auf den Rücken legen?

gerda ich lasse deinen käse mal lieber unkommentiert...

es muss nicht immer zwangsweise etwas "schief laufen" - du kennst offensichtlich keine hunde die sich nicht mit "heititeiti" geschwafel beeindrucken lassen... :rolleyes:

jetzt wo ich deinen beruf gelesen habe, bin ich gleich noch ein ganzes stück erschrockener!
 
gerda ich lasse deinen käse mal lieber unkommentiert...

es muss nicht immer zwangsweise etwas "schief laufen" - du kennst offensichtlich keine hunde die sich nicht mit "heititeiti" geschwafel beeindrucken lassen... :rolleyes:

Ich kenne bestimmt mehr Hunde (auch "schwierige") als Du Dir vorstellen kannst. Wenn Du Deinen Hund schon als Welpen bekommen hast und Du ihn auf den Rücken "rollen" musst, damit er Dir nicht in die Hand beisst, ist definitiv etwas schiefgelaufen!:cool:

lg
Gerda
 
da stimme ich dir zu für solche situation komme ich auch ganz leicht ohne jeglicher körperlicher einwirkung aus! nur so viel: nicht aber wenn mir der hund seine beißerchen auf/in der hand präsentiert...
Also wenn Du den Hund von kleinauf hast , Du Hundeerfahren bist , dann hast Du viele Signale oder Körpersprache des Hundes , nicht gesehen .

LG . Josef


 
gerda ich lasse deinen käse mal lieber unkommentiert...

es muss nicht immer zwangsweise etwas "schief laufen" - du kennst offensichtlich keine hunde die sich nicht mit "heititeiti" geschwafel beeindrucken lassen... :rolleyes:

jetzt wo ich deinen beruf gelesen habe, bin ich gleich noch ein ganzes stück erschrockener!

Dazu möcht ich ganz unschuldig fragen, wie das wohl die Trainer von z.B. Orcas tun, die ihre Schützlinge ganz sicher nicht körperlich beeindrucken können? Ob da nicht das "heititeiti-Geschwafel" doch bessere Ergebnisse bringt? Und warum wohl?

LG
Ulli
 
Dazu möcht ich ganz unschuldig fragen, wie das wohl die Trainer von z.B. Orcas tun, die ihre Schützlinge ganz sicher nicht körperlich beeindrucken können? Ob da nicht das "heititeiti-Geschwafel" doch bessere Ergebnisse bringt? Und warum wohl?

LG
Ulli
Die Trainer machen das Hauptberuflich und bekommen auch noch Geld dafür und jede Unterstützung, die sie brauchen, der normale HB hat einen begrenzten Zeitraum, weil er im Normalfall auch noch Chappy verdienen muss und eventuell auch noch Kinder zu versorgen hat, wenn er net als Beruf Sohn/Tochter angeben kann.
 
Shonka, ich denke es weiß jeder das Tierdompteure in Zoo's und Co sehr wohl Gewalt gegen die Riesen anwenden damit diese ihnen nichts tun. :rolleyes:
 
Die Trainer machen das Hauptberuflich und bekommen auch noch Geld dafür und jede Unterstützung, die sie brauchen, der normale HB hat einen begrenzten Zeitraum, weil er im Normalfall auch noch Chappy verdienen muss und eventuell auch noch Kinder zu versorgen hat, wenn er net als Beruf Sohn/Tochter angeben kann.

und das bedeutet, dass er schneller zu fragwürdigen methoden greifen darf :confused: mein hund ist mein hobby, wenn ich also nicht willens bin zeit, geld und hirnschmalz zu investieren (ist monetär immer ein negativgeschäft) sollte ich lieber keinen hund haben.
mit aversiven methoden kommt man halt schneller zum "scheinbaren" erfolg. nachhaltig und im sinne des hundes ist das aber sicherlich nicht :cool:
 
hey, kommt, lasst shonka bitte den traum vom märchenland wo wir mit tigern über wiesen hüpfen und auf krokodilen reiten - selbstverständlich alles nur mit lieb zureden :p
 
@ Bonsai...

