z.B. Schutzarbeit ohne jede Trainerprüfung).
Alle, die von solchen Dingen berichten, sind reale Personen, waren unmittelbar Zeuge der Situation oder persönlich davon betroffen.
Die Mitteilungen werden gesammelt und nur Absender und Empfänger kennen derzeit den Inhalt. Der Vorwurf der Denunzierung ist daher absolut nicht gegeben.
Da sich ja alle hier im Forum für den Tierschutz aussprechen, müsste es auch im Interesse aller liegen, Personen, die das Tierschutzgesetz missachten, davon abzuhalten, jemals wieder mit Tieren zu arbeiten.
Die Bezeichnung „tierschutzqualifizierter Hundetrainer“ sollte sich nicht danach richten, ob jemand in einem Verein tätig ist oder selbständig arbeitet sondern danach, ob diese Bezeichnung im Training mit Hunden auch tatsächlich gelebt wird.

Und noch etwas möchte ich zu dieser und anderen Diskussionen sagen: Die Leiterin des Schulungszentrums TVT, Frau Belada, hat nicht erst seit ein paar Jahren mit Hunden zu tun. Soviel ich weiß, lebt sie seit 40 Jahren mit Hunden, hat Prüfungen und Turniere bei ÖKV-Hundeschulen absolviert, hat eine gute Ausbildung, bildet sich laufend fort und unterstützt seit Jahrzehnten den Tierschutz. Aber wen die Wahrheit interessiert, der kann alles über Sie und Ihre Ausbildungen auf ihrer Homepage nachlesen, denn sie hat nichts zu verbergen.
Weiters kann ich mich nicht erinnern, von ihr hier im Forum jemals Angriffe auf andere Personen gelesen zu haben. Was man von anderen Schreibern nicht behaupten kann, denen ich einmal nahelege, sich mit dem Wort Diskreditierung auseinanderzusetzen.
Definition Wikipedia: "Diskreditierung bezeichnet man das gezielte Untergraben des in eine Person oder Sache gesetzten Vertrauens. Oftmals wird zum Erreichen der persönlichen Ziele das Mittel der Lüge benutzt. Mittel der Diskreditierung sind Verleumdung, Indiskretionen oder das Verbreiten von Gerüchten".
 
@Wolfgang:

Tierschutzrelevantes Training etc. sollte immer gemeldet werden, egal wer der Betreiber / Trainer ist. Was die Qualifikationen sogenannter freier Trainer ist....sorry auch hier......lange Diskussion, auch mangelde Erfahrung u. das Motto, der Hund hat sich der Methode anzupassen und nicht die Methode dem jeweiligen Hund, kann fuer einen "echten" Problemhund das "Aus" bedeuten.

Insofern, ist so ein Aufruf an alle zu richten! Und dieses ewigen "Schutzarbeit ist prinzipiell boese" zeigt nicht unbedingt von grossem Wissen, nach dem Motto, das Wort "Trieb" gibt es ja auch nicht;)

Ich wuerde mir mehr Selbstkritik ALLER Trainer wuenschen und v.a. sich zu ueberlegen um was es letztendlich geht.

Weiters haette ich mir das gleiche Engagement und v.a. Unterstuetzung hinsichtlich Bekaempfung der Rasselisten von den sogenannten freien Trainern gewuenscht. Damit meine ich Unterstuetzung, die ueber gut gemeinte Leserbriefe hinausgeht.

Meine persoenliche Meinung dazu.
 
Die Rückschlüsse ziehe ich auch. Hast ebenfalls die letzten 15 jahre versäumt ? :rolleyes:

Keine Angst - nix versäumt!!!!:)
2009: ÖKV Trainerin (jetzt hat sie mit Training aufgehört) wortwörtlich: Hunde spüren keine Wärme (es hatte damals so rund 30Grad im Schatten), das ist menschliches Denken....

2010: Hilfesuchende Besitzerin von Kiwis Kumpel wurde in Hundeschulen abgewiesen, als sie mit dem Problem "Leinenpöbeln" vorstellig wurde.... es wurde lediglich zum Besuch des BGH Kurses geraten

Aber: es liegt mir wirklich fern, VerbandstrainerInnen schlechtzureden; ich bin der festen Überzeugung, dass es hier wie auch unter den freien Trainern schlechte und gute TrainerInnen gibt, es muss halt für sich selbst und den Hund passen!

