Auch ich bin mehr als sauer!

Geht's eigentlich noch?
Hast du eine Ahnung, wie viele Menschen und Tiere sterben, weil schwerwiegende Erkrankungen einfach übersehen werden, weil die einfachsten Dinge eines Allgemeinen Untersuchungsgangs nicht berücksichtigt werden und dann keine spezielle Diagnostik stattfinden kann?



Ich wünsche es dir nicht - aber eines Tages wird vielleicht der Tag kommen, an dem einem Arzt auffällt, dass etwas mit dir / deinen Verwandten / deinen Tieren nicht stimmt, wenn du wegen einer Kleinigkeit hingehst.
(Ja, auch beim Menschen sollte eigentlich Abgehört werden, Blutdruck gemessen werden,... tut bloß keiner - was man davon hat, merkt man dann eh)
Und dann ist es entweder zu spät, weil vorher nie einer auf die Idee gekommen ist, die einfachsten Dinge zu kontrollieren - oder aber du hast verdammt Glück und es rettet ein Leben.

Aber man kann natürlich auch Leute nur zusammentackern und sie dann mit einer Hirnblutung nachhause schicken.
Man kann Leuten das Knie operieren, während sich schon Krebs ins Knie, die Lunge, die Leber und andere Organe reingefressen hat.
Man kann Leute stationär aufnehmen, und trotz Darmblutungen (wird halt von den Medikamenten kommen) monatelang nicht drauf kommen, dass sie Enddarmkrebs im Endstadium haben.
Man kann Leuten die Hautwunde nähen und sie mit angeknackstem Knochen nachhause schicken.

Das alles live erlebt bei Verwandten, Bekannten und Freunden - in den letzten 3 Jahren - und das kommt genau von dieser besch... Einstellung.

Es ging aber hier nicht drum, daß einem Arzt was aufgefallen ist und er deshalb - vielleicht übervorsichtig -eine Extrauntersuchung gemacht hat- dagegen hat sicher niemand was. Aber einem Hund, der z.B. wegen einer abgerissenen Kralle in die Klinik kommt ein paar Extrabehandlungen angedeihen zu lassen, einfach so, ohne konkreten Verdacht, das ist m.M nach pure Abzockerei.
 
Der erste zitierte Absatz bedeutet das wenn ich zum ta fahre weil mein Hund sich beim spielen das Bein verletzt hat lass ich mir nicht aufschwatzen einen herzschall oder eine Bluttransfusion zu machen. Das meinte ich damit.

Wenn Beschwerden da sind drauf bestehen weiterzuschauen aber immer nachdenken ob vorgeschlagenes auch Sinn macht.

Es gehört zum absoluten Minimum z.B. das Herz zu auskultieren. Fällt da was auf, wird ein Schall gemacht.

Hört man die Lunge ab und da fällt etwas auf --> weitere Abklärung.

Fallen einem Veränderungen am Haarkleid auf --> weitere Abklärung.


...


Bloß weil man als Besitzer vielleicht gar nicht merkt, was alles angeschaut wird (werden muss, wenn man verantwortungsvoll arbeitet - egal mit was der Patient kommt), während die Anamnese erhoben wird, heißt das nicht, dass nichts passiert. Klar, kann den Eindruck erwecken, dass sich das jemand aus den Fingern saugt - in Wahrheit ist es aber doch meist so, dass viel mehr passiert, als dem Besitzer bewusst ist (der ja auch gar nicht damit rechnet, weil er sich nie drüber Gedanken gemacht hat, oder vielleicht selbst beim Arzt kaum so etwas wie eine Allgemeinuntersuchung kennen gelernt hat)
 
Es ging aber hier nicht drum, daß einem Arzt was aufgefallen ist und er deshalb - vielleicht übervorsichtig -eine Extrauntersuchung gemacht hat- dagegen hat sicher niemand was. Aber einem Hund, der z.B. wegen einer abgerissenen Kralle in die Klinik kommt ein paar Extrabehandlungen angedeihen zu lassen, einfach so, ohne konkreten Verdacht, das ist m.M nach pure Abzockerei.

doch, unter anderem ging es im Ausgangspost genau darum. Die Extrauntersuchung war zB die Blutuntersuchung um zu sehen ob die Nieren fit für das Schmerzmittel sind.
Die Behandlungen waren für die Kralle, AB, Schmerzmittel, Magenschutz und ein Verband. Ich sehe da nix "extra". Der Preis hat ihr halt nicht gepasst.
 