...ich "schmeisse" meinen Hund nicht,sondern ich lege Ihn auf den Rücken.
aleine das sehe ich als großen Unterschied.An dem Rest deiner Aussage sehe ich,das Du wohl einer jener Menschen bist,die in so einer Situatioin auf der Strasse stehen bleiben würden,sich neben mich und Hund stellen würden...mit den hilfreichen Worten...die ich dem Rest deiner Argumentation entnehmen kann.Wobei das die Situation an sich nur noch schlimmer für den Hund macht,da er wieder etwas darin sehen würde,das Ihn weiter aufregt.

Mag sein das Du Ahnung von Hunden hast,würde ich dir nie absprechen...ABER du hast keine Ahnung von meinem Hund und seinen Macken.
Ich habe lange genung mit mehr als einer Tiertrainerein,Psychologin daran zu arbeiten versucht...ES GEHT NICHT...Ich kann nicht jedesmal in einer solchen Situation sofort weggehen,dann würde ich seit fast 5 Jahren nur über Umwege von A nach B kommen...dürfte nie in einem Eiscaffee sitzen oder ins Restaurant gehen...

Und bitte...zu Binsen...äh Bonsaiweisheiten wie ...
..."wenn ich das lese wird mir schlecht...arme unverstandene Hunde..."

Ich habe mein Leben seit 5 Jahren dermaßen auf Ihn umgekrempelt und so viele Einschnitte dadurch hinnemen müssen...das viele Hundebesitzer mich fragen ,ob ich sie noch alle hätte...weil sie sich selber das nicht antun würden...

Mein Hund ist vieles ...aber sicher nicht unverstanden,sonst würde ich mich solcher Mittel nicht bedienen!
Wenn er sich so verhält,hilft nur eine konsequente Reaktion auf seine Aktion.Wenn er diese nicht mag...muss er damit aufhören,solch ein Verhalten an den Tag zu legen...und es funktioniert.Ein einfaches Augen zuhalten reicht heuer meist schon aus,um ihn zu beruhigen...das war vor einem Jahr noch undenkbar...

Ich bin mir zu 100% sicher,du würdes es keine Woche rund um die Uhr mit Wotan aushalten...
Ich habe ausser meinem Dad nur einen einzigen Hundesitter finden können,der nach einem Probetag und diversen Sachschäden trotzdem bereit war ,es mit Ihm aufzunhemen...

Wotan ist nicht schlicht und einfach und er kennt diese Begriffe nicht...
im Umgang mit Wotan wirst du mit schlichten und einfachen Dingen glatt versagen...aber du darfst uns gern besuchen um uns in "besagten extrem situationen" zu zeigen,wie Du es mit deinen Mitteln in den Griff bekommst;)

@ pinkSogg...nehme ich dir nicht übel...
aber am Hintern schnüffeln tue ich Wotan trotzdem nicht (mehr),symbolisch habe ich es schon ...angerammelt habe ich Ihn auch schon...als er meine Ziehnichten dominiert hat und nicht damit aufhören wollte...in deren Wohnung - was hervorragend funktioniert hat. Da er taub UND verhaltensgestört ist,habe ich über die Jahre sehr viele Dinge an Ihm und mit Ihm gemacht,so wie er sie mit mir und anderen gemacht hat...ich benutze seine Sprache,egal wie diese aussehen mag,für andere...er hat mir mal aus Wut in die Hand gebissen (ich wollte Ihm das vom Tisch geklaute Brot wegnehmen)...ich habe ihn direkt gepackt und ihm in sein Füsschen gebissen...fand er genauso wenig witzig,wie ich es witzig fand....hat er aber nie wieder gemacht! Wenn er mal wieder unerklärliche Angstzustände hat,bediene ich mich meinerseits auch Körperhaltungen und Mimikgesten,die Ihm ein entspanntes Verhalten sogerieren...damit er sich beruhigt. Manchmal reicht ein Sonnenstrahl der durchs Fenster einfällt,damit er sich unterm tisch versteckt,zitternd...und nicht mehr rauskommen mag...

@Andreas MAYER...danke,danke,danke....du scheinst zu verstehen,worum es mir geht und warum ich das mache
 
Den Hund wie geschildert in einer Ruhelage zu fixieren, bis er runterkommt, ist aber auch etwas völlig anderes, als ihn auf den Rücken zu drehen, weil man meint, nur so seinen "Rudelführeranspruch" durchsetzen zu können.

