Aufgabe der HH das Besteigen zu verhindern?

Also ehrlich gesagt versteh ich nicht, warum das Aufreiten so viele Emoionen beim Menschen auslöst. Wenn die Gesundheit eines Hundes gefährdet ist, ist es eh klar, dass man was tut, aber da geht es oft um andere Befindlichkeiten.

Gerade von Besitzern von Hündinnen hört man oft, dass die Hündin es nicht mag, wenn sie am Hintern beschnüffelt wird. Daher dürfen das andere Hunde nicht tun, vor allem Rüden. (Ich habe 2 Rüden daher fällt mir das besonders auf). Das gehört aber meines Wissens zum ganz normalen Hundeverhalten, das tun Rüden untereinander ja auch. Wenn ich ganz normales Verhalten unterbinde, weil der Mensch ein Problem damit hat, brauche ich mich nicht wundern, dass es so wenige gut sozialisierte Hunde gibt.

Was glaubst, was das für Emotionen beim Besitzer des aufdringlichen Rüden auslöst, wenn meine dann hinfährt, weil sie das gerade und von dem schon gar nicht mag. für gewöhnlich kann ich mich dann beschimpfen lassen. :eek: Dann ist sie meistens dann auch noch "gestört". Nicht einmal wenn sie im Fuß geht, lassen manche Rüdenbesitzer meine Hündin in Ruhe und lassen den dann von hinten an der Flexi - damit er ja schön hingkommt - reinfahren. Meine mag nur Rüden mit Stil und net solche, die mit ihrem Gesicht in ihrem Arsch drin hängen. Aufdringlichkeiten gehören nicht zum normalen Verhalten. Hat der Besitzer keinen Respekt vor höfliche Bitten, dann ists mit dem Hund auch nicht weit her, so meine Erfahrung. Gut sozialisierte Hunde haben auch gelernt, sich zu benehmen.
 
@rodin: kastrierte Rüden sind keine "armen Hascherl", da hast du was verwechselt. Auch diese Hunde können klar sagen, was Sache ist, genauso wie Hündinnen und unkastrierte Rüden auch.

Ich kenne nur 1 Hund, der andere anpinkelt und der hat wirklich Probleme, weil er sich mit allen anlegt und leider nicht der stärkste (körperlich und mental) ist.

***Zwischen "anpinkeln" und markieren gibts viele feine Unterschiede ... und zu Deiner Meinung da würde ich Dir mal vorschlagen, dass Du mal in guten Verhaltensbüchern unter diesem Punkt "markieren" genauer nachlesen solltest!;)
Viele Rüden werden - aufgrund der Trainer-Meinung in so einigen Hundeschulen - viel zu früh kastriert und lernen dabei nicht mehr, wie sie sich zur Wehr setzen könnten. DAS sind dann die Rüden, die liebend gern von anderen Rüden (und auch Hündinnen:cool:) bestiegen werden und sich kaum wehren. Und DAS sind in meinen Augen dann sehr wohl arme Hunde oder auch "Hascherl" . Kommt übrigens gar nicht so selten vor, am besten kann mans auf Hundewiesen und in Hundezonen beobachten!:cool:

liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo
 
Nicht einmal wenn sie im Fuß geht, lassen manche Rüdenbesitzer meine Hündin in Ruhe und lassen den dann von hinten an der Flexi - damit er ja schön hingkommt - reinfahren.

Das ist aber nicht dein Ernst! Ich weiß nicht wo du lebst und mit wem du es zu tun hast, aber ich kenne eine Menge Rüdenbesitzer und keiner agiert so, wie du es beschreibst.
Gerade die Besitzer von allzu aufdringlichen Rüden verstehen sehr wohl, wenn eine Hündin ihre Ruhe haben will und verhindern ein permanentes Lästigsein.
 
Gerade die Besitzer von allzu aufdringlichen Rüden verstehen sehr wohl, wenn eine Hündin ihre Ruhe haben will und verhindern ein permanentes Lästigsein.

