auf welche Erkrankung könnte das hinweisen?

Danke!


Tatsache ist, dass bei Züchtern in Tschechien die "verdächtigen" Hunde vorkamen - samt vorzeitigen Todesfällen.
Ich wollte wenigstens eine Vermutung haben, ob diese Todesfälle AUCH auf Vererbtes zurückgehen können.

Ich sehe mir die Homepages an, wenn mir ein "verdächtiges" Pedigree auffällt, bzw. ein Hund in jungen Jahren verstarb, schreibe ich die Züchter an.
Die Erkrankungen sind "seltsam". Natürlich kann es auch eine - normale Todesursache geben - der Hund könnte theoretisch auch unter ein Auto gekommen sein.
Da aber "Verdächtige" in der Linie sind (sonst würde ich die Züchter nicht anschreiben), versuche ich, nachzuforschen.
Mir geht es ja darum, die Aussagen der Züchter zu deuten - zu verstehen.
Was denn gemeint sein KÖNNTE.

:confused::confused::confused:

Du schreibst also Züchter an, auf deren HP Du "verdächtige Hunde" in der Zucht findest......

an welcher Krankheit ein Hund gestorben ist

dann kommt die Antwort, dass weder der Züchter, noch die Ärzte von 2 Tierkliniken es wissen

dann möchtest Du hier im Forum Vermutungen von Laien hören......

inwiefern könnten Vermutungen von Laien Transparenz in das internationale Zuchtgeschehen bei der Rasse bringen???????

was bezweckst Du?

Vermutungen an die Zuchtvereine weiterzugeben????
 
Hier schreiben ja nicht nur Laien. Es soll auch keine klare Aussage getroffen werden - das geht gar nicht.
Sichtlich gibt es User hier, die wissen, worum es mir geht.

Und auch das, was Conny schrieb, die Möglichkeiten, samt dem Nachforschen, welche Art von Blutung das anscheinend war - das ist schon hilfreich.
Da kann ich ja nochmals nachfragen -diesbezüglich.
Ich habe auch schon wegen des Autopsieberichtes die ehemalige Halterin angeschrieben, hoffe, dass sie ihn mir zukommen lässt. (und sollte er in Russisch sein, dass jemand hier ist, der Russisch kann)

Ich weiß, es ist blöd, das über's Forum zu tun, aber ich weiß sonst keine andere Möglichkeit, hier sind wenigstens einige Leute, die von der Materie eine Ahnung haben.
Ich weiß auch, dass der Rest sich an unqualifizierten Zwischenrufen erfreut...:rolleyes:

Conny.


Blutungen - ja WO hat der Hund geblutet? Im Verdauungstrakt? Haben sich wo Hämatome gebildet? Hatte er eine Hirnblutung? Bluten kann man ja überall und aus den unterschiedlichsten Gründen.

-Schmerzen? Ebenfalls Wo? Was hat ihm weh getan.

Danke! Auch das ist schon eine Hilfe, werde nachfragen!
 
Ich hab derzeit einen sehr kranken Hund daheim (keine Ahnung obs eine Erbkrankheit ist, wäre auch nicht relevant, da ich weder Eltern noch Großeltern noch GEschwister noch Nachkommen kenne :rolleyes::confused::eek:) - schauen wir mal wie sich das weiterentwickelt, nächster Termin wäre heute Abend wieder in der Tierklinik .... schaumamal ob und wie wirs bis dahin schaffen ....

Ein Glück dass Brigitte mit ihrem Aaron keine anderen Sorgen hat, als tote Hunde virtuell zu obduzieren .... Sorry das musste jetzt sein .... :D

Das tut mir sehr leid. Aber du hast ja offensichtlich eine gesunde Ansicht der Dinge. Welcher deiner Beiden ist denn krank?
 
Hier schreiben ja nicht nur Laien. Es soll auch keine klare Aussage getroffen werden - das geht gar nicht.
Sichtlich gibt es User hier, die wissen, worum es mir geht.

