Sorry. Ich sehe auf der Seite nur, dass es einen Dienst gibt, mit dem man pdf zu Word konvertieren kann. Einen Link kann ich nicht öffnen.
mußt du auf File Download klicken, dann kommt eine PDF Seite
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Sorry. Ich sehe auf der Seite nur, dass es einen Dienst gibt, mit dem man pdf zu Word konvertieren kann. Einen Link kann ich nicht öffnen.
mußt du auf File Download klicken, dann kommt eine PDF Seite
Auf alle Fälle wünsche ich meinen niederösterr. Nachbarn fröhliches und vor allem kreatives Pläne zeichnen, grins! Ich bin noch ein paar Meter von NÖ entfernt und daher in Wien, ob das immer besser ist weiß ich allerdings auch nicht.
LG Ingrid
Ich würde es wesentlich sinnvoller finden, wenn es, egal welcher Partei, gelingt die dubiosen Vermehrer zu strafen und auch damit die HH, die von diesen Vermehrern ihre Welpen beziehen. Züchter, die "scharfe" oder gefährliche Hunde züchten, kann man dann viel beser eingrenzen. Denn z.B. die Dogos, die ich kenene, sind gut sozialisiert und sicher keine Gefahr für Menschen, die Gefährlichkeit hinsichtlich Wild oder anderen Tieren, ist sicher nicht größer, als bei anderen Rassen.
Das Gesetz ist sinnlos, wenn es nicht Hinterhofzucht oder Puppymiles Einhalt gebietet.
Ein relativ kleiner Jagdterrier aus so einer Zucht steh einem großen Hund in keiner Weise nach. Ein Bulli oder Tosa Inu aus einer vernünftigen Zucht, ist sicher wesentlich harmloser.
Wenn ich meinem Dogo alle Freiheiten gewähre, die ihm gerade einfallen, kann es sein, dass er eine Gefahr für unsere Gesellschaft wird. Das wird aber auch jeder andere Hund, rasseunabhängig der selben Größe.
Wenn mir daran liegt, einen Königspudel gefährlich zu machen, wird mir das gelingen. Wenn ich möchte, dass mein Hund niemanden gefährdet, dann wird mir das genauso gelingen.
i
Ich möchte dir da nicht widersprechen, aber meines Wissens wurde doch noch nie erforscht, ob Hunde vom Vermehrer oder welche vom Züchter öfter zubeissen? Wie kommt ihr zu dieser Erkenntnis?
ich kann dir zu diesem Thema diese Irene Sommerfeld-Stur :: Home Seite empfehlen, wobei es für mich vollkommen klar ist, dass schlecht sozialisierte Hunde mehr Probleme machen als andere. Es gibt ganz bestimmte Phasen beim Hund (eim Kind übrigens auch), wo er für bestimmte Dinge besonders sensibel ist. Und dann hängt es natürlich auch vom Individuum ab, wie gut er die versäumte Zeit wegsteckt. Was kann man von einem Hund erwarten, der seine ersten Lebenswochen nur seiner Mutter und sich selbst überlassen war.
Beim Menschen ist inzwischen nachgewiesen, dass ein Mensch, der als Baby nicht genug Zuwendung bekommen hat, im Erwachsenenalter, wenn er selbst ein Baby in die Welt setzt, diesem auch nicht die Zuwendung geben kann, die dieses Kind benötigt. Nachzulesen im "Gedächtnis des Körpers" von Joachim Bauer.
Vielleicht hatte ich bei meinen Hunden deshalb immer Glück, weil diese Hunde in ihren ersten Lebenswochen die Zuwendung und Aufmerksamkeit bekommen haben, die für ihr restliches Leben wichtig war. Mein Boxer ist bei seinen Menschen in der Wohnung aufgewachsen, mein Beauceronmix, der im Grunde genommen kein Hopperla war, kannte zu dem Zeitpunkt der Übernahme auch alles, was ein so kleiner Hund überhaupt kennen kann. Auch bei meinem jetzigen Dogo gibt es nichts zu bemängeln.
Auch Rüden, die ihrerseits als Baby keinen Kontakt zu erwachsenen Rüden hatten, können problematisch im Umgang mit Welpen sein (nachzulesen in "Die Sache mit dem Hund").
Der Unterschied zwischen einen giftigen Yorki und einem giftigen Pitbull ist der, dass man den giftigen Yorki problemlos hochheben kann, den Pit nicht mehr.
Idioten gibt es unter Kleinhundhalter genauso, wie unter Menschen, die große Hunde an der Leine führen. Die Hunde können da nichts dafür.
Dr. Sommerfeld Stur hat allerdings niemals behauptet, dass man von einem Hund, der in den ersten Lebenswochen nur bei der Mutter ist, nichts erwarten kann.
Genauso wenig gibt es eine derartige Studie bei Menschen. Vernachlässigung als Baby kann mit ein Grund sein, dass dieser Erwachsene wiederum das eigene Baby venachlässigt, muss aber nicht.
Mein Hund stammt aus der Massenzucht, wurde bis zum 6ten Monat abgesondert gehalten. Die ersten 9 Lebenswochen sah er nicht mal den Himmel.
Er ist ein extrem friedlicher und gutartiger Hund geworden, verträglich mit allen Tieren (lebt mit freifliegenden Kleinvögeln zusammen) und verträglich mit Menschen, auch Kindern. Nervenfest genug, um im Wurstelprater ohne Leine zu gehen und den Riesengorilla interessant zu finden. Er wird im Mai 10 Jahre alt.
Die fehlende Sozialisation im Welpenalter kann später restlos nachgeholt werden, und eventuelle Misshandlungen können mit Geduld aus dem Gedächtnis gelöscht werden. Das gilt selbst dann, wenn der Hund körperliche Schäden zurück behält.
Es gilt allerdings nur, wenn der Hundehalter wenigstens ein Minimum an Empathie und eigenem Denkvermögen besitzt. Fraglos haben da manche Leute Probleme, besonders wenn sie Lehrbücheln nachbeten.
Solche Zeitgenossen werden allerdings auch den Paradewelpen vom Züchter so weit verderben, dass er "sicher verwahrt" werden muss.
Die fehlende Sozialisation im Welpenalter kann später restlos nachgeholt werden, und eventuelle Misshandlungen können mit Geduld aus dem Gedächtnis gelöscht werden. Das gilt selbst dann, wenn der Hund körperliche Schäden zurück behält.
Die fehlende Sozialisation im Welpenalter kann später restlos nachgeholt werden, und eventuelle Misshandlungen können mit Geduld aus dem Gedächtnis gelöscht werden. Das gilt selbst dann, wenn der Hund körperliche Schäden zurück behält.
Es gilt allerdings nur, wenn der Hundehalter wenigstens ein Minimum an Empathie und eigenem Denkvermögen besitzt. Fraglos haben da manche Leute Probleme, besonders wenn sie Lehrbücheln nachbeten.