Auch ich bin mehr als sauer!

oh, danke unbekannterweise!:)

Ganz fertig ist es ja noch nicht, bin ja in diesem Thread schon erinnert worden, dass ich meine ach so riesige Diplomarbeit noch fertig schreiben muss:D

Danke, aber reich werde ich bestimmt nicht, auf lukrative Patienten bin ich auch nicht aus, weil es mich nicht in Richtung eigene Ordination zieht.


Deswegen hab ichs ja auch in Anführung geschrieben und mit einem Zwinkern :)..so,ich wünsche allen noch einen schönen Abend und mache mich auf die große Abendrunde mit meinen zwei Süßen..bis bald

Michou,Lady,Chilly,Bella,Whisky und kl Michou :D
 
zu den sachen, um dies dir geht äussert sie sich seltsamerweise irgendwie garnicht :rolleyes:
so wie bei mir...

worum es ihr geht, hab ich noch nicht kapiert, stimmt.

Ich lese von keinen massiven Eingriffen an dem Hund. Sie hat auch bestimmt die Aufnahmepapiere unterschrieben wo es um ihr Einverständnis zu diversen Untersuchungen, den Kostenrahmen und ausdrücklich auch um die Einbeziehung von Studenten geht. Und am nächsten Tag ging der Hund heim.

Tja, Diagnose gab es keine, das ist blöd, aber passiert manchmal. Ich glaube das macht jeden Arzt, ob Vet oder Human, irgendwann mal in seiner Laufbahn verrückt, dass er nicht und nicht auf die Lösung kommt.

(man hätte den Hund bestimmt noch ein paar Tage behalten und weitere Tests machen können...aber, hm...ob ihr das recht gewesen wäre?)

Zu deinen Punkten hab ich mich einzeln geäußert, noch einmal mache ich das sicher nicht. Kannst ja ein paar Seiten zurückblättern.
 
zu den sachen, um dies dir geht äussert sie sich seltsamerweise irgendwie garnicht :rolleyes:
so wie bei mir...
naja.......was willst über narkoserl und antibiotikal schon groß reden...
was scheissen sich die hundebesitzer so an!:cool:

ih mein..sie hätten ihr ja auch ohne mein wissen ein bein amputieren können also von dem her bin ich eh froh....:rolleyes:

es ist eh sinnlos...
andererseits muss ich sagen das ich durch diese erfahrungen schon wahrnehme wo sih die spreu vom weizen trennt...

mit meiner ta bin ich sehr zufrieden! ja, es gibt sie wirklich diese perlen!!
 
danke für dieses Vorschussvertrauen;) aber ich handhabe gar nichts, ich bin ja wie gesagt noch nur Studentin;) Das ist eben der Ablauf wie ich ihn von der Internen her kenne, wo ich seit einem halben Jahr praktisch wohne.

Na, wenn Du dort seit einem halben Jahr "wohnst", ist Dir mein "Großer BRauner" ja ohnehin vielleicht einmal "über den Weg gelaufen", als er wegen der Meningitis dort war.
Also ich habe es genau so erlebt wie Du es geschrieben hast: tägliche Auskunft, vereinbarter Kostenrahmen, ich wurde auch vom Arzt telefonisch darüber informiert, daß der Verdacht auf Meningitis besteht und eine Lumbalpunktion sinnvoll wäre, bevor diese durchgeführt wurde. Ich war also in allen Punkten wirklich zufrieden und bin auch überzeugt davon, daß der Aufenthalt meinem Hund das Leben gerettet hat.
Trotzdem glaube ich gerne, daß es auch dann und wann Tierhalter gibt, die weniger gute Erfahrungen machen. Das ist schlicht und einfach bei jedem Arzt und in jeder Klinik so - egal ob es um Menschen oder Tiere geht. Nicht immer wird die richtige Diagnose schnell gefunden, manchmal zeigen sich Krankheiten eben gerade nicht durch die typischen, "lehrbuchmäßigen" Symptome" und letztendlich sind natürlich auch Ärzte "nur Menschen" und können auch im Streß vielleicht einmal nicht so freundlich sein, wie es der Patientenbesitzer sich natürlich wünschen würde, oder einen Anruf vergessen.
Aber wie gesagt - ich hatte bisher keinerlei Grund unzufrieden zu sein, ganz im Gegenteil, ich bin dankbar, daß ich dem "großen Braunen" noch zuschauen kann, wie der da gerade friedlich neben mir schläft.