Und auch das, was Conny schrieb, die Möglichkeiten, samt dem Nachforschen, welche Art von Blutung das anscheinend war - das ist schon hilfreich.
Da kann ich ja nochmals nachfragen -diesbezüglich.
Ich habe auch schon wegen des Autopsieberichtes die ehemalige Halterin angeschrieben, hoffe, dass sie ihn mir zukommen lässt. (und sollte er in Russisch sein, dass jemand hier ist, der Russisch kann)

Ich weiß, es ist blöd, das über's Forum zu tun, aber ich weiß sonst keine andere Möglichkeit, hier sind wenigstens einige Leute, die von der Materie eine Ahnung haben.
Ich weiß auch, dass der Rest sich an unqualifizierten Zwischenrufen erfreut...:rolleyes:

Conny.




Danke! Auch das ist schon eine Hilfe, werde nachfragen!

Ich will dich jetzt nicht kränken, aber das ist völlig sinnlos, das auf diese Art zu machen.
Du brauchst die Krankenberichte aller betroffenen Hunde um zwischen ähnlichen Krankheiten unterscheiden zu können und die Krankenberichte aller Ahnen. Du musst dazu eine Fachfrau/mann beauftragen denn laienhafte Aussagen wie: mein Hund hat das auch sind für nix gut. Das muss statistisch ausgewertet werden und auch alle anderen Parameter müssen beachtet werden wie- Vorerkrankungen, Ernährung, Haltungsbedingungen,..... dazu kommen noch die DNA Proben der Eltern Geschwister usw. um eine eindeutige Zuordnung zu ermöglichen.

Nein so hat das keinen Sinn.
 
Du wenn's Dir wirklich am Herzen liegt wirst Du nicht dran vorbeikommen mit den (damals) beteiligten TA selbst zu kommunizieren. Da müssen dann die Befunde her und die im Zweifelsfall eben übersetzt werden (vom Profi-nicht von einem Foren-Laien-Übersetzer). Ja das wird Geld kosten, aber nur so hat es Hand und Fuß.

Alles andere ist gelinde gesagt Kaffeesud-Lesen.

Durch das stille-Post spielen-auch noch über verschiedenste Sprachen(die nichtmal alle Beteiligten vernünftig sprechen/verstehen) ist es vollkommen sinnlos irgendwas vernünftiges rausbekommen zu wollen.

Dieses 'some-kind-of-fat' könnte alles möglich sein. Du weißt nicht um welche Organe und in welchem Ausmass. Es ist zb physiologisch völlig normal-und das hat Dir Lykaon auch schon gezeigt- dass zb die Nieren in einem Fettpolster liegen. Nun kann es sein dass das im Pathobericht stand und die Besitzer als Laien diesen-völlig gesunden Zustand- als etwas krankhaftes gedeutet haben. Und so geht's eben leider in der Liste weiter, Blutungen? Wo, wann, in welchen Umfang? Am lebenden Tier oder erst in der Obduktion festgestellt etc pp-da kommt ein Riesenrattenschwanz an Fragen. Den würdest Du an die Besitzer weitergeben, die das an den TA, der wieder an die Besitzer, die wieder zu Dir und um Schluss sind noch 20% der Info, in völlig falschem Zusammenhang da....Sorry das führt zu nix.

Ob das erblich ist oder nicht wirst Du so nie erfahren. Der Hund könnt übrigens locker auch an einer Vergiftung gestorben sein, nicht alle Gifte töten rasch, könnte genausogut sein dass er übers Futter/Trinkwasser/ein Spielzeug etc pp dauerhaft niedrig dosierte Schad/Giftstoffe aufgenommen hat die letztlich irgendwann zum Tod geführt haben.

Und hier könnte man noch 1000 und 3 mögliche Varianten aufzählen-nur führt das zu nix. Wenn's Dich wirklich interessiert versuch an Originalbefunde zu kommen, besprich die mit einem Fachmann, aber wenn dabei nix rauskommt musst auch damit leben. Denn der Hund ist-so wie ich es verstanden habe- ja bereits länger tot, eine weitere Untersuchung nicht mehr möglich.