Das trifft allerdings nur zu wenn der Rüdenbesitzer gut sozialisiert ist.:)

Nicht sozialisierte Hundebesitzer gibt es allerdings auch und auch solche die irgend eine Verhaltenserklärungstheorie als Berechtigung für das schlechte Benehmen ihres Hundes hernehmen.
z.B.: "Meiner mag keine schwarzen Hunde weil er mal gebissen wurde, deshalb hat er Ihren Hund jetzt niederbetoniert.Ihr Hund ist ja auch schwarz."
Oder die Hundebesitzer die meinen ihr Hund wäre dazu berechtigt alles was an Hund vor die Füsse kommt zu erziehen.
Der Stolz in der Stimme ist nicht zu überhören, wenn das Hundsi einem anderen wieder mal "Benimm" beigebracht hat.
Meiner darf nicht aufreiten, ich lasse es von anderen nicht zu das bei ihm aufgeritten wird und vermeide "Sozialkompetenzler" wo es geht.
Und er ist freundlich und hundekörpersprachlich voll fit, egal ob bei -hie und da mal -Begegnungen in der Pampa, oder bei völliger Hundeüberflutung auf der Insel.

Aber mein Hund ist keine Ausnahme. Ich treffe so viele gut sozialisierte Hunde auf der Insel wo Aufreiten nicht zum Verhaltensrepertoir gehört, also kann ich mir nicht vorstellen, das es der Hund zur Sozialisierung braucht.
 
naja...eigentlich müssten wir Hündinenhalter bei den Rüdenbesitzern aufreiten :D:D...mal schauen, wieviele da in die Knie gehen, wenn ich das mach..hihihi:D
 
Du meinst das wäre dann ein Sozialisierungsschnellkurs für renitente nicht sozialisierte Rüdenbesitzer.
Na dann mal los. :D
 
Das ist aber nicht dein Ernst! Ich weiß nicht wo du lebst und mit wem du es zu tun hast, aber ich kenne eine Menge Rüdenbesitzer und keiner agiert so, wie du es beschreibst.
Gerade die Besitzer von allzu aufdringlichen Rüden verstehen sehr wohl, wenn eine Hündin ihre Ruhe haben will und verhindern ein permanentes Lästigsein.

Das ist mir mit der Flexi in Wien passiert, und auf der Messe in Wieselburg (ohne Flexi) 3mal!!! hintereinander (davon ist sie 2mal im Fuß neben mir gesessen, weil ich mir was angeschaut hab, von hinten ohne Vorwarnung niedergeritten!). Und das mitten in diesem Gedrängel. Ich nehm sie nicht mehr mit auf eine Messe.
 
Ich erwarte mir auch vom Besitzer des Hundes, der meine Hündin belästigt, dass er etwas unternimmt! Meine Hündin wehrt sich leider auch nicht - sie mag es aber offensichtlich nicht!
Der Höhepunkt war einmal die Besitzerin eines Rüden, der meine Hündin in die schiere Verzweiflung trieb; Originalton Besitzerin: "Was soll ich machen, der meinige ist halt ein kleiner Gynäkologe"....:eek:
 
Ich erwarte mir auch vom Besitzer des Hundes, der meine Hündin belästigt, dass er etwas unternimmt! Meine Hündin wehrt sich leider auch nicht - sie mag es aber offensichtlich nicht!
Der Höhepunkt war einmal die Besitzerin eines Rüden, der meine Hündin in die schiere Verzweiflung trieb; Originalton Besitzerin: "Was soll ich machen, der meinige ist halt ein kleiner Gynäkologe"....:eek:

:)Dazu kann ich, als immer nur Rüdenhalterin, auch nur sagen: das darfst Du auch erwarten.

Ein Rüde, der schlicht zu einem anderen Hund hinmarschiert und diesen besteigt:eek::mad:

Keiner meiner Rüden hat je Hunde bestiegen , keinem hätte ich es allerdings je auch nur im Ansatz erlaubt.
 