Liebe Grüße, Conny
 
Na, wenn Du dort seit einem halben Jahr "wohnst", ist Dir mein "Großer BRauner" ja ohnehin vielleicht einmal "über den Weg gelaufen", als er wegen der Meningitis dort war.
Also ich habe es genau so erlebt wie Du es geschrieben hast: tägliche Auskunft, vereinbarter Kostenrahmen, ich wurde auch vom Arzt telefonisch darüber informiert, daß der Verdacht auf Meningitis besteht und eine Lumbalpunktion sinnvoll wäre, bevor diese durchgeführt wurde. Ich war also in allen Punkten wirklich zufrieden und bin auch überzeugt davon, daß der Aufenthalt meinem Hund das Leben gerettet hat.
Trotzdem glaube ich gerne, daß es auch dann und wann Tierhalter gibt, die weniger gute Erfahrungen machen. Das ist schlicht und einfach bei jedem Arzt und in jeder Klinik so - egal ob es um Menschen oder Tiere geht. Nicht immer wird die richtige Diagnose schnell gefunden, manchmal zeigen sich Krankheiten eben gerade nicht durch die typischen, "lehrbuchmäßigen" Symptome" und letztendlich sind natürlich auch Ärzte "nur Menschen" und können auch im Streß vielleicht einmal nicht so freundlich sein, wie es der Patientenbesitzer sich natürlich wünschen würde, oder einen Anruf vergessen.
Aber wie gesagt - ich hatte bisher keinerlei Grund unzufrieden zu sein, ganz im Gegenteil, ich bin dankbar, daß ich dem "großen Braunen" noch zuschauen kann, wie der da gerade friedlich neben mir schläft.

Liebe Grüße, Conny


ja, ich kenne deinen Hund, lieber Kerl, und dich hab ich auch mal gesehen:)

Dein behandelnder Arzt ist sowieso mein persönlicher Hero, wie gesagt, da bist in den besten Händen.
Gerade das was ich fett markiert habe, ist eines der wichtigsten Dinge die ich von ihm gelernt habe: die Tiere lesen unsere Lehrbücher nicht. Und 100 &ig sicher sind nur Idioten, man kann sich in der Medizin nicht "sicher" sein.
 
worum es ihr geht, hab ich noch nicht kapiert, stimmt.
das macht nix....manche brauchen halt ein bissl länger..einfach ebenfalls ein paar seiten zurückblättern..da kannst es nachlesen...

vielleicht kann es dir auch jemand von den anderen usern, die sehr wohl verstanden haben worum es mir geht, erklären;)
 
Auf die Vet würde ich nur mehr zu Dr. Nell gehn.
Als Not-Ambulanz sind sie nicht zu empfehlen. Auch negative Erfahrung gemacht hab.
Asti wurde dort behandelt wie ein Stück Dreck. :mad:
Und es war keinen Flöhe oder sonstige Kleinigkeit. Sie hatte eine tiefe Wunde bei den Rippen.
 
ja, ich kenne deinen Hund, lieber Kerl, und dich hab ich auch mal gesehen:)

Dein behandelnder Arzt ist sowieso mein persönlicher Hero, wie gesagt, da bist in den besten Händen.
Gerade das was ich fett markiert habe, ist eines der wichtigsten Dinge die ich von ihm gelernt habe: die Tiere lesen unsere Lehrbücher nicht. Und 100 &ig sicher sind nur Idioten, man kann sich in der Medizin nicht "sicher" sein.

