Kokosbällchen
Profi Knochen
Servus!
Heute habe ich meine Hündin zum ersten Mal mit den Hunden meiner Eltern zusammengeführt. Ich denke, dass sie mich noch nicht als Rudelführerin anerkannt und deshalb wie folgt reagiert hat:
Die Hunde meiner Eltern kennen mich natürlich, also sind sie auf mich zugelaufen, woraufhin sich meine Smiley veranlasst gefühlt hat zu knurren und letztlich auch hingebissen hat (eher nur Luftschnappen, wobei sie einige male doch richtig fest zugebissen hat) - das hat sie ständig gemacht, obwohl ich immer mit einem scharfen "nein" entgegnet bin und sie - wenn sie ruhig war - belohnt habe.
Die Trainerin meint, dass ich sie auf den Rücken legen soll, um ihr zu zeigen, dass ich (als Rudelführerin) das nicht will und ich sehr gut auf UNS aufpassen kann - das soll nicht sie übernehmen.
Smiley läuft mir auf Schritt und tritt nach, fühlt sich daher wohl schon geborgen, aber nicht sicher. Wenn ich mich am Boden setze, setzt sie sich auch auf mich und knurrt alles an, was vorbei kommt (das ist schon ein sehr besitzergreifendes Verhalten). Also prinzipiell glaube ich, dass die Vermutung, dass sie mich nicht als Rudelführerin akzeptiert, stimmt. Aber kann sie das Auf-den-Rücken-Drehen richtig interpretieren?
Dabei tue ich ihr nicht weh - also ich werfe sie nicht... aber sie bleibt danach durchaus einige Zeit in dieser Position, bis ich mich von ihr entfernt habe. Ich weiß, dass viele gegen eine solche Methode sind, weil es eine "Gewaltmethode" ist - aber ich glaube, dass wir dazu neigen, die Sache zu vermenschlichen. Die Tiere gehen untereinander genauso mit sich um und wie gesagt, ich tue ihr nicht weh, ich unterdrücke sie.
Was meint ihr?
Alles Liebe
Heute habe ich meine Hündin zum ersten Mal mit den Hunden meiner Eltern zusammengeführt. Ich denke, dass sie mich noch nicht als Rudelführerin anerkannt und deshalb wie folgt reagiert hat:
Die Hunde meiner Eltern kennen mich natürlich, also sind sie auf mich zugelaufen, woraufhin sich meine Smiley veranlasst gefühlt hat zu knurren und letztlich auch hingebissen hat (eher nur Luftschnappen, wobei sie einige male doch richtig fest zugebissen hat) - das hat sie ständig gemacht, obwohl ich immer mit einem scharfen "nein" entgegnet bin und sie - wenn sie ruhig war - belohnt habe.
Die Trainerin meint, dass ich sie auf den Rücken legen soll, um ihr zu zeigen, dass ich (als Rudelführerin) das nicht will und ich sehr gut auf UNS aufpassen kann - das soll nicht sie übernehmen.
Smiley läuft mir auf Schritt und tritt nach, fühlt sich daher wohl schon geborgen, aber nicht sicher. Wenn ich mich am Boden setze, setzt sie sich auch auf mich und knurrt alles an, was vorbei kommt (das ist schon ein sehr besitzergreifendes Verhalten). Also prinzipiell glaube ich, dass die Vermutung, dass sie mich nicht als Rudelführerin akzeptiert, stimmt. Aber kann sie das Auf-den-Rücken-Drehen richtig interpretieren?
Dabei tue ich ihr nicht weh - also ich werfe sie nicht... aber sie bleibt danach durchaus einige Zeit in dieser Position, bis ich mich von ihr entfernt habe. Ich weiß, dass viele gegen eine solche Methode sind, weil es eine "Gewaltmethode" ist - aber ich glaube, dass wir dazu neigen, die Sache zu vermenschlichen. Die Tiere gehen untereinander genauso mit sich um und wie gesagt, ich tue ihr nicht weh, ich unterdrücke sie.
Was meint ihr?
Alles Liebe