Ja, danke, werde ich machen.
Es gibt ja schon jemand, der sowohl wirklich Fachfrau ist, als auch selbst diese Rasse züchtet - sie erhielt/erhält die Pedigrees.
Ich habe mich verleiten lassen - in der Art... "Juchuuhhh - EIN Hinweis!" etwas zu interpretieren. War ZU verleitend.
Unser Zuchtwart weiß Bescheid.
Ich selbst kann nichts Anderes tun, als Pedigrees zu sammeln, samt Krankenberichten. Natürlich erkläre ich den Züchtern/Besitzern, worum es geht, auch, dass ich nur eine HH eines erkrankten Hundes bin und nicht mehr.
Ich finde, dass das Spielen mit offenen Karten und Ehrlichkeit ganz einfach wesentlich ist.
Den Link mit den Dalmatinern konnte ich nun öffnen - danke! Ich kannte die eine Seite hinsichtlich Epilepsie bereits - was diese Leute tun, ist ganz einfach vorbildlich!
Auch ich habe schon eine Blutprobe von Aaron an Prof. Lohi in Finnland gesandt, nur denke ich, dass es nichts nützt, wenn nur ich das mache und sonst niemand.
Da gehört im Prinzip viel mehr Geld zur Verfügung gestellt - gerade die Forschung auf dem Gebiet der Gene, der Vererbung von Erkrankungen - all das - das gehört doch viel mehr untersucht! Da gehört das Geld hineingesteckt, nicht in so viel andere Dinge!
Gesundheit - egal, ob bei Mensch oder Tier - das ist doch das allerhöchste Gut! Und da wird gespart?
Was ich noch tun kann.. ich kann wirklich die Dalmatinerleute anschreiben - wie sie das angegangen sind. Dann auch mit dem (ich mach es halt einmal für "meine" Rasse) finnischen Welsh Terrier Klub (oder was es dort gibt) Kontakt aufnehmen, vielleicht wissen die etwas - die Forschung findet ja in Finnland statt. (Prof. Hannes Lohi und sein Team)
Ich bin ein Mensch, dem "Nichtstun" nicht behagt.
Ich stelle gerne meine Zeit, meine Arbeit (soweit ich sie halt tun kann) zur Verfügung. Wenn was weitergeht, geht's mir persönlich dann auch gut - allein schon der Gedanke, etwas Sinnvolles beigetragen zu haben. (ob ich erwähnt werde oder nicht, ist mir egal, allein schon der Gedanke, dass was weitergegangen ist, bereitet Freude)