Na, das find ich ja super, daß Du meinen Hund kennst. Es geht ihm auch laufend besser - auch wenn er (wahrscheinlich durch das Cortison) immer noch eher eine "Schlafmütze" ist. (Gestern hat er übrigens zum 2. Mal seine Hundeführscheinprüfung bestanden - diesmal nicht mit mir, sondern mit seiner Hundesitterin)
Ich glaube der Punkt ist einfach der: Ich habe einen wirklich guten Haustierarzt - trotzdem hätte er diese Krankheit weder diagnostizieren noch adäquat behandeln können. Genauso wie der Hausarzt beim Menschen ja auch nicht alles selbst behandeln kann, sondern in verschiedenen Situationen zum Facharzt oder in eine Ambulanz weiterüberweisen muß.
Für uns war's jedenfalls wirklich ein großes Glück, daß alle Untersuchungen gleich vor Ort gemacht werden konnten und schnell die richtige Diagnose gestellt worden ist (und so ganz typisch, waren die Symptome bei ihm ja auch nicht)
Und wie Du sagst, ich hatte wirklich das Gefühl, daß mein Hund "gut aufgehoben" ist.

Liebe Grüße und eine gute Nacht, Conny
 
ein TA kann nur das machen, was ich zulasse, meine Hunde werde niemals aus der Hand gegeben, bevor die Narkose nicht wirkt...wenn das ein TA nicht vesteht, lasse ich nicht behandeln, meine Tiere bekommen keine Spritze und kein Medi. bevor es nicht mit mir abgesprochen wurde..das lege ich deutlich vor einer Behandlung fest und bis jetzt wurde das auch immer eingehalten...
Ich bin beim Röntgen dabei, wenn es ohne Narkose gemacht wird und das war auch noch nie ein Problem...allerdings sind bei uns Tierarztbesuche noch persönlicher als in der Großstadt, denke ich mal
 
Da gehts ja zu...
Bei mir hatten schon 2 Hunde eine eingerissene Kralle gehabt, klar hat es geblutet und momentan war es sehr schmerzhaft.
Bei der ersten Hündin war sie fast komplett ab und wir haben es gereinigt und desinfiziert. In der Nacht hat sie sichs selbst abgeknabbert und alles war wieder gut.
Bei meinem Chirüden (das zweite krallenopfer) war es ca. zur Hälfte eingerissen, bei ihm war es auch die Daumenkralle.
Er hat nicht geqiekt gar nix, er sprang nach dem Spaziergang ins Auto und plötzlich waren da Blutflecken auf der Decke.
Wir haben es mit Wasser direkt vor Ort abgespült und als wir zuhause waren war die Kralle weg, desinfiziert - fertig.

Jaja meine Hunde haben das ganze ohne Vet Med Narkosen Operationen oder sonstigen Schnickschnack überlebt.
Ich finde es wird immer wieder EXTREM übertrieben... und am Ende möchte man sich auch noch aufregen weils sooo teuer war.
Nicht böse sein aber welcher halbwegs normale Mensch lässt sich einreden ein Hund der wegen etwas ganz anderem in die klinik kommt braucht ein herzultraschall o.ä.?? Abzocke ist bei solchen Leuten natürlich sehr einfach aber ein bissl selbst denken kann nie schaden.
Genauso wie ein Blutbild wegen einer eingerissenen kralle??? Oder gar Narkose mit Op???! Ähm ok!

Meine Hündin hatte mal eine ca 5cm lange risswunde am Hinterlauf, ich natürlich auch in Panik ruf die Tierklinik an - man hört ja immer wieder Wunden gehören innerhalb von stunden genäht.
Die Dame erklärt mir das ich dringend heute vorbei kommen muss da es gesäubert werden muss und für den nächsten tag bekomm ich dann einen Termin wegen dem nähen. Auf die frage warum erst morgen... muss man nicht gleichnähen blabla.... sagte sie heut gehts nicht mehr da nur eine TÄ im Haus ist. Ich frage natürlich wie viele sie denn zum nähen brauchen und sie meinte 2, einen Anästesisten und den TA der näht.
o.O Ok danke wiederhören! Ich will meinen Hund nicht Operieren lassen sondern ihm 4 Haft machen lassen.
Am nächsten Tag zum haustierarzt und sie meinte das muss man nicht nähen und wenn dann nur mit 3-4 Haft - wäre unnötig es heilt bei guter Pflege so auch recht schnell da nur die Oberhaut betroffen ist. Eine Spülung und AB Kapseln in die Wunde und die Welt war wieder in Ordnung.
In der TK hättens meinen Hund gleich Operiert... na sowas aber auch! Wenn ein Mensch ins Krankenhaus nähen fahrt bekommt man doch auch keine Vollnarkose sondern eine Lokalanastäsie, warum also bitte den Hund wegen so einer Kleinigkeit in narkose legen.
Also bitte Leute lasst euch nix einreden und denkt selbst ein bissl mit ob das sinnvoll ist was euch empfohlen wird. Denn wegen einer Verstauchung zb brauch ich kein herzschall, Bauchröntgen oder 3 Wochen klinikaufenthalt. Und wenn ihr es doch machen lasst wundert euch nicht das es einiges Kostet.
 
