• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

auf welche Erkrankung könnte das hinweisen?

Dann wird es halt ein stummes Thema. Besser, als seitenweise nichts zum eigentlichen Thema. :(

Mir ging es darum, ob die geschilderten Symptome auf eine vererbte Erkrankung passen könnten. War sichtlich von Anfang an ungeschickt ausgedrückt - wie halt so oft. :o

Es gibt hier ein eigentliches Thema ? Es wurde im Netz was gelesen über einen Hund, der eingeschläfert werden musste ohne definitiver Diagnose, und die Foris sollen jetzt posthum eine Diagnose liefern ...

Ich bestehe immer noch auf Gift !
 
Dann wird es halt ein stummes Thema. Besser, als seitenweise nichts zum eigentlichen Thema. :(

Mir ging es darum, ob die geschilderten Symptome auf eine vererbte Erkrankung passen könnten. War sichtlich von Anfang an ungeschickt ausgedrückt - wie halt so oft. :o

:confused::confused:

Warum fragst Du das nicht die MitarbeiterInnen der 2 Tierkliniken, die verfügen über Unterlagen und Befunde.....

und was willst Du mit irgendwelchen aus der Luft...gegriffenen Vermutungen von irgendwelchen Laien denn definitiv anfangen...in Bezug auf die "verdächtigen Linien"...

zu welcher ernstzunehmenden Datensammlung sollte man ein:

"ich hab das geschildert und im Wuff Forum hat

Isolde von Schwan (die kommt aus D weil in Ö gibt's kein von)g hat esagt, das könnte ein Tumor sein und die Veranlagung ist vererbt,

Kuno Bissig hat gesagt, das könnte ein Schlaganfall gewesen sein und die Veranlagung ist nicht vererbt

Hagen der Tronjer hat gesagt, das war eine Lähmung, die ist vererbbar und zufällig hat der Hund noch Gift gegessen, das ist nicht vererbbar..."
 
Grad eben wurde die erste ernstzunehmende , themenbezogene Expertenmeinung gepostet :D Warum ist dieser Thread eigentlich nicht in der Plauderecke/Blödelecke ?
 
Überanstrengung.....naja, vom Vielschreiben im Forum dürfte es ja nicht kommen....das würd eher zur Eva passen. :D


Dann grübel mal weiter .. woher können Schmerzen in der Hand kommen?

Und ja, noch eine 2. Frage ... Zahn und Ohrenschmerzen habe .. was könnte das sein?

:confused::confused:

Warum fragst Du das nicht die MitarbeiterInnen der 2 Tierkliniken, die verfügen über Unterlagen und Befunde.....

und was willst Du mit irgendwelchen aus der Luft...gegriffenen Vermutungen von irgendwelchen Laien denn definitiv anfangen...in Bezug auf die "verdächtigen Linien"...

zu welcher ernstzunehmenden Datensammlung sollte man ein:

"ich hab das geschildert und im Wuff Forum hat

Isolde von Schwan (die kommt aus D weil in Ö gibt's kein von)g hat esagt, das könnte ein Tumor sein und die Veranlagung ist vererbt,

Kuno Bissig hat gesagt, das könnte ein Schlaganfall gewesen sein und die Veranlagung ist nicht vererbt

Hagen der Tronjer hat gesagt, das war eine Lähmung, die ist vererbbar und zufällig hat der Hund noch Gift gegessen, das ist nicht vererbbar..."
Also mein Nachbar, dessen Sohn, von dem der Gärtner, von dem die Geliebte meine es könnte das sein .....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bassenatratsch wurde das früher genannt :) Man kann über alles plaudern ... und übers plaudern fügt sich dann eins ins andere und wird zur Wissenschaft !
 
