also ich muss sagen meine staff hündin ist verträglicher als meine dogos...sie kommt so gut wie mit jedem klar...mein dogo rüde odin..wenn man ihn ranführt an andere hunde ist es ok aber da er als welpe oft gebissen wurde und sich mobben lassen hat ist er bei der ersten begegnung mit anderen sehr rabiat und bretter den gegenüber erstmal um damit gleich mal im vorab gezeigt wird was er kann wenn er will..danach ist gut. ares ist schlimm,der kommt mit nichts anderem klar,stänkert wie ein irrer und will mit anderen hunden egal welchen geschlecht nichts am hut haben..sehr anstrengend der kerl. da hat man die absoluten gegenteile..ares freundlich zu menschen im normalfall und hasst alle hunde..odin fremdelt gegen menschen kann man aber mit anderen hunden zusammen führen. was garnicht geht sind wuschelhunde wie goldenretriever,bernersennen usw..wieso auch immer das so ist ich kenne ganz viele dogos die eine antisympatie gegen solche hunde haben!
klar ist ein dogo canario eine rasse die mit verantwortung geführt werden muss denn wie manuela schon sagte sie wissen was ihr job ist und nehmen den ernst! bestechlich sind sie nicht wirklich,sie nehmen das leckerchen ab und danach wird ihr job weiter gemacht.
ich wusste was ich mit ins haus hole und ich wollte das so,von daher komme ich mit klar und weis immer was ich zu machen habe und was nicht. wie aber schon erwähnt gibt es nicht immer den fall von dem wissen was man sich holt und darin liegt das problem an der ganzen sache...! der schutztrieb bei einem dogo canario ist bei den meisten sehr ausgeprägt..es sind super familienhunde und tolle begleiter!
zum trieb, hier hab ich mal was gefunden was es oberflächlich erklärt,sollte man nicht ganz auf die goldwage legen aber so in etwa!
Die wichtigsten Triebe in der Übersicht:
Aggressionstrieb, Wehrtrieb, Apportiertrieb, Arterhaltungstrieb, Begattungstrieb, Betätigungstrieb,
Beutetrieb, Bewegungstrieb,Bringtrieb, Fluchttrieb, Fresstrieb, Geltungstrieb, Wachtrieb,
Geschlechtstrieb, Geselligkeitstrieb, Unterordnungstrieb, Heimkehrtrieb, Sexualtrieb, Hetztrieb,
Jagdtrieb, Jungtiertrieb, Kampftrieb, Körperausscheidungstrieb, Körperpflegetrieb, Meutetrieb,
Muttertrieb, Neugiertrieb, Pflegetrieb, Ruhetrieb, Schutztrieb, Selbsterhaltungstrieb,
Selbstverteidigungstrieb, Spürtrieb, Stöbertrieb
Dies sind die wichtigsten Triebe, die auch von Verhaltensforschern für Haushunde nachgewiesen
werden konnte. Verschiedene Triebe haben einen sehr starken Zusammenhang bzw. bedeuten das
gleiche. Der Arterhaltungs- bzw. der Selbsterhaltungstrieb sind die wichtigsten und stärksten
Urtriebe aller Hunde und sonstiger Lebewesen.
Einzelne Triebe sind auch miteinander gekoppelt. das zu wissen ist besonders für die
Hundeausbildung wichtig.
Ein Beispiel: der besonders im Schutzdienst vielgenannte Wehrtrieb,
hängt zusammen mit dem Kampf- und zum teil Wach- wie auch dem Schutztrieb. Im
deutschsprachigen Raum ist der Wehrtrieb im Schutzdienst ein vielgenannter Trieb. Es ist aber nicht
zu verwechseln mit dem im Schutzdienst hauptsächlich verwendeten Beutetrieb. Je nachdem
welcher von beiden geweckt wird, gibt es unterschiedliche Resultate im Schutzdienst.
Arterhaltungstrieb
Neben dem Selbsterhaltungstrieb der wichtigste Urtrieb. Es äussert sich im Geschlechts- und
Pflegetrieb. Wenn er mit dem Selbsterhaltungstrieb zusammen wirkt, entwickelt sich der
Geselligkeitstrieb. Sehr wichtig für das Zusammenleben mit dem Menschen. Wie schon der Name
sagt, zielt dieser Trieb auf die Erhaltung der eigenen Art ab.