tut mir leid, aber die wartezeit entstand dadurch, dass sie uns 2 mal ÜBERSEHEN haben...die antibiotika hat meine hündin nicht bekommen, ich bin nämlich fähig, eine wunde zu desinfizieren und zu verbinden...mehrmals am tag!
und es entstand keine entzündug, alles war bereits nach 4 tagen abgeheilt!
und tschuldigung, dass so ein preis normal ist kann nur ein witz sein...soviel kostete die kastration der hündin meiner stiefschwester!

Unser Rotti ist beim Tierarzt der Über-Drüber-Hosenscheisser und reagiert dort mehr als panisch. In der Vet-Med würden wahrscheinlich 90% der angehenden Jung-Tierärzte vor Schreck tot umfallen, weshalb wir VORHER schon wesensfeste Tierärzte suchen , welche auch Notdienst machen.

Wir sind bei unserer Tierärztin ebenfalls wegen einer Krallenverletzung gewesen. Die hat kurzen Prozess gemacht und die Kralle einfach gezogen. Ratsch ! Ist innerhalb einer Sekunde gegangen. Der Rotti hat einmal kurz aufgeheult, dann wars vorbei. Die Wunde wurde desinfisziert und sauber verbunden. Argos musste ein paar Tage mit einem Socken auf der Strasse gehen um den Verband sauber zu halten. Der Nagel ist dann wieder weitergewachsen. Gekostet hat es so um die 80 Euro, war aber nicht im Notdienst.

Die Sache ist aber folgende: Was passiert wenn der Hund eine Infektion bekommt ? Dann steht natürlich schnell jemand da und sagt "Der Hund hat keine Antibiotiker bekommen. Unverantwortlich". Wenn nichts passiert war das dann zu teuer. Also wie man's dreht und wendet: Passieren kann immer was und wenn's gut ggangen ist dann sollten wir froh sein :)

Ich musste übrigens über die 200 Euro nachdenken.... So manche Leute kaufen im Internet um diesen Preis einen Welpen beim Vermehrer. Man sieht dass Tierarztkosten schnell weit über den Kaufpreis des Hundes liegen können.

lg,

Martin
 
Also bitte Leute lasst euch nix einreden und denkt selbst ein bissl mit ob das sinnvoll ist was euch empfohlen wird. Und wenn ihr es doch machen lasst wundert euch nicht das es einiges Kostet.

Bin ich froh, dass ich mir noch und noch und noch Blutbilder einreden lies, als mein Hund vor ein paar Monaten "nur" eine Gastroenteritis hatte - die letztendlich keine war, sondern Morbus Addison. Hätt ich mir nicht noch x Blutwerte einreden lassen, könnt ich heut die Asche von meinem Hund anschauen... Ja, gekostet hat der Spaß gute 2500,- bis man endlich zur richtigen Diagnose kam. Und gott sei Dank wurde trotz sehr unspezifischer Symptome "herumgedoktort" und Diagnostik noch und nöcher gemacht. Wie gesagt, Janosch wäre tot wenn sies nicht gemacht hätten...

Zu dem Rest will ich mich nicht äussern, ausser dass ich den Hut vor allen TÄ ziehe - ich habe mich aufgrund vieler hier angesprochenen Negativpunkte gegen ein Vet.Med. Studium (trotz fixen Studienplatz) entschieden. Und ich bin auch kein Fan der NoA der Vet.Med - aber gott sei Dank zwingt mich ja auch keiner dorthin zugehen... :rolleyes:

lg und gute Nacht
Raphaela
 
Unser Rotti ist beim Tierarzt der Über-Drüber-Hosenscheisser und reagiert dort mehr als panisch. In der Vet-Med würden wahrscheinlich 90% der angehenden Jung-Tierärzte vor Schreck tot umfallen, weshalb wir VORHER schon wesensfeste Tierärzte suchen , welche auch Notdienst machen.


tschuldigung aber :D:D:D:D ein wesensfester tierarzt!! uuuuj ich hab ein neues kompliment für meinen "ich mag dich, weil du bist so wesensfest!" :D:D:D:D:D danke!!!!
 