Ich hab eine Diagnose, die nicht mal so unwahrscheinlich ist. Da gibts ja so eigene Fremdkörper die das auslösen können. Das passiert dann, wenn die wohl irgendwie fehlgesteuert sind. Warum die Aliens das dann implantieren, weiß ich nicht, die sollten das vorher schon besser testen. Es wird also nicht vererbt, aber es kann sein dass die grünen Männchen dann natürlich auch die Nachfahren heimsuchen in der Nacht. Aber es gibt eine Lösung dagegen! Man muß nur den Kopf vom Hund in Alufolie einwickeln, das hilft wirklich! Hab ich im Internet gelesen!
 
Ist das wirklich ernst gemeint?????

Wie bitte sollten Vermutungen, Spekulationen von Laien, völlig unfundierte Krankheitsraterei

dazu dienen, Fakten zu schaffen.....

Erkenntnisse i.S. Vererbung etc etc bestehen aus Fakten und nicht aus Spekulationen....:confused::confused::confused:

Pst - ist doch sinnlos ..................... sie weiß es besser :D

Ich würde sagen, die Laien, die hier nur herumstänkern, müssen ja nicht mitschreiben. ;)

Manchmal zweifle ich daran, dass dir bewusst ist was du hier von dir gibst. :cool:

Es geht nicht um Fakten - zuerst geht es einmal um reine Verdachtsmomente.
Es geht um bestimmte Ahnen, die bekannt als "verdächtig" sind und deren Nachkommen. Nachkommen, die "seltsame" Erkrankungen hatten und lange vor der Zeit das Zeitliche segnen mussten. Deren Geschwister an Epilepsie litten.

Es sollte immer nur um Fakten gehen, denn Mutmaßungen sind nur ein Zeichen des NICHTWISSENS. :cool:

Anscheinend gab es mehr Inzestzucht - Bruder mit Schwester - was einen Defekt natürlich verstärkt.

Falsch - Inzestzucht kann genetische Vorgaben verstärken oder unterdrücken. Bevor du als "Jäger der verlorenen Gene" in die kynologische Welt eingehst, solltest mal die GRUNDBEGRIFFE der Vererbungslehre VERSTEHEN :cool:


Es geht darum, all jene Erkrankungen, die diese Symptome zeigen, aufzuzeigen. Heißt nicht, dass da was zutrifft, aber vielleicht gibt es bei den Fällen eine Art Übereinstimmung.
Man fängt immer mit der Suche nach der Nadel im Heuhaufen an....

wenn man Glück hat, wird man fündig.

Nur - wenn man nicht sucht, wird man nie ein Glück haben......

"Derjenige der suchet steht unter dem Druck auch zu finden. Ob das Gefundene in der realen Welt zugeordnet werden kann sei dahingestellt." :cool:

Aber schön langsam genieße ich die Beiträge von der "Jägerin mit der Eierschale am Kopf" :D
 
Aber schön langsam genieße ich die Beiträge von der "Jägerin mit der Eierschale am Kopf" :D

Da gehts dir wie mir ... der Unterhaltungswert ist unbestritten - auch wenn ich in diesem Thema nur als Laie geduldet bin ! Ja ich gebs zu ich wäre sicherlich mit Fachliteratur über Genetik heillos überfordert, aber googlen kann ich gut ;)

Drum bin ich ja überzeugt davon dass die Ursache der Erkrankung und Einschläferung auf dieser HP zu finden ist:

wissen_body.htm
 
Zwei Kliniken waren involviert, eine Woche haben sie herumgesucht/untersucht. Eine Behandlung schlug fehl und danach haben die Ärzte gemeint, dass man den Hund einschläfern solle (''After a week, they add other problems and the advice of doctors was his suffering ended.")

Das wurde geschrieben:


Im dritten Lebensjahr war er sehr müde, nicht belastbar.

Mir kommt das ja nicht unbedingt nach vererbter Erkrankung vor - und darum geht es aber.



Den Hund kannst nicht mehr sehen, der ist schon lange tot. Aber wenigstens eine Vermutung, ob so was vererbt sein kann - es geht um "verdächtige" Linien, bzw. eine Zucht, wo mit den verdächtigen Linien gezüchtet wurde. Bei den Erkrankungen muss es sich ja nicht immer um Epilepsie handeln, eine Immunschwäche, eine Autoimmunerkrankung - was auch immer - auch das wäre denkbar.