Apportier- oder Bringtrieb
Zusammen mit dem jagd- und Beutetrieb eine wichtige Anlage der Hunde. Eine Beute, die nicht
sofort gefressen wird, bringt der Hund für die Junghunde nach Hause oder vergräbt sie irgendwo.
Auch im heutigen Hundesport spielt dieser Trieb eine wichtige Rolle. Sehr viele Hunde fallen
automatisch in diese Triebhandlung. Sei es beim Spielen, Begrüssen von Herrchen oder Frauchen,
wenn sie unsicher sind oder wenn ein unerwünschter Trieb unterdrückt wurde.
Begattungs- oder Geschlechtstrieb
Der Geschlechtstrieb hat bei vielen auch den Namen Begattungstrieb. Doppelnamen für den
gleichen Trieb existieren häufig. Der Geschlechtstrieb ist der stärkste Trieb im Bereich der
Arterhaltung. Nach da. einem Jahr, wenn beim Hund die Geschlechtsreife einsetzt, kommen der
Wach-, Schutz- und Kampftrieb verstärkt hervor (die Geschlechtsreife ist z.T. rassespezifisch
unterschiedlich). Der Geschlechtstrieb ist für den Hund eine beherrschende Macht.
Aufreitbewegungen und den Hündinnen nachlaufen sind überdeutliche Signale beim Rüden, wie bei
den Hündinnen die Läufigkeit.
Bestätigungs- und Bewegungstrieb
Es ist wichtig, diesen Trieb zu erhalten und zu fördern. Beim jungen Hund äussert er sich an der
Freude am Spiel. Wenn ein Hund diese Bewegungsmöglichkeit nicht hat, treten psychische und
physische Schäden auf. Beim Hundesport aller Art wird dieser Trieb stark gefördert. Er unterstützt
das ausgeübte Motivationstraining.
Beutetrieb
Er ist die Grundlage für den Apportier- und Bringtrieb. Zuerst stöbert der Hund die Beute auf, dann
verfolgt er sie, stellt und ergreift die Beute. Das Totschütteln und Fressen, nach Hause bringen
(oder vergraben) beendet den Beutetrieb. Sehr stark wird dieser im modernen Schutzdienst
gebraucht. Der normale Schutzdienst baut auf diesem Trieb seine Ausbildung schon beim
Junghund auf.
Fluchttrieb
Dieser steht im Zusammenhang mit Furcht oder angst vor unbekannten Situationen. Je nach Wesen
und Charakterstärke eines Hundes wird dieser weniger grundlos Angst bekommen und
dementsprechend weniger leicht Angst entwickeln. Scheue und ängstliche Tiere kann man fast
immer auf eine nicht fachgerechte Aufzucht und Erziehung zurückführen. Überschreitet ein
vermeintlicher Rivale die imaginäre, kritische Distanz des scheuen Hundes, so wird sein Fluchttrieb
ausgelöst oder es folgt ein Angriff durch den Selbsterhaltungstrieb. Im Fluchtverteidigungsfall spricht
man von einem sogenannten Angstbeisser. Der eine Trieb löst also oftmals einen oder mehrere
andere Triebe aus.
Geltungstrieb
Eine Triebveranlagung, die dem Geselligkeits- und indirekt auch dem Selbsterhaltungstrieb
zugehörig ist. Er veranlasst Führungskämpfe innerhalb eines Rudels, die der Arterhaltung dienen.
Dieser Trieb macht die Wechselwirkung der Triebe besonders deutlich. Imponiergehabe und zum
Teil voller Stolz posieren, kommen vom Geltungstrieb. Es ist auch ein Triebfaktor, der Hunde
untereinander zu Raufereien veranlassen kann. Wenn der Hund von diesem Trieb beherrscht wird,
unterschätzen wir diesen oftmals. Er wird als rein menschliche Handlung z.B. Stolz oder aber auch
Eifersucht angesehen.
Geselligkeitstrieb
Er ist der wichtigste Trieb für die Beziehung zwischen Mensch und Hund. Theoretisch kann ein
Grossteil der Hunde in der Wildnis überleben, aber der Hund braucht den Menschen stärker als
umgekehrt. Dieser Trieb bindet den Hund trieblich an den Menschen. Dank diesem war es den
Menschen erst möglich, den wilden Wolf zu domestizieren. Der Hund braucht immer ein Rudel. Er
ist selten (nie) ein Einzelgänger. Der Hund sucht immer den Kontakt zu anderen. Er macht selbst
aus einem Menschen und einem Hund immer ein Rudel. Seine Triebe und Veranlagungen sind alle
auf ein Rudelverhalten ausgelegt. Das ist im Geselligkeits-trieb, einem untergeordneten Teil des
Arterhaltungstriebes, wie auch in anderen Trieben erhalten.