Ob diese (möglichen) Ergebnisse dann überhaupt etwas mit der Rasse zu tun haben ist ebenso noch in Frage zu stellen. Von daher-vernünftig gemacht ist das mit einem Haufen Kosten verbunden mit uU leider null aussagekräftigem Ergebnis. Ich versteh die Motivation dahinter, ich fürchte nur Du wirst damit auf keinen grünen Zweig kommen.
 
Ob das erblich ist oder nicht wirst Du so nie erfahren. Der Hund könnt übrigens locker auch an einer Vergiftung gestorben sein, nicht alle Gifte töten rasch, könnte genausogut sein dass er übers Futter/Trinkwasser/ein Spielzeug etc pp dauerhaft niedrig dosierte Schad/Giftstoffe aufgenommen hat die letztlich irgendwann zum Tod geführt haben.

Dieser Satz macht EvaJen bestimmt glücklich :D

Aber mal Spaß beiseite, ich stimme Die2 100% zu, nur so kann das was werden, alles andere ist Humbug
 
Diese Frage kann man aber doch gar nicht wirklich sinnvoll beantworten.

-wenig belastbar, rasch ermüdbar - trifft wirklich auf fast jede Krankheit zu, läßt also definitv gar keinen Schluß zu.

-Hinterhandschwäche - da kommt zumindest alles in Frage, was den Spinalkanal einengt; also von einer unerkannten Verletzung über entzündliche Erkankungen des Zentralnervensystems, Bandscheibenvorfall - wahrscheinlich noch jede Menge anderer Dinge. Man kann also wieder nur raten.

- Blutungen - ja WO hat der Hund geblutet? Im Verdauungstrakt? Haben sich wo Hämatome gebildet? Hatte er eine Hirnblutung? Bluten kann man ja überall und aus den unterschiedlichsten Gründen.

-Schmerzen? Ebenfalls Wo? Was hat ihm weh getan.

Und was haben die Tierkliniken bereits ausgeschlossen.

Ich meine aus diesen Angaben kann doch nicht einmal ein erfahrener TA eine Diagnose stellen (ich kann's logischerweise schon gar nicht).

nicht schlecht!

Ich mag deine Art zu denken :)
 
Es geht um bestimmte Ahnen, die bekannt als "verdächtig" sind und deren Nachkommen. Nachkommen, die "seltsame" Erkrankungen hatten und lange vor der Zeit das Zeitliche segnen mussten. Deren Geschwister an Epilepsie litten.

Ich denke so einfach ist das nicht, weil auch das Erbgut gesunder Hunde von Bedeutung für eine Datenbank ist..

Wie umfangreich die Thematik ist, besonders zum Thema Epilepsie, kann man auf der Seite von Frau. Prof. Sommerfeld-Stur sehr gut nachlesen...

http://sommerfeld-stur.at/mitarbeit/
http://www.koirangeenit.fi/english/

„Genetische Forschung zur Epilepsie beim Hund“

„Das Problem ist jedenfalls, ohne die Mitarbeit von Züchtern und Hundebesitzern geht es nicht. Denn abgesehen von den finanziellen Mitteln, die zumindest zum Teil über Spenden aufgebracht werden müssen, sind für eine erfolgreiche Arbeit an der Entwicklung von Gentests auch Blutproben und Pedigrees von Hunden notwendig. Und zwar nicht nur von Merkmalsträgern sondern auch von gesunden Hunden.
Finnische Vertreter einer der Rassen, die von Epilepsie betroffen ist haben in diesem Zusammenhang ein bemerkenswertes Projekt gestartet. Das Projekt Epidal forciert und unterstützt die Epilepsieforschung speziell für Dalmatiner. Auf der Website dieses Projektes finden interessierte Hundebesitzer alle notwendigen Informationen die für eine aktive Beteiligung notwendig sind. Da die finnische Dalmatinerpopulation zu klein ist um allein auf nationaler Ebene genügend Proben für die Entwicklung eines Gentests aufzubringen, ist speziell für dieses Projekt internationale Kooperation gefragt. Es sollte sich somit jeder Dalmatinerbesitzer von dem Projekt angesprochen fühlen und soweit möglich auch aktiv mitmachen.“
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe mir die Homepages an, wenn mir ein "verdächtiges" Pedigree auffällt, bzw. ein Hund in jungen Jahren verstarb, schreibe ich die Züchter an.
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ich könnte dir jetzt helfen, ich schick dir gleich mal das Pedigree meiner inzwischen verstorbenen Spaniel Hündin - dann brauchst nicht suchen :-)