Ähm sydney Warum fährst du mich denn so an?
Der erste zitierte Absatz bedeutet das wenn ich zum ta fahre weil mein Hund sich beim spielen das Bein verletzt hat lass ich mir nicht aufschwatzen einen herzschall oder eine Bluttransfusion zu machen. Das meinte ich damit.

Wie Sidney schon gesagt hat, wenn dein Hund mit einem verletzten Bein kommt, wird ein kompetenter TA ihn trotzdem kurz klinisch checken. Und wenn er dabei ein Herzgeräusch hört wird er dir dringend einen Schall ans Herz legen. Alles andere ist fahrlässig.

Natürlich kannst du dann sagen "der hat nix, das lass ich mir nicht aufschwatzen." Solchen Patientenbesitzern kann man eh nicht helfen, gesagt hat mans.
 
Ihr dreht mir gerade das Wort im Mund um.
Wenn etwas auffällig ist gehört es abgeklärt - keine Frage.
Aber nur weil ein Student zb. Sich einbildet was zu hören und der ta nicht mal nachhört sonder gleich auf Verdacht weitere Untersuchungen machen lässt ist das nich sinnvoll. Da kann ja gleich ich reinhören und sagen ja es klopft noch - passt.
Ein Anfänger hört sicher auch Net mehr wie ich als Laie.

Ich meinte es so wie orest schrieb. Und das man die Nieren checkt wegen den Schmerzmitteln... Naja ich weiß das hab ich noch nie gehört und würd ich nicht machen lassen. Auch wenn's mir einleuchtet wie Chimney es erklärt. Aber ich würde auch bei mir kein BB machen bevor ich mir parkemed reinhau...
 
Da kann ja gleich ich reinhören und sagen ja es klopft noch - passt.

Student heißt nicht gleich, dass man noch keine Erfahrung hat. (Abgesehen davon, dass es Geräusche gibt, die würde sogar jeder Laie erkennen, wenn man ihm einmal gesagt hat, wie sich ein Herz normalerweise anhört). Niemand war dabei, also kann man hier nur spekulieren.
 
Auch in dem Fall wäre nichts einfacher, als zu sagen "beim Abhören ist uns was aufgefallen, das klären wir auch gleich ab". Das ist aber trotzdem was anderes, als beliebig irgendwelche Untersuchungen zu machen, ohne daß es irgendeinen Anhaltspunkt dafür gibt.
 
darüber haben wir uns ja schon mal unterhalten, da ist bei der Aufnahme sicher einiges schief gegangen bei euch.

Aber noch mal: das mit dem Röntgen hat mit Strahlenschutz zu tun. Ich wurde diese Woche auch als Studentin aus dem Röntgen verbannt, weil ich kein Dosimeter habe. Ist so.

Hoppala, da muss ich doch glatt mal mit meiner TÄ und meiner TK reden:D. Die Schlimmen wollen mich wohl ganz schnell ins Jenseits befördern. :p Ich bin nämlich immer beim Röntgen meiner Tiere dabei; Röntgenschürze an und der TAhelferin helfen, damit Hund und Katz ruhig liegen bleiben. Dosimeter hab ich auch nicht. Manno, bin ich nun komplett verstrahlt? Oh ganz vergesen zu erwähnen, die letzten 6 Monate wurde ich zahntechnisch ungefähr 6 mal geröngt. Muss ich jetzt 10 Min. früher sterben?:confused:

:D:D Und kein TA wird älter als 40.

So ein Quatsch. Ich hab mir damals, wei ichs gerne genau wissen wollte, die Mühe gemacht und nachgefragt wies an Unikliniken in anderen Ländern aussieht, kann nur sagen: wow, von Deutschland über den gesamten Norden, von Ungarn bis Italien, USA u Kanada, alle völlig unverantwortliche "Strahlenattentäter", nur die Med vet in Wien ist ja soooo verantwortungsbewußt.

Und vor welcher Strahlung schützen uns die Damen und Herren beim US, bei der Narkoseeinleitung...auch da darf man nämlich nicht dabei sein.