Nicht nur Rüden reiten auf. Bei meinem Rüden reiten regelmäßig Hündinnen auf. Da hört man dann oft, da kann eh nichts passieren, weils ja eine Hündin ist. Ich bin dann bemüht das zu beenden, außer er tuts gleich von selbst.

Es stimmt sicher, dass es oft Rüden sind, aber nicht immer.
 
Wenn die Gesundheit eines Hundes gefährdet ist, ist es eh klar, dass man was tut, aber da geht es oft um andere Befindlichkeiten.

Der Punkt ist hier für mich, das der HB (der ja weiß, oder wissen sollte wie sein Hund reagieren wird) schon reagieren sollte laaaaaange bevor sein Hund auf meine rückenkranke Hündin aufreitet. Dasselbe gilt übrigens auch für "überfreundliche" Rempler.
Leider können die meisten Leut ihre Hunde nicht einschätzen...ich weiß meistens schon viel früher wie der fremde Hund agieren wird.
Man sieht einem Hund schließlich nicht immer an, ob und wo es Problemchen gibt - passieren kann immer was aber solange viele Leute das Verhalten als "normal" abtun und sich keines Problems bewusst sind wird sich das auch nicht ändern und mir immer wieder passieren.
Und ich finde das garnicht lustig!
 
Also ich hab hier einen nichtkastrierten Rüden in der Nähe zu wohnen der meinen Herrn Bären -übr. kastriert mit 1 Jahr- regelmässig versucht zu besteigen.

Weder der andere HH noch ich müssen da eingreifen, meiner zeigt ihm das er es nicht will.

Übr. mein kastr. Rüde besteigt auch keine anderen Hunde, egal ob nun Rüde oder Hündin.
 
Meine Rüden reiten beide nicht (mehr) bei anderen Hunden auf, nur untereinander. Fritz war als Halbwüchsiger ziemlich schlimm, er ist nicht nur bei allen Hunden aufgeritten, sondern auch bei allen Menschen. Er wurde kastriert, weil das Verhalten total übersteigert war und ist nun ein "armes Hascherl" (lt. Rodin), dass sich aber wehren kann. Wie schon geschrieben, riecht er für Rüden gut, also sind wir eigentlich auch davon betroffen, dass eher aufgeritten wird von andern als von den eigenen. Obelix wurde erst später kastriert, weiß das aber nicht. Er ist total Rüde, reitet aber nie auf, außer andeutungsweise bei läufigen Hündinnen. Andere Rüden werden anders angestänkert, da hat er viele Ausdrucksmöglichkeiten.

Aufreiten an der Leine kann ich mir gar nicht vorstellen. Das heißt, es kommt vor allem im Freilauf vor. Wenn der eigene Hund nicht neben einem steht, sonder weiter weg, kann ich gar nicht so schnell eingreifen, wie der andere Hund reagiert. Oder sehe ich das falsch?

Also ich denke, die meisten Hunde tun das nicht, außer in einer bestimmten Entwicklungsphase und wenn sie es nicht anders gelernt haben. Das Ausprobieren ist wie beim Menschen und jedem sozial lebendem Tier ein wichtiger Lernprozess, Sozialisation findet über einen langen Zeitraum statt. Wenn man bedenkt, dass manche Hunde erst mit 3 einigermaßen erwachsen sind, ist das ein wirklich sehr langer Zeitraum. Ich bin prinzipiell nicht dafür, Hunde sich die Dinge ausmachen zu lassen, aber wie man sich unter Hunden benimmt, können nur Hunde sagen. Die "Absage" durch andere Hunde kommt ja meist schon viel früher, noch lange bevor das erste Bein gehoben wird. Das sieht man bei läufigen Hündinnen sehr gut, finde ich. Das wird von den Rüden auch meist akzeptiert.