soviel Inzucht hast sicher noch nicht gesehen entweder ist das Pedigree falsch oder wir haben einfach Glück gehabt.
Ich war damals sehr unbedarft mir waren Papiere Wurst und ich wollte einfach diesen entzückenden Hundewelpen haben.
Was soll ich sagen, ja sie war ein Zwitter aber das war auch das einzige. Keine gesundheitlichen Probleme, ist 13 Jahre alt geworden und ausser Kontrolluntersuchungen war nie ein Tierarzt nötig - nein stimmt nicht meine Tierärztin hat sie gesittet wenn wir auf Urlaub waren.

Es ehrt dich ja dass du dich hier so versuchst einzusetzen aber auch ohne Glaskugel kann ich dir sagen das wird nix bringen. Was machst wenn dir jemand sogar die richtige Krankheit dazu nennen kann? Was hast vor wird das irgendeinem Hund helfen? Frag doch lieber direkt in deinem Welsh Verein ob sie dir nicht all deine Fragen beantworten können, arbeite dort ehrenamtlich mit mach Statikstiken für sie etc. Oder bring den Damen aus dem Büro Kaffee - alles andere ist nur sinnloses Spekulieren ... auch o.k. es füllt anderer Leute ihre "Sommerlöcher".
 
wenn du die viele Zeit die du im Forum verbringst oder mit "recherchieren" vertust, nur endlich einmal Aaron widmen würdest. .....die Zeit wird kommen und er wird nicht mehr da sein und dann lamentierst wieder, dass die Zeit mit ihm zu kurz war :(
 
wenn du die viele Zeit die du im Forum verbringst oder mit "recherchieren" vertust, nur endlich einmal Aaron widmen würdest. .....die Zeit wird kommen und er wird nicht mehr da sein und dann lamentierst wieder, dass die Zeit mit ihm zu kurz war :(

Hoffentlich obduziert sie ihn dann nicht selber, natürlich nur zum Wohle der Rasse. ;)
 
Ich weiß eigentlich gar nicht, warum mich deine Beiträge noch immer bis ins Innerste reizen.

Aber es ist wohl der Fakt, dass du Wissenschaft geistig zu einer Milchmädchenrechnung degradierst.

Wenn ich ein ganz simples Fallbeispiel aus der Praxis in einer Zeitschrift publizieren möchte, die auch nur einen minimalen wissenschaftlichen Anspruch hat, dann kostet mich das Wochen. Weil ich muss dann meine gesamte dokumentierten Daten, Ergebnisse aus eigenen klinischen Untersuchungen, Laborergebnisse, Therapiepläne, -erfolge, Misserfolge sammeln, aufbereiten unter Umständen statistisch auswerten. Anschließend muss ich mich bemühen und schauen, ob es denn schon Literatur zu dem Thema gibt, diese lesen und mein Fallbeispiel mit Zitaten untermauern. Das führt zurück bis zur Basisliteratur, wo ich dann auch hin und wieder nachlesen muss, weil ich irgendwas aus den Grundlagen einfach vergessen habe.
Jetzt geht es in meinem (noch fiktiven) Fallbericht um eine ganz simple Sache. Ich habe einem Milchviehbetrieb ein Problem mit Euterentzündungen. Wir haben 20 Proben eingeschickt und einen recht seltenen Keim gefunden. Anschließend haben wir Therapiepläne erstellt und wir hatten einen recht guten Erfolg damit. Sprich, dieser Keim ließ sich mit einem bestimmten Antibiotikum gut behandeln. Interessant ist das ganze eigentlich nur, weil besagtes Bakterium nicht so häufig vorkommt und es noch keine Fallberichte gibt.

Jetzt ist ein Fallbericht noch meilenweit entfernt von einer wissenschaftlichen Arbeit oder Studie. Und die Thematik von der Komplexität her im Vergleich zu dem, mit dem du dich beschäftigen willst, nämlich der genetische Einfluss auf neurologische, immunologische oder multisystemische Erkrankungen ungefähr so, wie Unterstufenphysik zu Stephen Hawkins Theorien.

