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Mach ich! Vielen Dank!
Und wenn ich wirklich was zahlen muss, zieh ich das dem Hund vom Futter ab...
also bezüglich der forderung der katzenbesitzerin würd ich die ganze sache einfach meiner versicherung übergeben ...................
mir ist vor vielen jahren mal folgendes passiert: als ich von der arbeit heim kam, lag unter meinem gartentor ein dalmatinerohr. ich hab mir schon schlimmes dabei gedacht. angeblich (lt. dalmatinerbesitzerin) hat mein foxl im garten dem dalmatiner beim tor das ohr abgebissen ..........
da wir hier sehr ländlich leben und ich keinen streit wollte (und natürlich ...........
Ja, klar hab ich die. Bis 75.000 Euro darf sie jeden beißen Auch einen Hundeführschein hab ich - der Trainer hat sich damals schiefgelacht, als ich mit dem "Kampfhund" bei ihm angetreten bin.
Ich würde meiner Versicherung niemals einen Schaden melden wenn ich (möglicherweise) nicht Schuld bin - denn wenn ich das jedesmal so mache, werde ich ziemlich bald die Kündung kriegen und zwar dann, wenn ich die Versicherung tatsächlich brauchen würde.
...und falls es mit dem Hund nochmals zu einem Zwischenfall kommen würde, dann könnts sein, dass mir der "Katzenvorfall" eventuell auf dem Kopf fällt (obwohl möglicherweise bei der Katze eh nix geschehen ist), denn wenn ich meine Versicherung zahlen lasse, ist das mehr oder weniger ein Schuldeingeständnis.
nein, war eh nicht das ganze ohr nur so ca. 5 cm - also die ohrmuschel war nicht betroffen ............ aber man konnts schon sofort als dalmatinerohr erkennen, ich glaub ich fall in Ohmacht, wenn sowas bei mir am Gartentor liegt....
war das ein STück vom Ohr oder das ganze Ohr ?
Ich habe das allgemein gemeint, nicht nur im Bezug auf die Hundeversicherung.
Klar, wenn’s meine Schuld, meine Unachtsamkeit ect. war, dann ist das keine Frage, dass ich das meiner Versichung übergebe.
Aber wenn die Threaderstellerin recht hat (gehen wir nun mal davon aus) und der Katze nix passiert ist, dann übernehme ich (bzw. meine Versicherung) sicher nicht die Kosten nur um Ruhe zu haben, weil das (für mich) auch gleichzeitig ein Schuldeingeständnis ist. Und ich lasse mir ihn Zeiten wie diesen (und schon gar nicht bei einem Listenhund) einen „Beißvorfall“ anhängen der möglicherweise gar nicht stattgefunden hat oder gar nicht so abgelaufen ist.
Ich glaub, das war nur ein Vertippsler, dass einfach eine Null gefehlt hat.
Ich würde da auch nicht lang rummachen, der Versicherung melden und gut ist. Die schicken dann eh jemanden, der meine Sicht der Dinge aufnimmt, damit sie sehen, wie sie weiter vorgehen. Ob sich ein "Streiten" auszahlen könnte oder es billiger ist, gleich zu überweisen.
Warum da extra mit einem anderen Anwalt herumtheatern? Versteh ich nicht.
@Staffine - wenn du eh versichert bist, wozu dann überhaupt lang den Kopf zerbrechen, lass sie doch machen? Die holen sich von der Katzenbesitzerin schon das, was sie brauchen.
Steigt in so einen Fall nicht die Versicherung aus, weil der Hund eben nicht Gesetzeskonform geführt wurde??
nein, war eh nicht das ganze ohr nur so ca. 5 cm - also die ohrmuschel war nicht betroffen ............ aber man konnts schon sofort als dalmatinerohr erkennen