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das hat nichts mit schadenfreude zu tun . die politik ist unmenschlich weil sie sich für die anträge viel zu viel zeit lassen .da ich mich prinzipiell nicht am leid anderer erfreue..nein..bei mir österreicherin kommt keine freude auf.
Euch würd ich ja gern mal in so einer Situation erleben. Wer im gemachten Bett sitzt, kann leicht auf andere runterspucken. Dabei hattet ihr einfach nur das Glück im "richtigen" Land geboren worden zu sein. Obwohl, ob Österreich ein "richtiges" Land ist, mit einem arisierten Wahrzeichen, einem Luegerplatz, Ewiggestrigen und Freunderlwirtschaft etc. ... sei dahingestellt. Aber Schwarze sind ja auch alle Dealer, Ausländer Sozialschmarotzer oder die, die uns die Arbeit wegnehmen ... na, wo kämen wir da wirklich hin, wenn wir uns von einem Teenagergör, das in Österreich aufgewachsen ist, erpressen ließen - da gehört wohl endlich mal wieder einer an die Spitze, der weiß, wo es langgeht
Macht hoch die Tür, die Tore macht breit....... Laden wir doch alle ein, zu uns nach Westeuropa zu kommen. Jeder selber schuld, der im eigenen Land bleibt, und dort am Wiederaufbau mitzuarbeiten und dem das eigene Land nicht sch****egal ist! Jeder ist sich selbst der nächste!
Alle und jeden reinlassen! Hier geht es allen besser! Wer zu Hause bleibt ist einfach nur dumm und hats nicht besser verdient!
Mal sehen, wie lange wir dann unseren Lebensstandart behalten können, wenn die ganze Welt auf Kosten unserer Sozialeinrichtungen leben, die WIR und unsere Eltern bezahlen!
Vielleicht wandern wir dann auch bald aus wirtschaftlichen Gründen aus.....
wenn mein Kind in irgend einem Land wäre, wo es ihm nicht gut geht, würde ich hinfahren.
Wenn mein Kind in einem Land wäre wo es ihm nicht gut geht, würde ich versuchen es in ein besseres Land zu holen.
Außerdem: die beiden kleinen Buben und Arigona SIND in Österreich, die älteren Söhne sind im Kosovo und haben - wie die überwiegende Mehrheit der anderen Menschen dort- keinen Job gefunden. Der ebenfalls in den Kosovo abgeschobene Vater war mit der Situation offenbar restlos überfordert und ist nicht auffindbar.
Dort würdest Du mit deinen minderjährigen Kindern freiwllig hingehen??
Oder würdest du bis zu deinem letzten Atemtzug dafür kämpfen, deinen Kindern, in dem Land in dem sie fast ihr ganzes Leben vervbracht haben, eine gute Zukunft zu ermöglichen?
Ich geb´s zu: ICH würde fast alles dafür tun, meinen Kindern eine positive Zukunft zu ermöglichen.
Die Familie hatte hier einen Job, hat auch Steuern gezahlt - bis zu dem Zeitpunkt, wo man an ihnen ein Exempel statuieren wollte. Jetzt ist die Familie zerstört, Arigona und ihre Mutter traumatisiert, der Vater verschwunden, die älteren Söhne ohne Zukunft, den beiden Kleinen wird´s nicht besser gehen.
An alle, die immer so gern betonen, dass sie nicht ausländerfeindlich sind: Wo liegt denn Eure Befriedigung, wenn man eine 17Jährige, 2 kleine Kinder und ihre Mutter abschiebt??
Mal sehen, wie lange wir dann unseren Lebensstandart behalten können, wenn die ganze Welt auf Kosten unserer Sozialeinrichtungen leben, die WIR und unsere Eltern bezahlen!
Vielleicht wandern wir dann auch bald aus wirtschaftlichen Gründen aus.....
(schonmal verletzungen gesehen, die z.b. irakischen staatsbürgern damals in den dortigen gefängnissen zugefügt wurden? nein? ok, ich schon ....)
ASYLwerber, die sich OHNE asylgründe hier in österreich aufhalten, werden ABGESCHOBEN - so isses nunmal!
