auf welche Erkrankung könnte das hinweisen?

Naja ich hab schon eine Hündin ohne Diagnose einschläfern lassen, außer man wertet "irgendein Kurzschluss im Gehirn" als Diagnose . War aber ein kastrierter Mischling somit vererbungstechnisch nicht relevant was es letztlich war und woher es kam ;) ... Schicksal nenn ich es ...

aber der war nicht 3 Jahre alt, oder?
 
Niemand erwartet hier mit solchen Minimalangaben eine ernsthafte Diagnose, oder?

Aber eine Art Brainstorming wäre ja wohl erlaubt, finde ich. Allein, mir fällt nix dazu ein.

Aber falls das bei jemandem anders ist, was soll daran peinlich sein, wenn er es schreibt?
 
Hm. Hätte ich auch nicht ohne Diagnose gemacht. Aber bei so einem jungen Hund noch viel weniger.

4 Tierärzte waren ratlos .... und dem Hund gings zunehmend schlechter ... man hätte natürlich obduzieren können, aber es hat mich schlicht und ergreifend nicht interessiert, weil es nichts geändert hätte.
 
Zwei Kliniken waren involviert, eine Woche haben sie herumgesucht/untersucht. Eine Behandlung schlug fehl und danach haben die Ärzte gemeint, dass man den Hund einschläfern solle (''After a week, they add other problems and the advice of doctors was his suffering ended.")

Das wurde geschrieben:
The total paralysis was added bleeding and pain body spaces

Im dritten Lebensjahr war er sehr müde, nicht belastbar.

Mir kommt das ja nicht unbedingt nach vererbter Erkrankung vor - und darum geht es aber.

...unseriös, verweeflich..diagnosen zu stellen ohne den hund
Gesehen zu haben!

Ich, ich betone ICH ..
Glaube hier geht es eher um aufmerksamkeit für
die Person selbst ..

Den Hund kannst nicht mehr sehen, der ist schon lange tot. Aber wenigstens eine Vermutung, ob so was vererbt sein kann - es geht um "verdächtige" Linien, bzw. eine Zucht, wo mit den verdächtigen Linien gezüchtet wurde. Bei den Erkrankungen muss es sich ja nicht immer um Epilepsie handeln, eine Immunschwäche, eine Autoimmunerkrankung - was auch immer - auch das wäre denkbar.

Und nein, ich brauch keine Aufmerksamkeit... nur Mithilfe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, absolut nicht. Wenn ein Hund mit "verdächtigen" Vorfahren plötzlich, noch keine drei Jahre alt, derart erkrankt, möchte ich wissen, weshalb.


vielleicht habe ich auch was überlesen, aber welcher Verdächtigung haben sich denn die Vorfahren des 3-jährigen schuldig gemacht oder lässt Du uns absichtlich im Dunklen tappen um die Spekulationen anzuheizen :eek:

Tina
 
Nachdem das englisch sehr schlecht ist mit dem das beschrieben wurde... können das zig Sachen sein. Außerdem hat niemand von uns hier eine Glaskugel. Und nen Schlaganfall können auch ganz junge Leute erleiden, ist bei Hunden net anders. Und ohne CT etc blablabla wird man da nix wissen, außer es wurde eben eine Obduktion gemacht.

Und mit "Zucht" an sich hat so etwas wenig zu tun. Es wird nie die 100%ige Garantie geben.

Stell dir vor, ich mußte meine Siamkatze von einer spitzen Züchterin mit gerade mal 2 Jahre einschläfern lassen. Weil der Thymus entartet ist. Solche Dinge passieren einfach und da kann man nix dagegen tun. Das nennt sich "Leben". Aber nie und nimmer würd ich auf die Idee kommen und Seitenweise hier posten und deswegen alles in Frage stellen. :rolleyes:
 
Niemand erwartet hier mit solchen Minimalangaben eine ernsthafte Diagnose, oder?

Aber eine Art Brainstorming wäre ja wohl erlaubt, finde ich. Allein, mir fällt nix dazu ein.

Aber falls das bei jemandem anders ist, was soll daran peinlich sein, wenn er es schreibt?

Der Kontext respektive der nicht vorhandene Kontext

denn wenn hier 15 UserInnen ins Blaue raten und wild spekulieren, was das gewesen sein könnte

und nichts anderes wäre es - es geht um einen toten Hund , der ohne Befund 1 Woche lang in 2 Kliniken untersucht worden ist

inwiefern könnten diese Spekulationen, denn dem Zweck, "Mehr Transparenz i.S. Gesundheit bei der Zucht" dienen??????
 
Bitte Brigitte , nimm Abstand davon mit Hilfe des Internets Krankheiten zu "diagnostizieren". Ich mache das zwar auch immer, wenn mein Hund krank ist bzw. schau nach einer tierärztlichen Diagnose noch im I-Net nach aber richtig gelegen bin ich nur sehr selten. Du machst dich und uns nur wahnsinnig. Das meine ich jetzt nicht böse. TÄ studieren diesen Beruf nicht umsonst jahrelang.

Ich spiele dieses Spiel immer mit meiner TÄ. Das Spiel geht so: Ich betrete die Ordi und sage: mein Hund ist krank. TÄ :was hat er denn. Ich: im Internet steht es ist die Krankheit xyz und die ist höchst gefährlich .TÄ bricht in (höhnisches) Lachen aus . Dieses Spiel ist in der Zwischenzeit ein lustiges Ritual zwischen uns geworden. Man darf es nur nicht zu ernst nehmen.
 
Zwei Kliniken konnten lt. deiner Aussage nicht helfen und jetzt sollen wir "Unwissenden" helfen können :confused:.

Der Hund ist tot - ob leichtfertig oder nicht, sei dahingestellt.

Wenn es so brennend interessiert, warum wurde keine Obduktion verlangt?

Versteh nur ich den Fredl nicht? :o
 
Da geht es doch nicht um "leichtfertig", da geht es um eine bestimmte Linie, wo "seltsame" Erkrankungen UND Epilepsiefälle auftraten.
Das hier war für mich ein "seltsamer Todesfall" - nun möchte ich zumindest eine Vermutung haben, ob es überhaupt etwas mit Vererbung zu tun haben könnte.

Gibt ja noch einen Fall, wo dieser Ahne vorkommt - ein Fall aus Russland, wo der Hund nebst Geschwistern mit Epi selbst mit 5 Jahren eingeschläfert werden musste - eine Autopsie wurde gemacht, nur hab ich das, was die Besitzerin mir geschrieben hat, nicht verstanden:


but he had some strange kind of allergy, i did my best but he died and i made postmortem examination but the vets couldn't say what was the cause. His internal organs were in some kind of fat. as far as i remember one or two of his siblings had epilepsy.

5 Jahre ist auch nicht grad ein hohes Alter für einen Hund.

Ich möchte herausfinden, ob es einen Zusammenhang mit der verdächtigen Linie geben KÖNNTE oder eben nicht.
Natürlich ist alles nur Spekulation - aber irgendwo möchte ich versuchen, irgendwelche Zusammenhänge - möglicherweise - herauszufinden.
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