Und wieso die Pferdeklinik? weil bei einer Notambulanz für Kleintiere das Röntgen nicht zugänglich ist:eek:

Und zu behaupten, man könne auf dem WEg in die Pferdeklinik nicht mit, weil man nicht steril sei? Da werden Tierhalter schlicht für blöd verkauft...
 
Das mit dem Strahlenschutz kommt vom Gesetzgeber, und der ist in Ö ein anderer als bei euch. Jetzt verstanden?

Und zu deinen Fakten: woher willst du wissen, dass die Behandlung unnötig war?:confused: Weil furikuri es sagt?:cool:

Das ist schlicht nicht die Wahrheit. Es gibt kein Gesetz, das die Anwesenheit eines Tierhalters während des Röntgens verbietet.
 
Bei der Aufnahme wird ein Kostenrahmen vereinbart innerhalb dessen man sich bewegt. Der Besitzer gibt dazu sein schriftliches Einverständnis und leistet eine Anzahlung. Droht er überschritten zu werden wird ebenfalls angerufen.

Nur zur Korrektur weil doy hier ein völlig falsches Bild vermittelt.

ASch ja, DAS hatte ich ja ganz vergessen:

Als klar war, dass schnellstens eine OP notwendig ist, mein Hund lag zu diesem Zeitpunkt bereits regungslos auf dem Boden

wurden von mir1.000,--, Kostenvoranschlag war € 3.000,--, ein Drittel ist Anzahlungspflicht..verlangt.....

sonst würde man die OP nicht vornehmen

hatte natürlich keine € 1.000,-- dabei......,erst als ich -wieder - einen Skandal androhte, auch meine Begleitung diesmal sehr eindeutig wurde....

bequemte man sich doch...... für eine Anzahlung von € 500,-- meinen Hund zu operieren

und sagte mir, dass die Chancen schlecht stünden.....

na ja, bis zur Einleitung der Narkose waren auch mehr als 2 Stunden vergangen....:rolleyes: obwohl der Hund MIT wahrscheinlicher Diagnose hingebracht wurde.....
 
lies mal meine ersten zeilen, ich stells nicht in abrede, das sowas passiert.

aber ich weiss auch aus eigener erfahrung das es eben NICHT ums gesamtpaket besitzer/hund geht. diese art der menschlichleit fehlt.
alleine schon das ich mein tier abgeben muss und nicht mitgehn kann ist so eine sache für sich. einer meiner buben ist sehr ängstlich, das gibt sich aber, wenn ich neben ihm steh und er sich anlehnen kann, den würde ich nie alleine mitgeben.....
es sind viele kleinigkeiten, die einen besitzer unsicher machen, die stören und die einfach für, sagen wir mal nichtstudierte, unverständlich sind.
HIER anzusetzen und einfühlungsvermögen zu zeigen, ruhig zu erklären usw sollte die regel sein, auch wenns 2 minuten länger dauert.
vieles was euch einfach schon routinemässig nicht mehr auffällt, ist für einen nicheingeweihten einfach unverständlich, schlimm und bringt angst und zum teil auch zorn (auch weil man sieht wie hilflos man selber ist).

ich kenne diese situationen nicht nur auch der vet seite, auch in der humanmedizin ists nicht anders. da hab ich es am eigenen leib gespürt, wie sehr einem kleinigkeiten die einem arzt völlig normal erscheinen, aus der bahn werfen können.

ich weiss nicht ob man es zum teil betriebsblindheit nennen soll, oder ob man es einfach wirklich nur verdrängt, aber JEDER patient hat einen Besitzer, und der ist mindestens genauso nervös und ratlos..... informaton und verbale unterstützung versetzen da oft berge.
Hi!
Warum muß man seinen Hund dort abgeben und darf bei den Untersuchungen nicht dabei sein?Ich würde drauf bestehen.Was wollen die machen?Mich von der Polizei abführen lassen?Ich habe über 10 Jahre in der Notaufnahme(humanmed.)gearbeitet.Es ist niemals vorgekommen das Eltern ihr Kind allein lassen mußten bei Untersuchungen.
Susanne
 
Hi!
Warum muß man seinen Hund dort abgeben und darf bei den Untersuchungen nicht dabei sein?Ich würde drauf bestehen.Was wollen die machen?Mich von der Polizei abführen lassen?Ich habe über 10 Jahre in der Notaufnahme(humanmed.)gearbeitet.Es ist niemals vorgekommen das Eltern ihr Kind allein lassen mußten bei Untersuchungen.
Susanne

:) Wird ganz einfach so gehandhabt: Du willst beim Röntgen, US dabei sein, Vet med erklärt, das geht nicht, Du willst drauf bestehen, med Vet sagt: dann eben kein Röntgen, kein US

Und da Tierhalter natürlich besorgt um ihre kranken Tiere sind, gebgen sie nach und der Kreis schließt sich.
 
