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weil es einfach was mit respekt dem andern tier und dem hundehalter zu tun hat..
was würdest du tun wenn ein fremder hund an DIR selber aufreitet.. auch tollerieren ??
abgesehen davon möchte ich sehen wenn der welpe / jungspund dieses verhalten dann noch zeig wenn dieser erwachsen ist und an einen starken rüden gerät .. das kann mit unter net so lustig ausgehen
meine ältere hündin würde sich sowas weder von nem welpen / junghund oder erwachsenem rüden gefallen lassen..
mein herder wurde das erste halbe jahr von mir von jedem hund runtergepflückt
weil es einfach was mit respekt dem andern tier und dem hundehalter zu tun hat..
was würdest du tun wenn ein fremder hund an DIR selber aufreitet.. auch tollerieren ??
abgesehen davon möchte ich sehen wenn der welpe / jungspund dieses verhalten dann noch zeig wenn dieser erwachsen ist und an einen starken rüden gerät .. das kann mit unter net so lustig ausgehen
meine ältere hündin würde sich sowas weder von nem welpen / junghund oder erwachsenem rüden gefallen lassen..
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ich lasse das nicht zu, alle unsere Rüden besteigen keine anderen Hunde....
und die Hündinen auch nicht,
1. kann das recht schnell eskalieren
2. gibt es Hunde, die Probleme mit dem Rücken, oder der Hüfte haben..ist nicht fein, wenn da ein anderer oben hängt
3. gibt es Hunde die sich nicht wehren...(getrauen),
4. können Hunde mit sovielen anderen Sachen komunizieren, dafür brauchts kein Aufreiten
5. passiert es manchmal, das die Aufreiter sich so aufgigeln, das sie nur mehr gestresst herum reiten...
Es ist ein Unterschied ob ein Hund normales Verhalten anderen Hunden gegenüber zeigt, oder auf Menschen aufreitet - ist nicht zu vergleichen.
Respekt vom Hund zu verlangen (Hund-Hund)halte ich aber für eine menschliche Ansich.
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Ich frag mich nämlich ob dieses stetige unterbinden von natürlichen Verhaltensweisen nicht eher zu Missverständnissen als zu Verständnissen unter den Hunde führt. Auf der anderen Seite verlangen HH ja auch, dass sich Hunde anderen Hunden gegenüber normal benehmen, greifen aber immer in die zwischenhundlichen Interaktionen ein.
Es ist ja auch ein Unterschied ob ein Hund den anderen regelrecht bedrängt oder das im Laufer der Kommunikation passiert. Besonders zwischen Hunden die sich bereits kennen.
Manchmal habe ich das Gefühl es ist eher den Menschen unangenehm und nicht so sehr den Hunden.
Aber vielleicht ist ein artgerechtes Verhalten gar nicht mehr erwünscht, weil es zu schwierig für die Menschen ist das zu handeln. Und auch von vielen zu schwer zu durchschauen. Vor allem bei der steigenden Hundedichte in den Ballungsräumen.
..wir gehen häufig mit 6- 7 Hunden spazieren und keiner probiert beim anderen aufreiten...meine Mausi würde jeden Rüden betonieren, der es auch nur im Ansatz probiert und glaub mir...das geht nicht ohne ein Nasenpiercing ab und meine Easy ist zu gutmütig, um sich richtig zu wehren, also warum sollte ich es dann zulassen..die eine hat Stress und wird giftig, die andere hat Stress und weiß nicht wikrklich wie sie das beenden soll...und die Rüden untereinander..da ist einer der Ansager und da probierens die anderen nicht mal im Ansatz und die Gleichstandigen lassen wir nicht...für die Interaktion unter Hunden ist es nicht nötig...meistens werdens eh nur blöd im Kopf...und fangen an wegen jeder kleinen Aufregung herumzureiten...zumindest habe ich das so beobachtet, bei anderen Rüden...unsere können schön entspannt spazieren gehen..schnüffeln, spielen und rennen, aufreiten ist nicht...das beeinflußt weder ihre Komunikation untereinander, noch die mit uns HundehalternDie Voraussetzung sollte sowieso sein, dass man Hunde nicht ohne Absprache zu anderen hinrennen lässt. Da fallen ja dann schon einige Punkte weg.
Ich rede von normaler Zusammenkunft und normaler Kommunikation. Eskalieren tuts eher wenn die Hunde nicht gelernt haben auf die anderen zu hören oder in einer Freilaufzone ohne Absprache auf andere einfach losgelassen werden.
Ich habe damit nie ein Problem, aber ich treffe auch fast nur auf bekannte Hunde.
Deshalb hats mich interessiert warum das nicht erwünscht ist.
ich erlaube es Deikoon nicht, andere Hunde zu besteigen und ER erlaubt es keinen anderen Hund, ihn zu besteigen............sollte es einer denoch probieren.............tja
mein Hund ist erst fünf Monate alt und besteigt Hunde, bei denen er merkt dass sie es sich gefallen lassen. Denk bei ihm sind es nicht die Hormone und da er zuerst mit ihnen spielt, schließ ich Stress auch eher aus!!
ich stell mir grad so vor, was passieren würde, wenn der Rüde meiner Mom beim Wolf meiner Schwester aufreiten probieren würde......
Ich frag mich nämlich ob dieses stetige unterbinden von natürlichen Verhaltensweisen nicht eher zu Missverständnissen als zu Verständnissen unter den Hunde führt. Auf der anderen Seite verlangen HH ja auch, dass sich Hunde anderen Hunden gegenüber normal benehmen, greifen aber immer in die zwischenhundlichen Interaktionen ein.
Also ich unterbinde das und erwarte mir das selbe von anderen Hundehaltern ebenso...
Bei völlig fremden Hunden würde ich es zu verhindern versuchen, bei "Bekannten", also wenn es ein älterer Hund ist mit gutem Sozialverhalten, aber ohne übertriebene Gutmütigkeit, dann würde ich abwarten. Denn lieber wäre mir schon, wenn der Ältere es dem jungen "Schnösel" auf Hundeart erklärt, dass sich das nicht gehört.
Nicht auschliessen. Es kann durchaus Stress sein. Zuviel Spielen, putscht auf und mit dem Rammeln holen sie sich selbst wieder runter. Quasi Beruhigungsrammeln. Klingt blöd, is aber so.
Sehe ich auch so und unterbinde Aufreiten daher nie, weder beim eigenen noch beim fremden Hund. Wenn ich merke, dass einer der Hunde damit wirklich nicht klar kommt (selten) oder der andere Hundebesitzer anfängt, Stress zu verbreiten (häufiger), gehe ich weiter und gebe den Hunden die Möglichkeit, die Situation selbst aufzulösen. Und wenn mein Großer auf eine Hündin in den Stehtagen springen will, tut er das nicht, ohne mich vorher zu fragen und mein Kopfschütteln zu akzeptieren. Keine Ahnung warum, aber das war von Anfang an nie ein Problem.
3. gibt es Hunde die sich nicht wehren...(getrauen),