Heimkehrtrieb
Kommt z.B. zum Vorschein, wenn ein Hund nach einem langen Spaziergang sich auf die Rückkehr
und das Zuhause freut. Selbst Streuner kehren in der Regel immer zurück. Heimkehrtriebstarke
Hunde finden selbst aus grossen Entfernungen heim. Auch Hunde die weglaufen, kommen
meistens immer zuerst an den Ort zurück, wo sie weggelaufen sind. Gut zu wissen!?
Hetztrieb
Einer der vielen Teilaspekte des Jagdtriebes. Bei vielen Hunden ein starker Trieb. Das Wild wird auf
Sicht verfolgt und gehetzt. Bei Bracken, einem Teil der Jagdhunde und bei Windhunden wird dies
geschätzt. Bei allen anderen Hunden sollte dieser Trieb von Anfang an unterbunden werden. Sie
haben sonst nur Probleme bei Spaziergängen im Wald oder auf dem Feld. Diese Probleme hängen
aber auch mit dem Jagdtrieb zusammen.
Jagdtrieb
Ob ein Hund Hunger hat oder nicht, ist nicht wichtig für den Jagdtrieb. Man muss sich vor Augen
halten, dass auch bei einigen Rassen, wo dieser Trieb gezielt weggezüchtet wurde, dieser immer
noch schwach vorhanden ist. Jeder Hund sollte zum “nichtjagen” erzogen werden.
Ausnahme sollte nur für die zur Jagd gebrauchten Hunde gelten.
Kampftrieb
Bedeutet eigentlich der Kampf des Rüden um die Hündin und Festlegung der Rangordnung im
Wildrudel. Auch der Kampf um eine Beute war ein Teil des ursprünglichen Kampftriebes.
Heutzutage wird er besonders für den Schutzdienst beim Hundesport und im Diensthundewesen
gefördert und gewünscht. Er ist ein eher aggressiver Trieb. Er sollte nur bei wesensstarken Hunden
gefördert werden. Es kann sonst besonders bei aus angst enstehenden Kampftrieb, Probleme
geben. Der Kampftrieb ist jedoch nicht mit dem Wehrtrieb zu vergleichen. Der auslösende Faktor für
den Wehrtrieb ist der Kampftrieb. Der “Hundesport-Wehrtrieb” von heute ist ein
Teilaspekt vom Kampftrieb. je nach Ausbildung und Ausbildungsstand wird der Beute-, Wehr- oder
Kampftrieb mehr oder weniger gefördert (siehe auch Schutztrieb). In der modernen
Schutzdienstausbildung ist der Beutetrieb der meist verwandte Trieb.
Meutetrieb
Ist mit dem Geselligkeitstrieb stark verbunden. Ein Hund ist abhängig von seiner Meute (Rudel). In
seinem Rudel kämpft er, je nach Hund, immer mehr oder weniger um seine Rangordnung.
Ursprünglich jagten die Vorfahren unserer Hunde in grossen Rudeln. Das war wichtig für die
Arterhaltung. Die Domestikation der Hunde ist mit durch diesen Trieb erst möglich geworden. Der
Mensch trat an die Stelle des Rudelführer. Jedem heranwachsenden Hund sollte auch durch
Konsequenz und manchmal, je nach Hund, durch Härte klargemacht werde, der Rudelführer ist der
Mensch. Nur mit Liebe kann man keinen Hund erziehen oder ohne Probleme mit seiner Umwelt
halten, das wird oft vergessen. Im Rudelführer gibt es einen Boss, ist dieser schwach, so wird der
nächsthöhere seinen platz einnehmen. Das ist im Mensch-Hund-Rudel ganz genau so. Wenn Sie
nicht merken was läuft, dann haben Sie nachher ein grosses Problem. Der Meutetrieb wird
manchmal auch Rudeltrieb genannt.