LG, Andy :)

Gebe ich Dir völlig recht - aber nicht jeder HB ist in der Lage sein Tun 100% richtig zu kommnizieren - deswegen sollte man ja nachfragen wie er es eigentlich meint und was er tut

Ich muss alle meine hunde auf den Rücken drehen..
nämlich um sie richtig zu bürsten.
Gefallen, tuts ihnen sicher nicht, aber was muss das muss, sie haben es von klein auf gelernt, aber auf dem Rücken länger liegen mag kein Hund, da halt ich dann halt auch mal fest - und abscheren tu ich meinen Hunden das lange Fell am Bauch sicher nicht nur damit sie nimmer am Rücken liegen müssen ;) Wobei hier und da drehen sie sich von alleine so hin, aber halt nicht immer und ich wart nicht Wochenlang bis sie sich wieder mal von selber so hinlegen :D

Und was die Rangfolge anbelangt, ich hab 5 Hunde, bevor Hope starb, sah es so aus:
Lafe, Hope, Flash, Angel, Kiss
jetzt ist Hope tot und es sieht so aus:
Lafe, Flash, Angel + Querida(die 2 sind am ausmachen *hihi*) und dann Kiss.
Woran man es erkennt?
Am Verhalten untereinander ;)

Das würde ich auch sagen und glaube als Mehrhundehalterin und Züchterin hat sie da einiges an Wissen...

Wird das jetzt ein Wettbewerb - welcher Hund ist der anspruchsvollste? Schwierigste....what ever? :confused:

Nein - wir haben alle schwierige Hunde - nur jeder ist eben auf seine Art schwierig - wir sind ja auch alle schwierige Menschen - jeder halt auf seine Art - warum sollten da unsere Hund anders sein

Wenn Dir das passiert, ist aber schon ziemlich viel schiefgelaufen!:eek: lg Gerda

Sicher - aber wann wo und wie - das sollte man in die Frage inkludieren

Dazu möcht ich ganz unschuldig fragen, wie das wohl die Trainer von z.B. Orcas tun, die ihre Schützlinge ganz sicher nicht körperlich beeindrucken können? Ob da nicht das "heititeiti-Geschwafel" doch bessere Ergebnisse bringt? Und warum wohl? LG Ulli

Bei sehr großen Tieren wie Orcas indem man ihr Artverhalten genau studiert und das mit der Lerntheorie in Zusammenhang bringt den Fisch so richtig wie möglich konditioniert und manipuliert - und wenns schief geht steht immer ein Trainer draußen ... so hat man es mir wenigstens in San Diego erklärt ...
 
Angesichts einiger Posts hier, die so dastehen also könne man manche Hunde nur gegen deren Willen auf den richtigen Weg führen, frage ich mich schon, was die Ursache dafür ist.

Ich habe mich für eine nicht ganz einfache Hunderasse entschieden, eine tolle Züchterin gefunden, eine ebenso tolle Hundeschule und ich wurde nicht ein einziges Mal von meinem Hund "herausgefordert" (das "Grenzen austesten" zähle ich nicht dazu). Weder dominiert der Hund mich oder meine Umwelt noch zeigt sie sonst welche Auffälligkeiten. Und ich musste sie NIE auf den Rücken drehen.

Was also mache ich falsch? Oder was macht mein Hund falsch?

Was sind das für Hunde, die sich nur durch invasive Gewaltanwendung (ob das weh tut oder nicht weiß eh nur der Hund) handeln lassen? Was sind das für Menschen die sich solche Hunde nehmen? Aus was für einem Hintergrund kommen diese Hunde? Ist das wirklich noch Tierschutz, wenn ich mir einen Hund nehme, der sich nach Aussage mancher User nur noch SO steuern lässt?

Mir ist mein Hund körperlich leider haushoch überlegen und ich würde mich hüten, es herauszufordern dass sie sich gegen mich wehren muss. Genauso wie sie es vermeidet dass ich mich gegen sie wehren muss. Vielleicht sind sie und ich komplett unwissend - vielleicht haben wir aber auch einfach einen sehr respektvollen Umgang miteinander, frei nach dem Motto "Was du nicht willst, dass man dir tut,..."
 
hey, kommt, lasst shonka bitte den traum vom märchenland wo wir mit tigern über wiesen hüpfen und auf krokodilen reiten - selbstverständlich alles nur mit lieb zureden :p

Ich kenne Ulli nur von ihren Postings und von U-Tube - aber davon glaube ich dass sie vermutlich auch mit einem Tiger klar kommt weil sie ein Naturtalent zu sein scheint - blöderweise kann man so ein Talent aber nicht 1:1 vermitteln und weitergeben .....
 