Und nein, ich brauch keine Aufmerksamkeit... nur Mithilfe.

Also, ich hab da 2 Vermutungen-entweder war es vererbt, oder erworben. Oder eine Kombi aus beidem.Oder was ganz anderes.

Brigitte, ich find dein Engagement ehrenwert, auch wenn ich keinen Sinn dahinter sehe. Aber mit diesem Thread machst du dich wirklich lächerlich. Was würde es dir helfen, wenn hier irgendwer die Krankheit xy aus dem Ärmel zauberte-ohne den Nachweis, daß der Hund die auch wirklich gehabt hat, ist das sinnlos.
 
Hund, noch keine 3 Jahre alt, ist im dritten Lebensjahr sehr müde, nicht belastbar. Ermüdet sehr rasch. Eines Tages - plötzlich - hat er eine extreme Hinterhandschwäche (paralysierte Hinterbeine). Zwei verschiedene Tierkliniken erheben Befunde - alles negativ. Am zweiten Tag Blutungen und schmerzhafte ("pain body spaces" - würd ich als Krämpfe indirekt übersetzen?) Zustände.
Danach wird der Hund eingeschläfert.

Auswirkung - von was? Erworbene Erkrankung oder vererbte?

Auf was könnte das hindeuten?

Also ich habe das Eingansposting so verstanden: Hat einer eurer Hunde jemals derartige Symptome gezeigt, und wurde bei ihm eine Krankheit diagnostiziert? Falls ja, welche?
 
Also ich habe das Eingansposting so verstanden: Hat einer eurer Hunde jemals derartige Symptome gezeigt, und wurde bei ihm eine Krankheit diagnostiziert? Falls ja, welche?


Ich bin immer noch für Vergiftung und alternativ für Quizduell :cool:

Von mir aus ist es auch vererbt wenn es die TE glücklich macht ! Ich bin da flexibel

Ich mag da ein wenig eigen sein, aber ich kümmer mich um meine Hunde im hier und jetzt und nicht um irgendwelche toten Hunde die ich im Netz finde und deren Krankengeschichte ich posthum analysiere ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Frage kann man aber doch gar nicht wirklich sinnvoll beantworten.

-wenig belastbar, rasch ermüdbar - trifft wirklich auf fast jede Krankheit zu, läßt also definitv gar keinen Schluß zu.

-Hinterhandschwäche - da kommt zumindest alles in Frage, was den Spinalkanal einengt; also von einer unerkannten Verletzung über entzündliche Erkankungen des Zentralnervensystems, Bandscheibenvorfall - wahrscheinlich noch jede Menge anderer Dinge. Man kann also wieder nur raten.

- Blutungen - ja WO hat der Hund geblutet? Im Verdauungstrakt? Haben sich wo Hämatome gebildet? Hatte er eine Hirnblutung? Bluten kann man ja überall und aus den unterschiedlichsten Gründen.

-Schmerzen? Ebenfalls Wo? Was hat ihm weh getan.

Und was haben die Tierkliniken bereits ausgeschlossen.

Ich meine aus diesen Angaben kann doch nicht einmal ein erfahrener TA eine Diagnose stellen (ich kann's logischerweise schon gar nicht).

Es gibt doch nur zwei Möglichkeiten:

1) Es gibt noch lebende Verwandte oder gar Nachkommen dieses Hundes, die unter irgend welchen gesundheitlichen Problemen leiden - dann ab zum TA mit diesen TIeren.

2) Es gibt keine lebenden, gesundheitlich beeinträchtigten Verwandten dieses Hundes - dann gibt's auch kein Tier mehr, dem Spekulationen über die Todesursache dieses Hundes irgendwie weiterhelfen könnten.

Also ich versteh irgendwie nicht was bei dieser Frage jetzt für wen rauskommen sollte.


