Finger verstaucht oder gezerrt deswegen nur kurze Antwort (a wenn i ka Prof. bin):
Das man in eine Theorie nicht nur die eigene Sparte sondern auch andere Sparten beachtet und die Erkenntnisgewinnung anderer wissenschaftlicher Bereiche miteinfließen lässt.
Als
Ethologie (
gr. ηθος
ethos „Charakter“, „Sinnesart“, „Sitte“, „Gewohnheit“ und
-logie) wird im deutschen Sprachraum traditionell die „klassische“
vergleichende Verhaltensforschung bezeichnet, gelegentlich aber auch ganz generell die
Verhaltensbiologie
Die
Ethologie ist ein Teilgebiet der Biologie und eng verwandt mit der
Psychologie . Übersetzt bedeutet Ethologie die
Lehre vom Verhalten oder
Verhaltensforschung .
Das
Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie war eine Forschungseinrichtung der
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V., die von 1958 bis 1999 an ihrem Standort in
Seewiesen tätig war
Im Gespräch über das Vorgetragene erkannten beide schnell, dass sie - wenn auch mit recht unterschiedlicher Methodik - vermutlich nahe verwandte Vorgänge im Zentralnervensystem untersuchten. Während Lorenz sich zur Aufgabe gemacht hatte, am unversehrten, möglichst natürlich gehaltenen Tier spontan auftretende Bewegungsweisen und deren ererbte Gesetzmäßigkeiten zu studieren, analysierte von Holst zu jener Zeit koordinierte Bewegungen, die vom isolierten Nervensystem nach Ausschaltung der
afferenten Bahnen ausgelöst werden
Verhaltensontogenie= angeborende Verhaltensweisen
Die
Verhaltensökologie kann innerhalb der
Biologie als jüngster Zweig der
Evolutionsforschung betrachtet werden, sie untersucht im weitesten Sinne die Wechselwirkungen von
Verhalten und Umweltfaktoren. Kern aller verhaltensökologischen Forschungsansätze ist die Gewissheit, dass
ökologische Faktoren sich zwingend im Verhalten der Tiere niederschlagen (und in der Folge in deren
Erbanlagen), da nur so das Überleben der Individuen und deren Fortpflanzungserfolg erklärbar ist.
(rüber kopiert von Wiki, weil Finger au)
also sagt der Satz nur dass sich quasi die Erforschung der Tier vom reinen Behaviorismus weiterentwickelt hat und das Verhalten der Tiere nicht nur durch rein mechanische Reflexe erklärt wird... natürlich spielen auch andere Faktoren als im oben genannten Satz mit und Emotionen... welche meiner Meinung nach in der Erforschung des Hundes durchaus ein Thema sind... ein Problem bei Geühlen ist halt immer das messbar machen derer... und im wissenschaftlichen Bereich muss ich etwas messbar machen um es besser zu erfassen... aber nur weil es schwer messbar ist heißt es ja nicht dass es nicht vorhanden ist.