:) Wird ganz einfach so gehandhabt: Du willst beim Röntgen, US dabei sein, Vet med erklärt, das geht nicht, Du willst drauf bestehen, med Vet sagt: dann eben kein Röntgen, kein US

Und da Tierhalter natürlich besorgt um ihre kranken Tiere sind, gebgen sie nach und der Kreis schließt sich.
und genau dass hab ich mir und meinem hund eschworen wird nie wieder passieren!!!!:)


beim abd. schallen in einer anderen klinik durfte ich dabei sein...meinen hund sogar anstatt der assistentin halten.....mir wurde alles genau erklärt...ich konnte mitschaun.....
mir ist das halt wichtig!!!..und es geht anscheinend so auch...
 
Hi!
Da würde ich sagen;gut,dann nicht.Ich bin als Tierhalter Privatpatient,was glaubt ihr wie oft in der Humanmed.damit argumentiert wird...und es funktioniert immer.Beispiel Röntgen:Bleischürze um,auf eigene Gefahr und schon gehts.Ausserdem kann vielleicht noch so argumentiert werden das das unterlassene Hilfeleistung ist wenn das Tier offensichtlich Schmerzen hat.Alles ganz freundlich versteht sich.Wichtig ist auch den Arzt nach dem Namen zu fragen usw.
Noch ein Satz zu denen die berichten es kommen Nachts und am WE Bagatellfälle:Das ist in der Humanmed ganz normal,z.B.hab schon seit 14 Tagen Kreuzweh,war grad im Kino das ist gleich nebenan da dachte ich ich komm mal vorbei(nach Mitternacht)Sie sind doch bestimmt auch froh wenn es hier nicht so langweilig ist und ich weiß am WE muß man abends nicht so lange warten....:mad:Zu der Zeit hatte ich schon 14 Stunden nonstop Dienst...
Susanne
 
und genau dass hab ich mir und meinem hund eschworen wird nie wieder passieren!!!!:)


beim abd. schallen in einer anderen klinik durfte ich dabei sein...meinen hund sogar anstatt der assistentin halten.....mir wurde alles genau erklärt...ich konnte mitschaun.....
mir ist das halt wichtig!!!..und es geht anscheinend so auch...

:):)!

Ich war -mit dieser einen Ausnahme - noch nie beieinem Röntgen, oder US nicht dabei, noch nie bei der Einleitung einer Narkose nicht dabei...

lauter unverantwortliche TAs, weltweit!

Als ich mit dem Haarigen - als Notfall - in der Klinik Lorinson zum CT und Punktieren war, (erstes mal) , wurde er in meiner Anwesenheit untersucht, bekam er die Narkose in einem kleinen stillen Raum, auf einer dicken Decke, in meinen Armen, dann wurde auf die Rollbahre gepackt. Tief schlafend wurde er mir zurückgebracht, 2. Decke für mich, gesagt, wenn was ist, nur rufen, er konnte völlig in Ruhe bei mir am Körper aufwachen.

Ach ja, natürlich hatte ich nicht genug Geld dabei, wurde von meinem TA ja direkt und unvermutet hingeschickt, sagte das beim Eintreffen, die Antwort: kein Problem, zahlen sie was sie haben, für den Rest bekommen sie einen Erlagschein. Der "Rest" war mehr als 80%.
 
@Tamino:sag ich doch,es geht mit gutem Willen und Hartnäckigkeit.Fairly bekam auch schon Narkose in meinem Beisein,wir haben sie zusammen auf den Tisch gelegt,für die RÖ-Aufnahme bin ich kurz vor die Tür,dann gleich wieder rein.Genauso beim HD Rö.Ich hab sie zusammen mit der Assistentin gelagert usw.Damals hat man mich auch zuerst gebeten draussen zu warten,aber das habe ich freundlich und bestimmt abgelehnt.War in einer Tierklinik in D.
Susanne
 
Ich mußte erst einmal den dienst der vet in anspruch nehmen und kann zum glück nichts wirklich großartig negatives berichten, ich wurde jeden tag angerufen wie es meiner hündin geht mir wurde in etwa gesagt wieviel es kosten würde und wenn etwas gemacht werden musste wurde ich angerufen und gefragt ob ich es machen lassen will (weil ja mehr kosten entstehen).