Sie können vom kosovo aus einen einreiseantrag stellen, um danach legal hier zu wohnen und zu arbeiten.
aber das dauert natürlich seine zeit.
also gehts viel einfacher, medienwirksam zu jammern und mit dem umbringen zu drohen
Ja hab ich. Und auch noch von einigen anderen.
Schon mal mit einem weinenden, zitternden Asylwerber gesprochen, der weiss, dass er in seinem Heimatland verfolgt wird und mit hoher Wahrscheinlichkeit mißhandelt oder sogar umgebracht wird? Und der hier täglich fürchten muss, dass er dennoch einen negativen Asylbescheid kriegt.
Nein? Ok, ich schon
Ja hab ich. Und auch noch von einigen anderen.
Schon mal mit einem weinenden, zitternden Asylwerber gesprochen, der weiss, dass er in seinem Heimatland verfolgt wird und mit hoher Wahrscheinlichkeit mißhandelt oder sogar umgebracht wird? Und der hier täglich fürchten muss, dass er dennoch einen negativen Asylbescheid kriegt.
Nein? Ok, ich schon
um missverständnisse zu vermeiden, meine antwort bezog sich auf DIESE aussage.....
dann informier dich mal. selten so nen dummen vergleich gehört
fast täglich - aber ich glaub, ich sitze auf der "anderen seite" also du ...
z.b. asylwerber, die herzzerreißend schildern, was ihnen nicht alles in ihrer heimat passieren wird ... und wenn sie dann mit den ermittlungsergebnissen der behörden konfrontiert werden (und sich herausstellt, dass die geschichte, die sie erzählt haben, gar nicht passt und erfunden ist), dann grinsen sie dir ins gesicht ...
leute, die wirklich verfolgt sind, bekommen ihr recht!
Leider nicht immer.
Nein Gregos, du sitzt nicht auf der "andern Seite" (ehemaliger UBAS, oder?). Weil es dabei nämlich eigentlich keine "Seiten" geben sollte.
Ich kenn auch die andern Geschichten und bin nicht so naiv, dass ich glaube, dass jeder hier die Wahrheit erzählt und Anspruch auf Asyl hätte.
Das jetzige Urteil entspricht sicher der geltenden Rechtslage. Es ist vermutl. ziemlich sicher rechtens (außer der Asylgerichtshof entscheidet anders). In meinen Augen ist es aber nicht GERECHT oder menschlich.
Ein humanitärer Aufenthaltstitel hätte nämlich überhaupt keine präjudizierende Wirkung. Also was spricht dagegen? Einzig und allein die Tatsache, dass man ein Exempel statuieren möchte. Und um die Wählerstimmen jener buhlen die sagen "Na do kennt jo jeder kumman".
Und man siehts ja auch hier, wie manche meinen - na soll sie sich halt umbringen...Und das ist in meinen Augen schlicht und einfach unerträglich.
Ad Biggy: ich mach Ähnliches wie du und noch ein bissl mehr, aber das tut ja eigentlich nix zur Sache und würde zu weit führen.
Ja hab ich. Und auch noch von einigen anderen.
Schon mal mit einem weinenden, zitternden Asylwerber gesprochen, der weiss, dass er in seinem Heimatland verfolgt wird und mit hoher Wahrscheinlichkeit mißhandelt oder sogar umgebracht wird? Und der hier täglich fürchten muss, dass er dennoch einen negativen Asylbescheid kriegt.
Nein? Ok, ich schon
du weißt doch wie ich das meinte - die eine seite, die der asylwerber. die andere seite, die der behörden, die ermitteln müssen, ob derjenige anrecht auf asyl hat oder nicht.Leider nicht immer.
Nein Gregos, du sitzt nicht auf der "andern Seite" (ehemaliger UBAS, oder?). Weil es dabei nämlich eigentlich keine "Seiten" geben sollte.
Also ist es rechtens damit zu drohen um das verwehrte durchzusetzen...tut mir leid solch Gedankengänge kann ich nicht nachvollziehen, verstehen und aktzeptieren