Pflegetrieb
Wenn eine Hündin trächtig ist, entwickelt sie diesen Trieb automatisch. Man kann nicht sagen, das
bei “nicht trächtigen Hündinnen dieser Trieb nie kommt. Die Haltung, Familienzugehörigkeit
und anderes ist bestimmend, dann kann dieser Trieb auch als Ersatzhandlung erscheinen Auch
zeigen Hündinnen einen unterschiedlich starken Pflegetrieb. Wenn man ihnen Welpen weg nimmt,
suchen einige Hündinnen nach ihnen, andere nicht. Kranke Welpen lässt die Hündin oft links liegen.
Schutztrieb
Eigentlich kommt der echte Schutztrieb bei den Hündinnen hervor, wenn sie ihre Welpen beschützt.
oder bei Hunden, die z.B. die Kinder ihres Herrchens oder Frauchens beschützen. Bei der
Schutzhund-Ausbildung (siehe Sportschutz) kann dieser Trieb so genützt werden, das er seinen
Führer/Halter/Besitzer schützt. Der Wehrtrieb des Hundesports wird durch den Schutztrieb
ausgelöst und durch den Kampftrieb umgesetzt.
Selbsterhaltungstrieb
Der Trieb, der den Hund davor schützt, etwas zu tun was sein Leben gefährden könnte. Auch ist
Selbsterhaltungstrieb der zweitwichtigste Urtrieb des Menschen. Ohne ihn könnte der Hund nicht
leben. mit dem Arterhaltungstrieb koppelt er auch die wichtigsten Triebe im Zusammenleben mit
dem Menschen. Der Selbsterhaltungstrieb löst verschiedene Triebe aus, z.B. den Fluchttrieb. Dieser
kann (muss nicht) den Selbstverteidigungstrieb auslösen und dieser wieder aktiviert den
Schutztrieb, Kampftrieb und schlussendlich den Wehrtrieb.
Spürtrieb
Mit tiefer Nase folgt der Hund der Fährte im Spürtrieb, um die Witterung verschiedener Sachen,
auch Menschen, aufzunehmen. Man fördert diesen Trieb in den Hundesport-Prüfungen, die einen
Fährtenprüfungsteil aufweisen (siehe Fährte). Der Spürtrieb ist nicht zu verwechseln mit dem
Stöbertrieb.
Stöbertrieb
Bedeutet, dass der Hund ohne Beachtung einer Fährte mit hoher Nase, mit Hilfe von Augen, Ohren
und Nase eine Witterung aufnimmt und verfolgt. Der Stöbertrieb wird in der unter Spürtrieb
beschriebenen Hundesport-Prüfung bei einer Fährte vermieden. Der Stöbertrieb wird bei Schweizer
Hundesport-Prüfungen z.B. Gegenstandsrevieren und Sanitätssporthundeprüfung gebraucht.
Unterordnungstrieb
Basis für das Zusammenleben zwischen Mensch und Hund. Die Rudelmitglieder unterordnen sich
dem Rudelführer. Im Zusammenspiel mit anderen Trieben kann dieser Trieb schuld sein, wenn es in
einem Mensch-Hund-Rudel in der Rangordnung Probleme gibt. Hunderassen, die diesen Trieb sehr
stark ausgeprägt in sich tragen, lassen sich leichter abrichten (z.B. Schäferhundrassen).
Sogenannte Alphahunde (Männchen oder Weibchen) besitzen diesen Trieb nur schwach.
Wachtrieb
Ist nicht bei allen Hunden gleich ausgebildet. Er bedeutet eine Ablehnung rudelfremder Personen
oder Tiere, die das eigene Territorium betreten. Ein Hund warnt durch bellen und greift evtl. auch
an. Manchmal wird das Bellen auch unbewusst vom Halter gefördert. Dieser Trieb lässt sich gut
durch Lob hervorholen. Wenn man ihn bei Junghunden unterbindet, das Bellen sogar bestraft,
melden sie sich nach einer gewissen Zeit nicht mehr. Sehr oft kommt dieser Trieb in der Nacht
stärker hervor.
Wehrtrieb
Hört man immer im Zusammenhang mit der Schutzdienstausbildung. Manchmal leider auch, wenn
es zu Beissereien gekommen ist. Der Hund wehrt sich gegen etwas/jemanden (Schutztrieb),
manchmal aus Angst, Stress oder Aggression. Das kann aus einer Situation kommen, wo der Hund
in die Enge getrieben wurde, oder weil der Hund glaubt, sich aus der Situation heraus, wehren zu
müssen. Der Wehrtrieb löst den Kampftrieb aus.