Das würde ich auch sagen und glaube als Mehrhundehalterin und Züchterin hat sie da einiges an Wissen...



...

Naja, Züchter kann ich mich eigentlich nicht nennen, hatte ja noch keinen Wurf :eek:
Aber wenn man mehrere Hunde hat, sollte einem schon auffallen, dass sie untereinander eine Rangordnung haben, die machen sie allerdings unter sich aus und da sollte sich kein Mensch einmischen.
 
Mal algemein gefragt...

Warum glauben viele User hier,das nur Ihr weg einen Hund zu behandeln ,der richtige ist.

Das nur Sie aleine das Privileg besitzen,sich als Hundeerfahren und mit Sachverstand und Hirnschmalz gesegnet bezeichnet zu dürfen?

Wieviele Hunde gibt es? (nicht Arten...Characteren,Individuen mit unterschiedlichsten Vorgeschichten und Prägungen)
Ich meinerseits finde es anmaßend jedem an den Kopf zu werfen,wie falsch und verwerflich seine Methoden sind...
nur weil sie nicht den eigenen entsprechen!

Es gibt auch keine algemein für alle gültigen Kochbücher,Kindererziehungsmethoden und ähnliches...aber für die "gute" Hundeerziehung,da gibt es nur die eine,die einzig wahre Art...die eigene.
Das ist mit verlaub gesagt " Gutmenschendenken"...

Ich freue mich für jeden,der einen Hund von klein auf erziehen und prägen konnte,für jeden dessen Mittel gut funktionieren...

Aber last doch den Menschen die dieses Glück nicht haben das Recht, auch Ihre Erfahrungen mit ihren Methoden mal vernünftig darzulgen.

Man versteht seinen Hund,wenn man in der Lage ist die Sprache zu finden (nebst der dazugehörigen Mitteln) ,die es einem ermöglicht ein gutes Miteinander zu verwirklichen...nicht jedem Hund der mal "vermeindlich härter angefasst" wird,geht es deswegen schlecht!
Wenn man es schafft ein vernünftiges Miteinander auf Dauer zu verwirklichen...besitzt man neben Einfühlungsvermögen,Hirnschmalz und Sachverstand auch die Hundekenntnis,die man für "seinen" Hund braucht!

Anbei:
Hasserfültes Dominanzgeprügel und das bedingungslos körperliche Züchtigungsverhalten um einen Hund gefügig zu machen und Ihm die Funtionsweise einzubläuen ,die man haben will...lehen ich meinerseits mit verachtung ab....
So definiere ich unartgerechtes Halten,fehlenden Sachverstand und Hirnschmalz und das fehlen von jeder Hundekenntniss...
 

@
pinkSogg

...ich kann einige deiner Fragen mal aus meiner Sicht und den für mich geltenden Sachverhalten heraus beantworten.

Zu mir:
...meine Eltern hatten schon immer darunter zu leiden:rolleyes: das ich einen faibel dafür hatte ,mich von Tieren finden zu lassen,die keiner mehr haben wollte.
Bzw nen hang zu Problemtieren hatte.
Ich finde jeder kann sich einen Hund beim züchter oder im Heim aussuchen.
Jeder wird versuchen den Hund zu bekommen,mit dem er am besten kann und der ihm am geeignetsten erscheint.
Ich tue das nicht. Meine Hunde habe ich immer durch Zufälle bekommen.
Das waren halt immer Hunde die älter waren und keine so sehr gute Herkunft/Vergangenheit hatten...
Ich bezeichne mich mit 33 selber als Hundemensch (andere tun das schon länger),da ich sehr oft erlebt habe,das grade Leute die mich vor Ihren Hunden gewarnt haben,sich immer sehr gewundert haben,das ich mit selbigen sehr schnell,sehr gut zurecht gekommen bin.