Liebe Grüße, Conny
 
Ich hab derzeit einen sehr kranken Hund daheim (keine Ahnung obs eine Erbkrankheit ist, wäre auch nicht relevant, da ich weder Eltern noch Großeltern noch GEschwister noch Nachkommen kenne :rolleyes::confused::eek:) - schauen wir mal wie sich das weiterentwickelt, nächster Termin wäre heute Abend wieder in der Tierklinik .... schaumamal ob und wie wirs bis dahin schaffen ....

Ein Glück dass Brigitte mit ihrem Aaron keine anderen Sorgen hat, als tote Hunde virtuell zu obduzieren .... Sorry das musste jetzt sein .... :D
 
Hier userin 3, die verstanden hat, worum es Brigitte geht.

Dazu ein Wissenschaftler über eingefahrene Denkbahnen und die Erkenntnisse eines unwissenschaftlichen Hilfsassistenten: https://www.youtube.com/watch?v=2XlJmew2lK4 (bis min 5.30 ca. Wer sein Hirn schon benutzt, kann sich auch auf 4:30-5:30 beschränken.)

Viel Erfolg, Brigitte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke!

Die Tierkliniken kann ich nicht befragen, da ich weder Tschechisch noch Slowakisch kann. Auch die Besitzer des Hundes, die gleichzeitig Züchter der Rasse, die die Zucht wegen dieser Erkrankung aufgaben, tun sich mit Englisch schwer und ich nehme an, dass sie kein Deutsch sprechen.
Tatsache ist, dass bei Züchtern in Tschechien die "verdächtigen" Hunde vorkamen - samt vorzeitigen Todesfällen.
Ich wollte wenigstens eine Vermutung haben, ob diese Todesfälle AUCH auf Vererbtes zurückgehen können.

Ich sehe mir die Homepages an, wenn mir ein "verdächtiges" Pedigree auffällt, bzw. ein Hund in jungen Jahren verstarb, schreibe ich die Züchter an.
Die Erkrankungen sind "seltsam". Natürlich kann es auch eine - normale Todesursache geben - der Hund könnte theoretisch auch unter ein Auto gekommen sein.
Da aber "Verdächtige" in der Linie sind (sonst würde ich die Züchter nicht anschreiben), versuche ich, nachzuforschen.
Wird natürlich schwierig, da die Leute kein Deutsch können, auch Englisch nicht so sehr. Und auch sonst nicht genau wissen, was denn wirklich die Todesursache war. Anscheinend haben in dem einen Fall nicht einmal zwei Tierkliniken was gefunden - übrig bleibt ein nicht einmal dreijähriger Hund mit "verdächtigen" Vorfahren, der viel zu früh gehen musste. Aufgrund einer Erkrankung, die suspekt ist.
Auch im zweiten Fall eines Hundes mit "verdächtigen" Vorfahren... hier wurde von einer Züchterin eine Autopsie durchführen gelassen - was könnte man unter "Fett um die Organe" verstehen?
Nein, auch die Züchter sind keine Genetiker, keine Ärzte, keine Fachleute.

Auch sie stehen vor einem Rätsel... mehrfach prämierte Hunde, die lange Zeit Auffälligkeiten zeigen, die dann viel zu früh gehen müssen.
Und mehr oder minder Eines gemeinsam haben... gleiche Ahnen.

Natürlich wäre es hilfreich, z.B. den Autopsiebericht zu erhalten. Vielleicht schreibe ich die Züchterin nochmals an und ersuche sie, mir diesen zu mailen. (und hoffe, dass er nicht in Russisch ist)

Nur wenn man - irgendwie - forscht, kommt man weiter.

Felipe, Sebulba und auch Newt... danke!

Mir geht es ja darum, die Aussagen der Züchter zu deuten - zu verstehen.
Was denn gemeint sein KÖNNTE.
 