Nicht böse sein aber welcher halbwegs normale Mensch lässt sich einreden ein Hund der wegen etwas ganz anderem in die klinik kommt braucht ein herzultraschall o.ä.??

Geht's eigentlich noch?
Hast du eine Ahnung, wie viele Menschen und Tiere sterben, weil schwerwiegende Erkrankungen einfach übersehen werden, weil die einfachsten Dinge eines Allgemeinen Untersuchungsgangs nicht berücksichtigt werden und dann keine spezielle Diagnostik stattfinden kann?

Denn wegen einer Verstauchung zb brauch ich kein herzschall, Bauchröntgen oder 3 Wochen klinikaufenthalt.

Ich wünsche es dir nicht - aber eines Tages wird vielleicht der Tag kommen, an dem einem Arzt auffällt, dass etwas mit dir / deinen Verwandten / deinen Tieren nicht stimmt, wenn du wegen einer Kleinigkeit hingehst.
(Ja, auch beim Menschen sollte eigentlich Abgehört werden, Blutdruck gemessen werden,... tut bloß keiner - was man davon hat, merkt man dann eh)
Und dann ist es entweder zu spät, weil vorher nie einer auf die Idee gekommen ist, die einfachsten Dinge zu kontrollieren - oder aber du hast verdammt Glück und es rettet ein Leben.

Aber man kann natürlich auch Leute nur zusammentackern und sie dann mit einer Hirnblutung nachhause schicken.
Man kann Leuten das Knie operieren, während sich schon Krebs ins Knie, die Lunge, die Leber und andere Organe reingefressen hat.
Man kann Leute stationär aufnehmen, und trotz Darmblutungen (wird halt von den Medikamenten kommen) monatelang nicht drauf kommen, dass sie Enddarmkrebs im Endstadium haben.
Man kann Leuten die Hautwunde nähen und sie mit angeknackstem Knochen nachhause schicken.

Das alles live erlebt bei Verwandten, Bekannten und Freunden - in den letzten 3 Jahren - und das kommt genau von dieser besch... Einstellung.
 
tschuldigung aber ein wesensfester tierarzt!! uuuuj ich hab ein neues kompliment für meinen "ich mag dich, weil du bist so wesensfest!" danke!!!!

jaja, so was braucht man manchmal. Wenn der Hund schon ein Hosenscheisser ist, dann soll es wenigstens nicht der Tierarzt sein :D:D:D:D

lg,

Martin
 
Ähm sydney Warum fährst du mich denn so an?
Der erste zitierte Absatz bedeutet das wenn ich zum ta fahre weil mein Hund sich beim spielen das Bein verletzt hat lass ich mir nicht aufschwatzen einen herzschall oder eine Bluttransfusion zu machen. Das meinte ich damit.

Ja routineuntersuchungen sind wichtig aber ohne irgendwelche Symptome lasst doch keiner spezialuntersuchungen machen.
Es tut mir leid das in deinem Familien/ Freundeskreis so viele Krankheiten so spät entdeckt wurden.
Es ist sehr wichtig Sachen abzuklären keine Frage aber wenn och mir hier Beispiele durchlese wo Rückenmark herumgedoktert wird ohne auch nur irgendein Symptom in diese Richtung gehend frag ich mich schon.
Ich wollte damit nicht sagen geht nicht zum Arzt sondern vertraut den Ärzten ( egal ob TA oder Hausarzt ) nicht blind.
Auch bei mir wurde lange Zeit eine chronische magenkrankheit übersehen obwohl ich dem Arzt im Nacken saß - wurde als kindisch und raunzerin betitelt.
Wenn Beschwerden da sind drauf bestehen weiterzuschauen aber immer nachdenken ob vorgeschlagenes auch Sinn macht.
 
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