Zu Wotan (jetziger Hund):

Ein tauber JR Rüde der vom Züchter an die Erstbesitzer verschenkt wurde,mit den Worten...den kann ich nicht verkaufen...ich lasse Ihn einschläfern,wenn ihn keine so nimmt!
Die Erstbesitzer haben angeblich Nachwuchs bekommen,der gegen Hundeharr alergisch war...und haben Ihn nach einem Jahr (also mit 1) dann weiterverschenkt...und 5 oder 6 mal hat man Ihnen Wotan zurrückgebracht...jedesmal noch verstörter als vorher.
Als ich Ihn mitnahm,lebte er bereits seit 3 Monaten in einem 2mal 3 Meter großem,ausgemusterten Hühnerschuppen...24 Std am Tag. War abgemagert,hatte Rattenbisse an Ohren und Pfötchen...hatte bis dato noch nie eine Impfung oder Wurmkur gesehen...war 0 Erzogen,nicht stubenrein,konnte nicht aleine bleiben _bitte hier lesen:
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=77598

Hatte kein Sozialverhalten gegenüber anderen Hunden,war agressiv und ist bei jeder plötzlichen Handbewegung sofort zusammen gezuckt...
und das ist nur ein kleiner Auszug an Auffälligkeiten.

Zeitetappen ab Tag 1 bei mir/später Uns:

3 Monate: Stubenrein
1 Jahr bis er mal ne Nacht durchschlafen konnte ,ohne Angstatacken und Ausraster...
2 Jahre bis eine Form von Vertrauen und bemerkbarem Bezug zu mir aufgebaut war...
3 Jahre bis man überhaupt an ein aleine lassen in der Wohnung denken konnte
4 Jahre bis Zeichensprache als Weg gefunden und eingeübt war,ganz klar war,das ich seine erste Bezugsperson bin und eine gemeinsame Sprache im Bezug auf Körpersprache,Mimik und Zeichensprache gefunden war.

Wir sind jetzt in Jahr 5 und heute kann er 8 Std aleine bleiben,ohne alles zu zerstören,hat kaum noch Angstatacken,reagiert bei Nici und mir auf Körper und Zeichensprache gleichermassen und immer...daheim und bei anderen in der Wohnung...
ist Leinenführig und soweit sozialisiert das er keine "fremden und Kinder" mehr anhöppelt oder schnappen will (bei Uns oder Ihnen daheim und auf der Strasse)...er hat kaum noch Kontrollzwang und führt in unsererm Umfeld ein ruhig und ausgeglichen wirkendes "eigenleben"...sprich- er erkennt und nutzt seine Rückzugsgebiete (Körbchen ind SZ und WZ) ,ist auch mal in der Lage sich mit sich selber zu beschäftige und zu spielen,wenn wir es trotz anwesenheit nicht können...(lernen,kochen etc)...

Wenn wir Ihm um ca 21 Uhr abends noch zu "aktiv" sind,geht er zB "genervt wirkend" in sein Körbchen in dem Raum,in dem wir uns nicht aufhalten...weil er pennen will. Das wäre in den ersten 2 Jahren ein Ding der Unmöglichkeit gewesen...

Und jetzt mal algemein:

Haben nicht auch solche Tiere ein Recht auf ein "schönes" Leben?
Ist es kein "Tierschutz" sich eines solchen Wesens anzunehmen?
Muss es nicht auch menschen geben,die es sich zur Aufgabe machen -
das wieder hinzubiegen und auszubügeln - was andere Menschen vor Ihnen ordentlichst versaut haben?
Alle meine Tiere (ob Hund ,Aquarien oder Terrarien) sind "gesellschaftliche Ausschussware"...
Lebewesen die sich MENSCHEN unbedacht angeschafft haben und die aus mangelndem Interesse,mangel an Geld oder Zeit "abgeschafft" werden sollten...
Und es geht Ihnen allen gut bei mir...egal wieviel Einschnitte in mein Leben oder in meinen Geldbeutel die bedeutet/bedeutet hat...

Was ich für ein Mensch bin? Beantworte du es mir!
 
Nichts sehen,nichts hören und nichts sagen...
der taube Hund,miene fast blinde Frau und ich,der Mann der nichts zu sagen hat:D
 
Ich hoffe deine Fragen bezüglich...was sind das für Menschen - und was sind das für Tiere...
einigermaßen zufriedenstellend beantwortet sind!

Gruß,ein Hundepapa
 
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