Was mir immer wieder sauer aufstösst ist das ewige "Draufhauen" oft unter die Gürtellinie und leider meist von Seiten der Verbandstrainer auf die "ach so unfähigen Freien" das ist einfach keine Art!
Das freie TrainerInnen um Anerkennung kämpfen ist nicht verwunderlich, ist es ja oftmals ihr Brotberuf.

Ich als "Endverbraucher" würde mir, wenn es schon kein Miteinander gibt, ein mehr oder weniger friedliches Nebeneinander wünschen und das es halt TrainerInnen gibt, die spezialisiert sind auf die verschiedensten Hundesportarten und auch welche, die für die Probleme oder Problemchen des Alltagslebens oder für HundehalterInnen da sind, die mit ihren Hunden nur aus Spass an der Freud arbeiten wollen und somit in den üblichen Hundeschulen jetzt keinen Platz finden.
 
Keine Angst - nix versäumt!!!!:)

Ich als "Endverbraucher" würde mir, wenn es schon kein Miteinander gibt, ein mehr oder weniger friedliches Nebeneinander wünschen und das es halt TrainerInnen gibt, die spezialisiert sind auf die verschiedensten Hundesportarten und auch welche, die für die Probleme oder Problemchen des Alltagslebens oder für HundehalterInnen da sind, die mit ihren Hunden nur aus Spass an der Freud arbeiten wollen und somit in den üblichen Hundeschulen jetzt keinen Platz finden.

:)Detto.

Leinenpöbelei: HH mit genau dem von Dir geschilderten Problem geht - recht verzweifelt - in HuSchu. Der einzige Rat: "Kein Wunder, machens an ordentlichen BGH Kurs", ohne die HH überhaupt ausspürechen zu lassen.

Aaaaber: Hund ist BGH 2 geführt mit etwas über 2 Jahren!!!!:D:D:D

Sie konnte das nur nicht mehr sagen, da ja so schnell der Rat kam, sie möge einen BGH Kurs machen.:D:D
 
Ich habe die Debatte bisher mit Interesse verfolgt und nun doch das Bedürfnis etwas dazu zu sagen.
Es gibt Menschen, die wissen nicht, worum es tatsächlich geht, trotzdem müssen sie sich hier ereifern. Manche sind geradezu begierig danach, Gift und Galle zu spucken.
In dem angesprochenen Mail ging es nicht darum, irgendwelche „Trainingsfehler“ zu notieren. Es ging einerseits darum, Fälle aufzuschreiben, die tatsächlich tierschutzrelevant sind (und eine Klage gegen das Tierschutzgesetz gerechtfertigt hätten) bzw. Fälle, in denen Personen ohne Ausbildungen unqualifizierte Trainings durchführ(t)en (z.B. Schutzarbeit ohne jede Trainerprüfung).
Alle, die von solchen Dingen berichten, sind reale Personen, waren unmittelbar Zeuge der Situation oder persönlich davon betroffen.
Die Mitteilungen werden gesammelt und nur Absender und Empfänger kennen derzeit den Inhalt. Der Vorwurf der Denunzierung ist daher absolut nicht gegeben.
Da sich ja alle hier im Forum für den Tierschutz aussprechen, müsste es auch im Interesse aller liegen, Personen, die das Tierschutzgesetz missachten, davon abzuhalten, jemals wieder mit Tieren zu arbeiten.
Die Bezeichnung „tierschutzqualifizierter Hundetrainer“ sollte sich nicht danach richten, ob jemand in einem Verein tätig ist oder selbständig arbeitet sondern danach, ob diese Bezeichnung im Training mit Hunden auch tatsächlich gelebt wird.

Und noch etwas möchte ich zu dieser und anderen Diskussionen sagen: Die Leiterin des Schulungszentrums TVT, Frau Belada, hat nicht erst seit ein paar Jahren mit Hunden zu tun. Soviel ich weiß, lebt sie seit 40 Jahren mit Hunden, hat Prüfungen und Turniere bei ÖKV-Hundeschulen absolviert, hat eine gute Ausbildung, bildet sich laufend fort und unterstützt seit Jahrzehnten den Tierschutz. Aber wen die Wahrheit interessiert, der kann alles über Sie und Ihre Ausbildungen auf ihrer Homepage nachlesen, denn sie hat nichts zu verbergen.
Weiters kann ich mich nicht erinnern, von ihr hier im Forum jemals Angriffe auf andere Personen gelesen zu haben. Was man von anderen Schreibern nicht behaupten kann, denen ich einmal nahelege, sich mit dem Wort Diskreditierung auseinanderzusetzen.
Definition Wikipedia: "Diskreditierung bezeichnet man das gezielte Untergraben des in eine Person oder Sache gesetzten Vertrauens. Oftmals wird zum Erreichen der persönlichen Ziele das Mittel der Lüge benutzt. Mittel der Diskreditierung sind Verleumdung, Indiskretionen oder das Verbreiten von Gerüchten".


