auf den Rücken legen?

Ich finde die Methode überhaupt nicht gut! :mad::o



Macht es das besser??? :o
Ich würd mit meinem Hund nichts machen, das man nicht auch problemlos mit mir machen kann - und unterdrücken lasse ich mich gar nicht, da flüchte ich...

Vera

du lieber himmel. die armen tiere werden immer soooo vermenschlicht!!!!

ich finde das eine sehr gute methode! und vor allem artgerecht! mein rüde hat so sehr schnell gelernt wo die grenzen sind - ohne langem rumgezerre, was man ja auch sehr oft sieht. da wird der hals schon immer länger und der "dumme" hund macht noch immer nicht was von ihm verlangt wird...

schon mal ein wolfsrudel beobachtet?? glaubst du die denken auch drüber nach, ob der unterworfene das nun schön findet oder nicht?

sorry, ich bin der rudelführer und das hat mein hund zu akzeptieren!

wenn du ihm genug Käse gibt, läuft er dir eh überall hin nach...schon bist Rudelführer
kleiner scherz am rande oder??
 
Mann, wie mir dieser Rudelführersenf und das oft gleichzeitig erwähnte Dominanzgeschwafel von Möchtegern-Alleswissern auf die Nerven geht! :mad:

na da sag ich mal nix dazu, gell ;)

nur so viel: wie kann es jemals zu "rangordnungskämpfen" kommen, wenn von vornherein klar ist, wer der rangniedrigere ist????

und ich kann das vermenschlichen der hunde nicht ertragen!
 
ich lege meinen hund nicht mehr auf den rücken weil unser rudel in harmonie zusammenlebt und sämtliche fronten geklärt sind!

lebst du in einer wg mit deinen hunden?
 
schon mal ein wolfsrudel beobachtet??
Du? Wohl kaum. Denn sonst würdest nicht solchen K..e schreiben. :rolleyes:

In einem Wolfsrudel geht es nämlich erst mal sehr familiär zu, die Rolle der souveränen und erfahrenen Elterntiere wird von den Jungen nicht ernsthaft in Frage gestellt, was wiederum ein ständiges Alphagehabe unnötig macht.

Lies mal Bloch oder Mech (2 weltbekannte Wolfsforscher), da werden Dir bezüglich des Wolfsverhaltens die Augen übergehen. :rolleyes:
sorry, ich bin der rudelführer und das hat mein hund zu akzeptieren!
Du bist leider vor allem eins: auf einem Hundeerziehungsniveau von vor 20 Jahren hängengeblieben und wenn Dein Rudelführerwichtigmacherstatus der einzige Grund sein sollte, warum Deine Hunde Dich akzeptieren, tun die mir echt leid. :o
 
Wenn es dir Spass macht, dass dein Hund aus Angst vor dir nur noch das tut, was du willst.... es sei dir gegönnt!



Nein - aber ich bin kein Rudelmitglied! Mein Hund und ich sind ein Team, bei dem ich die Richtung bestimme! ;)

Ich muss meinen Hund weder unterdrücken noch auf den Rücken legen - und er tut trotzdem, was ich von ihm will.....! Er hat auch noch nie versucht, die Weltherrschaft an sich zu reissen - und auch im kleineren Kosmos unseres Zusammenlebens hat er noch keine Anstalten gemacht, irgend eine Führung (oder wie du es ausdrücken würdest: die Rolle des Alphahundes) zu übernehmen.

Mein Hund weiss, dass er mir vertrauen kann! Dafür brauche ich keine Rückendreh-Übungen, keine Alpha-Position und ich muss mit meinem Hund auch kein Rudel bilden!

kannst du denn nicht sachlich bleiben?? du kennst weder mich, noch meinen hund noch unsere art von zusammenleben!

wer sagt dass ich meinen hund unterdrücke? wer sagt dass er angst vor mir hat? wer sagt dass wir kein team sind?

aber ja, stimmt - ihr habt vollkommen recht! :rolleyes:
 
du lieber himmel. die armen tiere werden immer soooo vermenschlicht!!!!

ich finde das eine sehr gute methode! und vor allem artgerecht! mein rüde hat so sehr schnell gelernt wo die grenzen sind - ohne langem rumgezerre, was man ja auch sehr oft sieht. da wird der hals schon immer länger und der "dumme" hund macht noch immer nicht was von ihm verlangt wird...

schon mal ein wolfsrudel beobachtet?? glaubst du die denken auch drüber nach, ob der unterworfene das nun schön findet oder nicht?

sorry, ich bin der rudelführer und das hat mein hund zu akzeptieren!


kleiner scherz am rande oder??

ja deshalb auch die :D:D sowas steht meist hinter einem Scherz :rolleyes:

Wobei, mit positiver Belohnung krieg ich von meinen Hunden alles, und die Belohnung kann auch Käse sein :D

Dein armer Rüde, tut mir Leid für ihn das er es nicht anders lernen kann, bzw er tut mir Leid weil du nicht in der Lage bist ihm das anders zu vermitteln. Dir entgeht da jede Menge, aber jeder wie er meint ;)
 
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@Kokos: ich sage es mal jetzt gerade raus: du hast leider sehr wenig Ahnung was Hunde und Hundeerziehung betrifft. Leider hast du auch noch das Pech an eine Trainerin geraten zu sein, die es fuer noetig haelt an alterstuemlichen Methoden festzuhalten (wenn es so stimmt, wie du es geschrieben hast).

