Liebe Brigitte ... ich stell dir mal ne Frage ... ich habe derzeit tierische Schmeren in der rechten Hand ... was könnte das sein?
lümmle nicht vor dem PC rum, dann tut die Hand auch nicht weh
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Liebe Brigitte ... ich stell dir mal ne Frage ... ich habe derzeit tierische Schmeren in der rechten Hand ... was könnte das sein?
Danke!
Tatsache ist, dass bei Züchtern in Tschechien die "verdächtigen" Hunde vorkamen - samt vorzeitigen Todesfällen.
Ich wollte wenigstens eine Vermutung haben, ob diese Todesfälle AUCH auf Vererbtes zurückgehen können.
Ich sehe mir die Homepages an, wenn mir ein "verdächtiges" Pedigree auffällt, bzw. ein Hund in jungen Jahren verstarb, schreibe ich die Züchter an.
Die Erkrankungen sind "seltsam". Natürlich kann es auch eine - normale Todesursache geben - der Hund könnte theoretisch auch unter ein Auto gekommen sein.
Da aber "Verdächtige" in der Linie sind (sonst würde ich die Züchter nicht anschreiben), versuche ich, nachzuforschen.
Mir geht es ja darum, die Aussagen der Züchter zu deuten - zu verstehen.
Was denn gemeint sein KÖNNTE.
Blutungen - ja WO hat der Hund geblutet? Im Verdauungstrakt? Haben sich wo Hämatome gebildet? Hatte er eine Hirnblutung? Bluten kann man ja überall und aus den unterschiedlichsten Gründen.
-Schmerzen? Ebenfalls Wo? Was hat ihm weh getan.
Ich hab derzeit einen sehr kranken Hund daheim (keine Ahnung obs eine Erbkrankheit ist, wäre auch nicht relevant, da ich weder Eltern noch Großeltern noch GEschwister noch Nachkommen kenne ) - schauen wir mal wie sich das weiterentwickelt, nächster Termin wäre heute Abend wieder in der Tierklinik .... schaumamal ob und wie wirs bis dahin schaffen ....
Ein Glück dass Brigitte mit ihrem Aaron keine anderen Sorgen hat, als tote Hunde virtuell zu obduzieren .... Sorry das musste jetzt sein ....
Hier schreiben ja nicht nur Laien. Es soll auch keine klare Aussage getroffen werden - das geht gar nicht.
Sichtlich gibt es User hier, die wissen, worum es mir geht.
Und auch das, was Conny schrieb, die Möglichkeiten, samt dem Nachforschen, welche Art von Blutung das anscheinend war - das ist schon hilfreich.
Da kann ich ja nochmals nachfragen -diesbezüglich.
Ich habe auch schon wegen des Autopsieberichtes die ehemalige Halterin angeschrieben, hoffe, dass sie ihn mir zukommen lässt. (und sollte er in Russisch sein, dass jemand hier ist, der Russisch kann)
Ich weiß, es ist blöd, das über's Forum zu tun, aber ich weiß sonst keine andere Möglichkeit, hier sind wenigstens einige Leute, die von der Materie eine Ahnung haben.
Ich weiß auch, dass der Rest sich an unqualifizierten Zwischenrufen erfreut...
Conny.
Danke! Auch das ist schon eine Hilfe, werde nachfragen!
Ob das erblich ist oder nicht wirst Du so nie erfahren. Der Hund könnt übrigens locker auch an einer Vergiftung gestorben sein, nicht alle Gifte töten rasch, könnte genausogut sein dass er übers Futter/Trinkwasser/ein Spielzeug etc pp dauerhaft niedrig dosierte Schad/Giftstoffe aufgenommen hat die letztlich irgendwann zum Tod geführt haben.
Diese Frage kann man aber doch gar nicht wirklich sinnvoll beantworten.
-wenig belastbar, rasch ermüdbar - trifft wirklich auf fast jede Krankheit zu, läßt also definitv gar keinen Schluß zu.