Du wirst absolut nichts erreichen, weil deine Herangehensweise einfach völlig unprofessionell ist und es wird dich einfach niemand ernst nehmen. Wikipedia, Wuff und ein paar E-Mails machen keine Recherche aus, das kann jeder Teenager. Ganz davon abgesehen fehlt dir einfach das Grundwissen bzw. Weißt du auch nicht, wo du nachschlagen könntest. Und wie gesagt: Genetik, (Auto-) Immunerkrankungen und Neurologie - das sind schon die Gustostückerl der Medizin und der Naturwissenschaften, wo man als Laie (und dazu zähl ich mich in diesen Gebieten, zumindest was die wissenschaftliche Forschung betrifft ) eigentlich nur an der Oberfläche kratzt.

Man muss doch irgendwann erkennen, wo die eigenen Grenzen ungefähr liegen.
Keiner sagt etwas gegen Interesse, aber der Anspruch an Aufklärung durch deine Arbeit ist ja direkt dekadent.

LG selina
 
Du wenn's Dir wirklich am Herzen liegt wirst Du nicht dran vorbeikommen mit den (damals) beteiligten TA selbst zu kommunizieren. Da müssen dann die Befunde her und die im Zweifelsfall eben übersetzt werden (vom Profi-nicht von einem Foren-Laien-Übersetzer). Ja das wird Geld kosten, aber nur so hat es Hand und Fuß.

Alles andere ist gelinde gesagt Kaffeesud-Lesen.

.

Nun ja, kein seriöser TA, keine Tierklinik, gibt Befunde eines Tieres an eine Privatperson weiter.

Detto dürfen auch Züchter Befunde, Gesundheitsdaten eines verkauften Hundes nur mit Einverständnis der Eigentümer weitergeben....
 
Man muss doch irgendwann erkennen, wo die eigenen Grenzen ungefähr liegen.

Doch - die erkenne ich. Leider.

Nur - mich wurmt maßlos, dass man alles halt so weiter wie bisher laufen lässt. Na, tun wir so weiter, wie bisher. :(

Natürlich ist meine Vorgangsweise dilettantisch. Nur - sie kostet wenigstens kein Geld und allerhöchstens meine Zeit. :(
Hinsichtlich meines "Rufes" ist es mir egal. Einen Versuch war's wenigstens wert. Mehr, als dass eh nix herauskommt - geht eh nicht.

Natürlich sollten Wissenschaftler -Kundige! - sich der Sache annehmen.
Nur - wer tut denn was? Wieviel Geld steht dazu zur Verfügung?

Dabei ginge es eigentlich sogar nicht nur um Hunde - gibt ja genug Erkrankungen, die auch den Menschen betreffen - heißt, eine Erforschung beim Tier käme auch dem Menschen zugute...
 
Nun ja, kein seriöser TA, keine Tierklinik, gibt Befunde eines Tieres an eine Privatperson weiter.

natürlich-sonst könnt ja jeder Hinz und Kunz kommen ;), aber nachdem Brigitte mit den Besitzer in Kontakt steht, sollte es doch möglich sein da was zu organisieren. Ich fände im Einzelfall den Direktkontakt doch recht wichtig, da sonst eben schnell mal ein Stille-Post Spiel draus wird.

noch besser wärs natürlich wenn ein von Brigitte beauftragter TA-sich mit Einwilligung der Besitzer mit dem behandelnden TA in Verbindung setzt-einfach weil da dann die fachlich richtige Kommunikation gewährleistet ist.

Aber letztlich bringt dass dann alles nur was für den Einzelfall, Studie wird so ja immer noch keine draus, wie Selina richtig erklärt....
 