Ich schliesse mich den Anderen an: wenn du einen noch groesseren Vertrauensbruch zu deinem Hund riskieren moechtest und billig in Kauf nimmst, dass dein Hund noch mehr Probleme mit sich, dir und seiner Umwelt entwickelt, dann nur zu......

Ansonsten wuerde ich dir zu 2 Dingen raten: erstens lerne was es heisst ein wenig Geduld zu haben und zweitens, suche dir schleunigst einen anderen Trainer, Hundeschule was auch immer, der dir auch lehrt, die Koerpersprache deines Hundes lesen zu lernen und das 1 x 1 im Umgang mit deinem Hund. Mein Ziel waere es, dass ich Vertrauen zu meinem Hund aufbauen wuerde, dass ich lerne, meinen Hund zu lesen, dass ich lerne, wie ich meinem Hund helfen kann sich besser zu Recht zu finden, dass ich lerne, wie wir BEIDE ein Team werden und und und......

Das bedeutet nicht, dass ich gegen eine konsequente dennoch liebevolle Fuehrung bin. Im Gegenteil. Dazu muss ich mich aber auch erstmal hundekundig machen. Und ein Hund ist kein Roboter, d.h. es braucht Zeit. Und es ist ein Weg, den man gemeinsam geht. In der Regel verbockt es der Hundebesitzer und nicht der Hund! Wenn du das einmal verstanden hast, dann bist du auf dem richtigen Weg.

Ansonsten, bitte unterlasse das mit den auf dem Ruecken werfen, das kann sehr boese enden, fuer dich und den Hund.

Edit: du hast den Hund auch seit einer sehr kurzen Zeit, noch dazu hat er laut deinen Beschreibungen sehr viel durchgemacht. Bitte uebe dich in Geduld, es dauert oft sehr lange und mit der richtigen Unterstuetzung bin ich sicher, dass ihr Beide das hinbekommt. Der Tipp Ulli anzuschreiben ist sehr gut, sie wird dir eine gute Hundeschule oder Trainer nennen koennen. Du kannst dich auch an Andy Mayer wenden.

Alles Gute.:)
 
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Also ich verstehe unter Kontrollverhalten auch wenn ein Hund permanent die Nähe seines HB sucht weil er einfach unsicher ist - gerade Angst erzeugt oft das Bedürfnis nach Kontrolle. Ich meine damit nicht den Hund der seinen Besitzer auf Schritt und Tritt nachrennt weil er glaubt dass der HB ohne ihn nicht überlebensfähig wäre..... wenns hier so gesehen wird - dann verstehe ich die Kritik.

Habe übrigens mal im Netz eine gute Seite zum Angstverhalten von Hunden gefunden ... Vielleicht hilft es Kokosbällchen wenn sie das mal in Ruhe liest...

http://www.tieraerzte-pool.de/tieraerztepool/themen/angstverhalten-bei-hunden/
 
du lieber himmel. die armen tiere werden immer soooo vermenschlicht!!!!

ich finde das eine sehr gute methode! und vor allem artgerecht! mein rüde hat so sehr schnell gelernt wo die grenzen sind - ohne langem rumgezerre, was man ja auch sehr oft sieht. da wird der hals schon immer länger und der "dumme" hund macht noch immer nicht was von ihm verlangt wird...

schon mal ein wolfsrudel beobachtet?? glaubst du die denken auch drüber nach, ob der unterworfene das nun schön findet oder nicht?

sorry, ich bin der rudelführer und das hat mein hund zu akzeptieren!


kleiner scherz am rande oder??

Uije noch so ein alter Käse...:rolleyes:

smilie_a_017.gif
Genau. Ja.

Mein Hund is halt Dominant und ich muss ihm klar machen das ich der Rudelführer bin


Rudel nur weiter mit deiner Nudel ähm Käse. ;)
 
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Uije noch so ein alter Käse...:rolleyes:

Es ist wie Milano das schreibt und vermutlich auch sieht - ein alter Käse ;):D aber ich finde es immer hilfreicher wenn man kritisiert das konstruktiv zu tun - so wie zB Biggy das getan hat - sie hats Milano erklärt warum das was er schreibt Käse ist ....
 