Wenn die Mama 100mal sagt, sei nett zu Frauen wird das nichts nützen, wenn der pubertierende Sohn sich nicht selbst ein paar deftige Absagen holt. Gutes Benehmen ist wichtig, muss aber gelernt werden. Wenn der Welpe nicht aufreiten darf und ein Regulativ durch andere Hunde erfährt, wird er nicht lernen, dass andere das nicht wollen. Er wird lernen, dass der Mensch das nicht will und es tun, wenn keiner da ist. Und Welpen haben meist auch keine 45 Kilo.
 
Ich denk mal innerhalb des eigenen Rudels kann es ja jeder halten wie er möchte.
Ich hab ja auch ein eigenes Rudel und einen Haufen Ziehkinder. Aber bei uns gibts kein aufreiten innerhalb der Gruppe, und sicher auch nicht wenn ich nicht da bin. Da wird gepennt.
Aber bei fremden Hunden finde ich es nicht angebracht. Mein Hund braucht sich von keinem fremden Hund eine Ansage holen, schon gar nicht als Welpe oder Junghund. Die durften und dürfen auch nie einfach so zu einem fremden Hund.
Ich kann ja nicht wissen ob der andere Hund a) Nicht eh schon genervt wurde an diesem Tag und daher überzogen reagiert.
b) Kann der andere Hund durchaus Schmerzen haben (wurde ja eh schon oft angesprochen) und aus dem Grund überzogen reagieren oder still leiden.
Wegen meinem Hund muß kein anderer Schmerzen haben oder die Nerven verlieren.
Mein voriger hatte mit 3 Monaten 25 Kilo, das kann für manche Hunde z.B. schon heftig schwer sein.

Ich geb jetzt ganz ehrlich zu das es mir durchaus genügt, wenn mein Hund das aufreiten unterläßt weil ich es so möchte.
Mein Hund hat genug andere Möglichkeiten der Kommunikation, da kann er auf diese Form verzichten. Aus den oben genannten Gründen.

Und stimmt. Gutes Benehmen muß auch der Mensch lernen. Aber bei meinem Kind erst mal durch mich. Andere Menschen müssen für mich nicht die Erziehung übernehmen. Würde ich auch nicht wollen ;)
Der Mensch steht auch irgend wann auf seinen eigenen Füssen und übernimmt für sich die Verantwortung.
Meinem Hund kann ich das nicht erlauben. Für den bin ich "bis das der Tod uns scheidet" zuständig.
 
Er wurde kastriert, weil das Verhalten total übersteigert war und ist nun ein "armes Hascherl" (lt. Rodin), dass sich aber wehren kann.

Ach? Tatsächlich? :D

Hat doch nicht Prof. Dr. vet. med. Rodin geschrieben, dass sich solche Hascherl gar nicht wehren können, weil sie das doch aufgrund der Kastration nicht (mehr) erlernen könnten?

Wie geht denn das?

Würde mich sehr interessen, da ja auch mein frühkastrierter (mit 8 Monaten) Rüde (der heute 40kg wiegt) sehr wohl in der Lage ist zur Wehr zu setzen... bisher jedenfalls hat es noch kein Rüde (oder auch Hündin) ungestraft getan.

Hmm.. jetzt haben wir schon zwei kastrierte Rüden (einer davon sogar ganz böse frühkastriert) die durchaus in der Lage sind ungebührliches Verhalten zu erkennen und auch so viel Selbstvertrauen besitzen sich dagegen zu wehren.

Damit schmeissen wir doch die These von Rodin völlig über den Haufen.

Also ein Kastrationsammenmärchen (oder Schauergeschichterl)... mal wieder :rolleyes:

Denn der Gedanke, dass jeder Hund unterschiedlich ist und damit auch unterschiedlich agiert (Aufzucht, Herkunft, genetische Disposition, Erziehung, Umfeld, soziale Kompetenz, gesundheitliche Einschränkungen, pos. und neg. Verknüpfungen etc.) ist wohl bei Rodins Beobachtungen nicht relevant.

Da gibt es nur 1 Verknüpfung: Kastration ist böse. Und hat immer an ALLEM Schuld. Punkt.