Natürlich sollten Wissenschaftler -Kundige! - sich der Sache annehmen.
Nur - wer tut denn was? Wieviel Geld steht dazu zur Verfügung?

wenn's Dich interesiert-Du. Du bist diejenige die die Finanzen dafür zur Verfügung stellt. Oder Du findest Geldgeber, was ich aber ehrlich gesagt für illusorisch halte....
Dabei ginge es eigentlich sogar nicht nur um Hunde - gibt ja genug Erkrankungen, die auch den Menschen betreffen - heißt, eine Erforschung beim Tier käme auch dem Menschen zugute...

:eek:

nunja-da sind wir beim nächsten Kapitel-so leicht funktioniert das nämlich auch nicht....sorry aber da fehlt es einfach an zuviel Background...
 
Ich habe die Besitzer, die gleichzeitig auch Züchter der Rasse sind, bereits angeschrieben.
Die Frage ist, wie weit sie mit mir kooperieren.

Ist halt alles eine Frage der Bereitschaft - von ALLEN Beteiligten. :(

Ist auch eine Zeitfrage... welcher TA nimmt sich die Zeit für so etwas?
Ich hätte Zeit, auch das Verlangen, mitzuhelfen. Nur weder das Wissen, noch eine Ahnung, wie man an so etwas herangeht. (die Leute im Verein sicher auch nicht)

Aber alles laufen lassen, unter dem Motto "Kann man halt nix machen?"

Ist DAS eine Alternative? :(
 
Zuletzt bearbeitet:
nunja-da sind wir beim nächsten Kapitel-so leicht funktioniert das nämlich auch nicht....sorry aber da fehlt es einfach an zuviel Background...

Hier dachte ich an Dieses:


http://www.berliner-zeitung.de/arch...el-an-epilepsie-leiden,10810590,10247044.html

Ist auch nur ein winziger Punkt, ein winziges Teilchen vom Ganzen. Natürlich funktioniert das nicht so leicht, aber wenn kein Anfang gemacht wird, wird man auf nichts draufkommen.

Zum Geld.... nein, ich habe leider keines. Und Leute, die Derartiges finanzieren, wirst du wohl nur finden, wenn sie selbst Betroffene sind und über viel Geld verfügen.
 
Ich habe die Besitzer, die gleichzeitig auch Züchter der Rasse sind, bereits angeschrieben.
Die Frage ist, wie weit sie mit mir kooperieren.

Ist halt alles eine Frage der Bereitschaft - von ALLEN Beteiligten. :(

Ist auch eine Zeitfrage... welcher TA nimmt sich die Zeit für so etwas?
Ich hätte Zeit, auch das Verlangen, mitzuhelfen. Nur weder das Wissen, noch eine Ahnung, wie man an so etwas herangeht. (die Leute im Verein sicher auch nicht)

Aber alles laufen lassen, unter dem Motto "Kann man halt nix machen?"

Ist DAS eine Alternative? :(

ja das steht und fällt halt alles mit dem Geld. Sicher schaut sich das ein TA an wenn er dafür entlohnt wird. Nur wird das -wenn man verünftige Ergebnisse haben möchte- lange dauern, viel Arbeit bedeuten und damit viel Geld kosten.

Was Du als Laie machen kannst-frag beim Rassezuchtverband-vielleicht sind sie ja ganz froh drüber wenn da wer den Kontakt zu den Besitzern erkrankter Hunde sucht, vielleicht kann man ja mal anfangen Daten zu sammeln. ABER und jetzt kommt das große ABER-diese Daten dürfen Dich dann nicht zu irgendwelchen Schlüssen, Diagnosen etc verleiten. Du kannst einfach nur sammeln und beobachten. Linien verfolgen und wer weiß vielleicht erkennt man in 10-15-20... Jahren einen Zusammenhang. Vielleicht auch nicht.

Hier dachte ich an Dieses:


http://www.berliner-zeitung.de/arch...el-an-epilepsie-leiden,10810590,10247044.html

Ist auch nur ein winziger Punkt, ein winziges Teilchen vom Ganzen. Natürlich funktioniert das nicht so leicht, aber wenn kein Anfang gemacht wird, wird man auf nichts draufkommen.

nunja da steht ja letztlich nur dass die Genveränderung bei Hund und Mensch vorkommt, nicht dass sie die gleichen Auswirkungen hat, oder dass sie gar auf gleichem Wege behandelbar wäre.
 
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