auch wenn man größer schreibts, wirds nicht glaubwürdiger, aber ein guter versuch....... :rolleyes:

und sakra, GENAU nachdem die VOs, petitionen usw. bearbeitet/behandelt wurden, kommt so ein rundmail an „partnerschulen" (welche auch immer damit gemeint sind) na zufälle gibts, die gibts ja gar nicht.....:cool:

zu besagten angriffen von den werten damen, nachdem diese ja nicht in der öffentlichkeit, sondern hinter dem rücken ALLER gestartet werden, um ja nicht zu viel zu verraten bzw. andere in die pfanne zu hauen, werden lieber hinterrücks vollzogen (via rundmail, petitionen, bei denen nicht konkret dazugesagt wurde, WEM diese vorgelegt wird, usw):mad:

ich kann im mail übrigens nur lesen: BESCHWERDEN sollen gesammelt werden, da steht NICHTS von tierschutzrelevanten vorkommnissen, na und über irgendwas beschweren kann ich mich leicht einmal……bzw. im übrigen schließe ich mich daniela v. an

was ich hier VERMISSE ist, dass es WIRKLICH nur um die hunde/hh geht und den eindruck habe ich bei weitem nicht, weil worum wird denn heutzutage ernsthaft gekämpft, dann wenns ums liebe geld geht, ich verstehe ja immer noch nicht, warum man es nicht schafft einmal ein gespräch zu suchen, das kann ja nicht so schwer sein, ABER – JEDE partei muss halt ein bissal nachgeben, die vereinstrainer, genauso wie die freien trainer, aber das ist wohl utopie, da gibt’s einzelpersonen, die glauben, sie sind das non-plus-ultra, haben aber KEINE ahnung von anspruchsvollen hunden…….aber gut ich hör schon auf, weil das haben wir ja schon gehabt, im anderen thread zur genüge diskutiert…..
 
Vorweg wie immer und sicherheitshalber - man will ja nicht gleich irgendeinem Lager zugeordnet werden: ich finde so einen Aufruf scheiße, ich kenne gute wie schlechte freie Trainer, ich kenne gute wie schlechte ÖKV Ausbildner bliblablup - und ich stehe auf niemandes Seite, außer auf jener der Hunde selbst.

Aber:

Weil sich auch in 15 jahren in der Ausbildung was getan hat.............

Ja, durchaus, aber immer noch viel zu wenig. Wer das negiert, lebt in einer Traumwelt und sollte mal die Augen aufmachen und richtig hinschauen. :rolleyes: Zu kehren haben wirklich beide Seiten vor den eigenen Türen genug - dass da überhaupt noch Zeit bleibt, den Finger groß auf Andere zu richten, wundert mich immer wieder... :o
 
:)Detto.

Leinenpöbelei: HH mit genau dem von Dir geschilderten Problem geht - recht verzweifelt - in HuSchu. Der einzige Rat: "Kein Wunder, machens an ordentlichen BGH Kurs", ohne die HH überhaupt ausspürechen zu lassen.

Aaaaber: Hund ist BGH 2 geführt mit etwas über 2 Jahren!!!!:D:D:D

Sie konnte das nur nicht mehr sagen, da ja so schnell der Rat kam, sie möge einen BGH Kurs machen.:D:D

kauen wir jetzt wieder den ganzen anderen thread durch????:confused::mad:

KEINER von den betreffenden seiten hat eine reine weste, WEDER die noch die andere seite, nur EIN unterschied ist halt, dass es nicht viele vereinstrainer gibt, die sich überhaupt verhaltenstherapeut nennen und die, die es tun, können es sich auch zu recht so nennen, leider, leider gibts diese bezeichnung bei den freien trainerInnen zu hauf und die haben einen anspruchsvollen hund vielleicht gerade mal auf einem bild gesehen (und GENAU DABEI sehe ich ein großes problem!)
oder glaubst im ernst, dass die ganzen verhaltenstherapeutInnen keine leinenpöbler haben (kann dir gerne einen namen nennen von einer madame:rolleyes:) - rat von ihr, na ignorieren, hat eh super funktionier:confused:

so und jetzt hab ich mich auf den kindergarten-streit wieder eingelassen, war eh schon das letze OT
 
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