@Rodin: So... nun darfst du mich wieder beschimpfen und dein tiefes Niveau der Wuff Gemeinde präsentieren.
 
Würde mich sehr interessen, da ja auch mein frühkastrierter (mit 8 Monaten) Rüde (der heute 40kg wiegt) sehr wohl in der Lage ist zur Wehr zu setzen... bisher jedenfalls hat es noch kein Rüde (oder auch Hündin) ungestraft getan.

Hmm.. jetzt haben wir schon zwei kastrierte Rüden (einer davon sogar ganz böse frühkastriert) die durchaus in der Lage sind ungebührliches Verhalten zu erkennen und auch so viel Selbstvertrauen besitzen sich dagegen zu wehren.


Denn der Gedanke, dass jeder Hund unterschiedlich ist und damit auch unterschiedlich agiert (Aufzucht, Herkunft, genetische Disposition, Erziehung, Umfeld, soziale Kompetenz, gesundheitliche Einschränkungen, pos. und neg. Verknüpfungen etc.) .

Ich hatte immer nur Rüden, alle kastriert, allerdings mit ca 2 Jahren, keiner hätte ein Aufreiten gedultet, keienr duldete auch nur dieses typische Kopf auf den Rücken legen.....

keienr hat je andere Hunde bestiegen, hatten sie schlicht nicht nötig

außerdem kenne ich 2 frühkastrierte Rüden, die sich in keienr Weise unterbuttern lassen.

Ich denke das kommt sehr wohl auf die Veranlagung an, etc...wird wohl schon so sein, dass - wenn alles zusammentrifft - eine Frühkastration die Wehrlosigkeit auch noch unterstützt......aber, dass sie Auslöser ist, wird nirgendwo bestätigt.

auch mein Haariger, mit seiner damaligen Panik vor allen Artgenossen, duldet keinerlei derartige Gesten und auch er besteigt nie Hunde.....
 
@brenda: ich denke, wir haben einfach ganz grundsätzlich unterschiedliche Sichtweisen, wie (soziales) Lernen funtioniert. Aber das ist auch in Ordnung so.

Was allerdings bleibt, ist der Eindruck, dass Aufreiten eh nicht so ein großes Problem ist.
 
Hmm.. jetzt haben wir schon zwei kastrierte Rüden (einer davon sogar ganz böse frühkastriert) die durchaus in der Lage sind ungebührliches Verhalten zu erkennen und auch so viel Selbstvertrauen besitzen sich dagegen zu wehren.

Damit schmeissen wir doch die These von Rodin völlig über den Haufen.

Also ein Kastrationsammenmärchen (oder Schauergeschichterl)... mal wieder :rolleyes:.

Nein, das ist falsch:eek: - jetzt sind es dann schon mind. 4 kastrierte Rüden:D! Nero wurde mit 8 Monaten und Blacky mit 12 Monaten kastriert und sie können sich sehr wohl wehren:D.
 
Warum unterbindet ihr das immer? Und warum erwartet ihr euch das?
Interessiert mich jetzt wirklich.


asta ist noch nie irgendwem bestiegen. allerdings wurde sie in ihrer jugend von einem notgeilen schäfer gepackt. die halterin hat ihn sofort runtergezupft. asta hätte überhaupt keine chance gehabt und er wollte nicht nur gehabemässig aufreiten :eek:. ich war echt schockiert, nicht auszudenken wenn sie nicht unverzüglich gehandelt hätte. vor allem war asta zu diesem zeitpunkt noch nicht mal geschlechtsreif. nebenbei bemerkt hat sie deswegen gleich reagiert weil sie es von ihrem hund so gewohnt war aber ihn auf keinen fall kastrieren wollte...

wenn einer in ihrer größe ansatzweise aufreiten will, bellt sie ihn weg und gut ist.
ich glaub das ist eher situationsabhängig. wenn einer ganz lästig ist, dann gehen wir einfach.
 
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