Also ich verstehe unter Kontrollverhalten auch wenn ein Hund permanent die Nähe seines HB sucht weil er einfach unsicher ist - gerade Angst erzeugt oft das Bedürfnis nach Kontrolle. Ich meine damit nicht den Hund der seinen Besitzer auf Schritt und Tritt nachrennt weil er glaubt dass der HB ohne ihn nicht überlebensfähig wäre..... wenns hier so gesehen wird - dann verstehe ich die Kritik.

Habe übrigens mal im Netz eine gute Seite zum Angstverhalten von Hunden gefunden ... Vielleicht hilft es Kokosbällchen wenn sie das mal in Ruhe liest...

http://www.tieraerzte-pool.de/tieraerztepool/themen/angstverhalten-bei-hunden/


Der Hund ist ca 4 Jahre und wurde gefunden, also kann man davon ausgehen dass der Hund ohne Mensch überleben kann bzw. es bisher konnte

ich denke eher der Hund ist mit der gesamten Situation überfordert

klar, man kann alles Kontrollverhalten nennen, wenn ich meinen Freund anrufe und ihn frage: wie geht es dir, ist es auch ein Kontrollverhalten ;):p


und ich weiß nicht was ihr gegen Käse hat, meine Hunde stehn drauf und haben auch gegen alten (gut gereiften) Käse nicht einzuwenden :D
 
Es ist wie Milano das schreibt und vermutlich auch sieht - ein alter Käse ;):D aber ich finde es immer hilfreicher wenn man kritisiert das konstruktiv zu tun - so wie zB Biggy das getan hat - sie hats Milano erklärt warum das was er schreibt Käse ist ....

Eben. Biggy hats schön erklärt, Andreas Mayer hats erklärt und Milano sieht es nicht ein. Zumindest nach den Beiträgen von ihm/ihr nicht.
Warum sollte ich mir also die Mühe machen, es noch mal groß und breit zu erklären.
Ich bin seit 9 Jahren in diesen Forum ( mit kurzer Unterbrechung) und dieses Thema hatten wir xxxmal. Einige haben es eingesehen, daß ihre Erziehung falsch ist und andere nicht. Milano sieht es bisher nicht wirklich ein.
Siehe Beiträge.
 
Naja - wenn Milano wenigstens darüber nachdenkt - kann sich was verändern... ich bin da immer Optimist. Er ist ja noch neu, vielleicht würfelt er auch manche Begriffe durcheinander.... bei mir endets meistens im anderen Extrem - im Monsterposting :o aber ich finde es einfach fair wenn man nicht nur einen Kritikbrocken hinwirft sondern wenn dann auch sagt warum nicht ...
 
Das Wissen in Sachen Hundeerziehung hat sich weiterentwickelt. Ich befürchte, du hast da etwas verpasst in den vergangenen Jahren!

Biggy

Leute die nicht an Rangordnung zwischen Hund und Mensch glauben haben in der Regel einen anderen Begriff für das gleiche System oder aber ein heilloses Chaos in dem der Hund tut und lässt was er will..

Ein Hund braucht (genau so wie ein Kind auch) - feste Regeln - einen fixen Rahmen, einen vorgegebenen Weg
Auf diesem Weg kann er mal mehr links mehr rechts oder eben auch mittig gehen

Ein hund ist einfach ausgeglichener, glücklicher wenn er weiß, was darf ich und was nicht
Auch wenn manch besonders schlaue "Kandidaten" immer testen ob diese Regeln noch Gültigkeit haben - könnt ja sein ...?
biggrin.gif


Jedes Mensch-Hunde-Team bildet ein Rudel - oder wie immer man das auch bezeichnen mag - und in diesem MUSS es nun mal Regeln geben - mit einem Tohuwabouhu gibt's nur Chaos, Ärger und Stress

Das Zauberwort heißt hier einfach KONSEQUENZ - dazu gehört, dass man sich vorher überlegen muss! was der Hund nachher darf oder nicht, denn zB einmal auf die Couch gelassen, sollte er das immer dürfen, egal ob nun vorher noch das Ritual des Deckenauflegens, Pfotenabwischens, oder was weiß ich noch erfolgt
zB auch beim Fressen - immer ein Sitz oder gleich zum Napf hingestürmt - egal wie man es macht - WICHTIG - es sollte "möglichst" immer gleich gemacht werden

Und ein Hund der im "Rudel" immer der letzte ist - ist nicht unglücklich sondern glücklich - weil er seinen fixen Platz im Rudel sicher zugewiesen bekommen hat (ihm ist es nämlich wurscht an welcher Stelle er kommt, hauptsache sein Rang ist immer der gleiche und er braucht sich darum keine "Gedanken" machen) .

Dein armer Rüde, tut mir Leid für ihn das er es nicht anders lernen kann, bzw er tut mir Leid weil du nicht in der Lage bist ihm das anders zu vermitteln. Dir entgeht da jede Menge, aber jeder wie er meint ;)

soo???? wie vermittel ich es ihm? :rolleyes:
 
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