-Hinterhandschwäche - da kommt zumindest alles in Frage, was den Spinalkanal einengt; also von einer unerkannten Verletzung über entzündliche Erkankungen des Zentralnervensystems, Bandscheibenvorfall - wahrscheinlich noch jede Menge anderer Dinge. Man kann also wieder nur raten.
- Blutungen - ja WO hat der Hund geblutet? Im Verdauungstrakt? Haben sich wo Hämatome gebildet? Hatte er eine Hirnblutung? Bluten kann man ja überall und aus den unterschiedlichsten Gründen.
-Schmerzen? Ebenfalls Wo? Was hat ihm weh getan.
Und was haben die Tierkliniken bereits ausgeschlossen.
Ich meine aus diesen Angaben kann doch nicht einmal ein erfahrener TA eine Diagnose stellen (ich kann's logischerweise schon gar nicht).
Es geht um bestimmte Ahnen, die bekannt als "verdächtig" sind und deren Nachkommen. Nachkommen, die "seltsame" Erkrankungen hatten und lange vor der Zeit das Zeitliche segnen mussten. Deren Geschwister an Epilepsie litten.
Ich sehe mir die Homepages an, wenn mir ein "verdächtiges" Pedigree auffällt, bzw. ein Hund in jungen Jahren verstarb, schreibe ich die Züchter an.
.
wenn du die viele Zeit die du im Forum verbringst oder mit "recherchieren" vertust, nur endlich einmal Aaron widmen würdest. .....die Zeit wird kommen und er wird nicht mehr da sein und dann lamentierst wieder, dass die Zeit mit ihm zu kurz war
Du wenn's Dir wirklich am Herzen liegt wirst Du nicht dran vorbeikommen mit den (damals) beteiligten TA selbst zu kommunizieren. Da müssen dann die Befunde her und die im Zweifelsfall eben übersetzt werden (vom Profi-nicht von einem Foren-Laien-Übersetzer). Ja das wird Geld kosten, aber nur so hat es Hand und Fuß.
Alles andere ist gelinde gesagt Kaffeesud-Lesen.
.
Man muss doch irgendwann erkennen, wo die eigenen Grenzen ungefähr liegen.
Nun ja, kein seriöser TA, keine Tierklinik, gibt Befunde eines Tieres an eine Privatperson weiter.
Natürlich sollten Wissenschaftler -Kundige! - sich der Sache annehmen.
Nur - wer tut denn was? Wieviel Geld steht dazu zur Verfügung?
Dabei ginge es eigentlich sogar nicht nur um Hunde - gibt ja genug Erkrankungen, die auch den Menschen betreffen - heißt, eine Erforschung beim Tier käme auch dem Menschen zugute...
nunja-da sind wir beim nächsten Kapitel-so leicht funktioniert das nämlich auch nicht....sorry aber da fehlt es einfach an zuviel Background...
Ich habe die Besitzer, die gleichzeitig auch Züchter der Rasse sind, bereits angeschrieben.
Die Frage ist, wie weit sie mit mir kooperieren.
Ist halt alles eine Frage der Bereitschaft - von ALLEN Beteiligten.
Ist auch eine Zeitfrage... welcher TA nimmt sich die Zeit für so etwas?
Ich hätte Zeit, auch das Verlangen, mitzuhelfen. Nur weder das Wissen, noch eine Ahnung, wie man an so etwas herangeht. (die Leute im Verein sicher auch nicht)
Aber alles laufen lassen, unter dem Motto "Kann man halt nix machen?"
Ist DAS eine Alternative?
Hier dachte ich an Dieses:
http://www.berliner-zeitung.de/arch...el-an-epilepsie-leiden,10810590,10247044.html
Ist auch nur ein winziger Punkt, ein winziges Teilchen vom Ganzen. Natürlich funktioniert das nicht so leicht, aber wenn kein Anfang gemacht wird, wird man auf nichts draufkommen.