Da geht es doch nicht um "leichtfertig", da geht es um eine bestimmte Linie, wo "seltsame" Erkrankungen UND Epilepsiefälle auftraten.
Das hier war für mich ein "seltsamer Todesfall" - nun möchte ich zumindest eine Vermutung haben, ob es überhaupt etwas mit Vererbung zu tun haben könnte.

Gibt ja noch einen Fall, wo dieser Ahne vorkommt - ein Fall aus Russland, wo der Hund nebst Geschwistern mit Epi selbst mit 5 Jahren eingeschläfert werden musste - eine Autopsie wurde gemacht, nur hab ich das, was die Besitzerin mir geschrieben hat, nicht verstanden:




5 Jahre ist auch nicht grad ein hohes Alter für einen Hund.

Ich möchte herausfinden, ob es einen Zusammenhang mit der verdächtigen Linie geben KÖNNTE oder eben nicht.
Natürlich ist alles nur Spekulation - aber irgendwo möchte ich versuchen, irgendwelche Zusammenhänge - möglicherweise - herauszufinden.
[FONT=&quot][/FONT]

Ach so es geht schon wieder um den Welsh Terrier, der Fett um seine inneren Organe hatte.
Meine diesbezügliche Erklärung scheint Calimero nicht erreicht zu haben.
Dabei hab ich eigens die Nieren von einem toten Karnickel fotografiert.

Ich könnte jetzt von einer Hundewiesen-Bekanntschaft erzählen, deren Jack Russel mit 7 Jahren eingeschläfert werden musste. Der Tierarzt sagte Schlaganfall, sie glaubt an Gift.
Ist letztendlich völlig egal, der Hund ist tot und die Dame hat sich einen anderen genommen - was die normale Reaktion sein dürfte.

Wie viele Leute kennt ihr, liebe Mituser, die einen Hund eher frühzeitig verloren haben?
Was haben die Leute gemacht?
Haben sie eine private Stiftung ins Leben gerufen zur Erforschung allfälliger Todesfälle beim gemeinen Haushund?

Ich meine, immerhin sterben 100% aller Hunde, eine erschreckende Tatsache, die der breiten Masse nicht bewusst zu sein scheint. Man muss vermuten, dass hinter dieser weit verbreiteten Seneszenz genetische Ursachen stecken.

Calimero, WARUM nimmst du nicht einfach zur Kenntnis, dass du beim Hundekauf einen Missgriff getan hast, lässt diesen schwer kranken Hund endlich los und nimmst einen anderen?
 
Lykaon, weil mir diese Rasse (die zufälligerweise die "meine" ist) am Herzen liegt. Samt ihrer Zukunft, samt ihrer Gesundheit.
Es ist an und für sich eine robuste, gesunde Rasse, durch die Inzucht ist die Frage, wie lange. Wenn man nun die Träger von Erkrankungen bei dieser Rasse identifizieren kann, kann man vermeiden, dass diese Hunde miteinander verpaart werden und so die defekten Gene weitervererben.
Ich liebe diese Rasse und so wie mir geht es vielen anderen Leuten auch.
Ich bin kein Mensch, der resigniert und sagt.... Pech gehabt.
Ich will etwas für diese Rasse tun - ob es nun großartigen Sinn macht oder nicht.
Leider sind die Aussagen, die Mails, die ich erhalten habe, nicht wirklich aussagekräftig. Deshalb bin ich zwecks - wie hat es Michaela so richtig geschrieben? - "Brainstorming" hergekommen, habe hier nachgefragt.
Conny hat wenigstens einige Möglichkeiten aufgezählt (danke, Conny!)

Mir geht es nicht um eine exakte Diagnose, mir geht es um - ja - "Brainstorming".
Dass man in diesen Fällen keine Diagnose stellen kann, ist mir eh klar.
Ich möchte nur wissen, was beim zweiten Fall des 5 jährigen Hundes:

His internal organs were in some kind of fat. as far as i remember one or two of his siblings had epilepsy

diese Aussage z.B. bedeuten könnte. Wurde von der Züchterin NACH der Autopsie und dem, was ihr die Ärzte mitteilten, gemacht.
 
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