angiem
Super Knochen
Ich möchte einwerfen, dass meiner Meinung nach "asoziales Verhalten" durchaus bei Hunden möglich ist.
Ganz einfach, wenn sie nicht die Möglichkeiten hatten, ausreichende Erfahrungen in der Sozialisierung zu machen um die Vielfalt möglicher hündischer Ausdrucksweisen zu erlernen und wenn sie durch falsche Erziehung oder auch durch andere Hunde, die sich nicht gut sozialisiert verhalten, in negativem Verhalten bestärkt werden, sei es durch fast ausschließlichen erfahrungn, sich immer durchsetzen zu können und keine Grenzen zu erfahren oder auch dem gegenteil davon.
Aber das ist dann erlerntes "asoziales Verhalten" und im Grunde, selbst wenn wir Menschen es als asozial bezeichnen: In dem Moment, in dem der Hund agiert oder reagiert, schöpft er ganz einfach nur aus dem Verhaltensrepertoir, dass er als Individuum zur Verfügung hat.................und ist somit wiederum nur aus menschlicher Sicht "asozial".................
Ganz einfach, wenn sie nicht die Möglichkeiten hatten, ausreichende Erfahrungen in der Sozialisierung zu machen um die Vielfalt möglicher hündischer Ausdrucksweisen zu erlernen und wenn sie durch falsche Erziehung oder auch durch andere Hunde, die sich nicht gut sozialisiert verhalten, in negativem Verhalten bestärkt werden, sei es durch fast ausschließlichen erfahrungn, sich immer durchsetzen zu können und keine Grenzen zu erfahren oder auch dem gegenteil davon.
Aber das ist dann erlerntes "asoziales Verhalten" und im Grunde, selbst wenn wir Menschen es als asozial bezeichnen: In dem Moment, in dem der Hund agiert oder reagiert, schöpft er ganz einfach nur aus dem Verhaltensrepertoir, dass er als Individuum zur Verfügung hat.................und ist somit wiederum nur aus menschlicher Sicht "asozial".................