Mit meiner jetztigen tierärztin bin ich auch total zufrieden ich darf überall dabei sein und ich halte meine hündin immer selbst, auch bei der narkose fürs hd röngten wurden wir ein einen ruhigen dunklen raum gebracht und sie ist friedlich in meinen armen eingeschlafen.

Meine Hündin ist sehr ängstlich beim tierarzt und nie und nimmer würde mir in den sinn kommen meinen hund abzugeben und sie komplett allein zu lassen. Kinder werden ja mit ihren Ängsten auch nicht allein gelassen.

Was ich allerdings schlimm empfinde das ihr überhaupt nicht auf die bedürfnisse und ängste sowas der Patienten (Hunde) und auf ihre Besitzer eingegangen wird sondern einfach alles als lächerlich und lüge abgestempelt wird.

Ich kann mir schon vorstellen das nachtdienste und wochenenddienst anstrengend is und das auch sicher nicht "angenehme" leute kommen jedoch weiß man das wohl vorher und zählt für mich nicht als ausrede.
 
Ich glaub, ich muss meine TK verklagen ... beim HD/ED/OCD/WS-Röntgen letztens wurden der 2. TA und die Assistentin rausgeschickt nach dem Lagern, nur ich MUSSTE drin bleiben und meinen Hund in der richtigen Position halten ... hab mich total gefreut, weil eigentlich war ich schon auf Widerstand gegen das Rausschicken programmiert ... :)
 
@Tamino:sag ich doch,es geht mit gutem Willen und Hartnäckigkeit.Fairly bekam auch schon Narkose in meinem Beisein,wir haben sie zusammen auf den Tisch gelegt,für die RÖ-Aufnahme bin ich kurz vor die Tür,dann gleich wieder rein.Genauso beim HD Rö.Ich hab sie zusammen mit der Assistentin gelagert usw.Damals hat man mich auch zuerst gebeten draussen zu warten,aber das habe ich freundlich und bestimmt abgelehnt.War in einer Tierklinik in D.
Susanne

Das glaub ich Dir unbesehen, in D.

Auf der med vet in Wien gehts nicht.

Auskunft der Klinikleitung: "Für die Tiere ist es besser, wen die Besitzer nicht dabei sind, da sind sie ruhiger":eek::eek:

Auf meine absolut logische Gegenfrage: "Wie sie das beurteilen wollen, wo es doch noch nie erlaubt war, dass die Besitzer dabei sind", erhielt ich die Antwort: "das ist in allen Tierkliniken so":D

Auf meine Antwort, dass ich aus eigener ERfahrung weiß, dass dem keineswegs so ist, ich erwähnte die Uni Berlin, wurde dann eben festgestellt: "das machen die sicher, weil sie zu wenig Personal haben":D:eek:

War für viele ein absoluter Lacherfolg:D
 
Das ist schlicht nicht die Wahrheit. Es gibt kein Gesetz, das die Anwesenheit eines Tierhalters während des Röntgens verbietet.

<li class="documentComplete">§ 28. In Kontrollbereichen dürfen sich Personen nur im unumgänglich notwendigen Maß aufhalten.




<li class="documentComplete"> § 29. (1) Der Bewilligungsinhaber ist verpflichtet, Personen, die in Strahlenbereichen tätig werden, über die Gefahren zu belehren, welche der Aufenthalt in diesen Bereichen mit sich bringen kann. Der Bewilligungsinhaber kann sich für diese Unterweisungen des Strahlenschutzbeauftragten bedienen. Personen, die in Strahlenbereichen tätig sind, sind verpflichtet, an den Strahlenschutzbelehrungen teilzunehmen und die bekannt gegebenen Verhaltensmaßregeln einzuhalten.
http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10010335

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Gesetzgeber es für unumgänglich notwendig hält, dass Patientenbesitzer Pfötchen halten.
 
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