alternative Hundeschulen versus herkömmliche

du musst lernen deinen Hund zu lesen und zu deuten

Und genau DAS ist etwas, was ich mir von einer guten Hundeschule erwarten würde. Dabei Hilfe zu haben, Erklärungen.
Denn mit Herumraterei, was es denn heißen könnte, wenn er jetzt das linke Ohr ein wenig nach vorn gibt und dann zuckt es, da komm ich nicht wirklich weiter. Soviel "Bauchgefühl", dass ich weiß, was es bedeutet, wenn der Schwanz zu zucken anfängt und sich einen Zentimeter nach vorne neigt (ist eh schon fast immer dicht am Rücken anliegend), hab ich nicht.
Mein Trainer hat gesagt (wie auch Ulli/Shonka, die Aaron schon gesehen hat), Aaron zeigt sehr, sehr, sehr viel an. Und das soll ich als Anfänger lesen und deuten können? Ohne Hilfe?
 
und wenn ich als hf das system der hundeausbildung begreife, dann kann ich es auf viele alltagsprobleme umlegen.

Also, das System der Hundeausbildung hat sich für mich auf Fußgehen mit Wende und so beschränkt. Mit Sitz - aber bitte links vom Hundeführer, Platz. Wie kann ich dieses im Alltag anwenden, wenn ich die Körpersprache meines Hundes als Anfänger nicht deuten kann?
 
Ich finde es auch sehr interessant, dass in der Sparte Hundeerziehung die Hobbytrainer das Wissen für sich gepachtet haben und diejenigen, die das Ganze professionell machen, schlecht reden. Das gibts sonst, denke ich, nirgends.

Die Hundetrainerinnen, die ich kenne, haben ca 550 Stunden Grundausbildung hinter sich (Animal Learn) und auch Praxisstunden absolviert. Zwischenprüfungen und Abschlußprüfung ist selbstvertändlich.
Ich habe aber von denen noch nie ein schlechtes Wort über andere Trainer gehört, sondern nur, dass sie bestimmte Methoden ablehen.

Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass ich mich mit meinem Hund dort bestens aufgehoben fühle.

@Kiwi: Meine Hündin war als Welpe sehr ängstlich und hat sich versteckt, wenn sie ander Hunde nur bellen gehört hat. Ich bin mit ihr natürlich konsequent in Welpenkurse gegangen, aber nur dorthin, wo darauf geachtet wurde, dass sie nicht gemobbt wurde. Mittlerweile ist sie 1,5 Jahre und mit wirklich allen Hunden verträglich. Sie spielt mit Welpen genauso wie mit Leonberger. Wenn man sie aber am Anfang nicht unterstützt hätte, wäre meiner Meinung nach aus ihr sicher eine unsichere, ängstliche Hündin geworden.


..... bei uns im Junghundekurs war eine Schülerin (junge Frau) die bei uns lernte wie man dem hund sitz und platz beibrachte. im verlaufe dieses kurses hat sie nebenbei ein bis mehrere wochenendseminare besucht und arbeitet jetzt als freiberufliche PROBLEMHUNDE-trainerin.
Was sagt uns das?????
 
Und genau DAS ist etwas, was ich mir von einer guten Hundeschule erwarten würde. Dabei Hilfe zu haben, Erklärungen.
Denn mit Herumraterei, was es denn heißen könnte, wenn er jetzt das linke Ohr ein wenig nach vorn gibt und dann zuckt es, da komm ich nicht wirklich weiter. Soviel "Bauchgefühl", dass ich weiß, was es bedeutet, wenn der Schwanz zu zucken anfängt und sich einen Zentimeter nach vorne neigt (ist eh schon fast immer dicht am Rücken anliegend), hab ich nicht.
Mein Trainer hat gesagt (wie auch Ulli/Shonka, die Aaron schon gesehen hat), Aaron zeigt sehr, sehr, sehr viel an. Und das soll ich als Anfänger lesen und deuten können? Ohne Hilfe?


ja sollst du

Gundzüge kennst du ja aus Büchern...

setzt dich einfach mal hin, schau deinen Hund zu, schreib vin mir aus auf was du da siehst. Gleichzeitig schaust auch noch was dein Bauch da zusagst bzw welche Gefühlslage du dabei spürst

Schau Aaron einfach bei den alltäglichen Dingen zu und du wirst sehr viel lernen
 
Für mich war es bis dato egal, ob Aaron rechts neben mir, links neben mir, vor mir oder hinter mir geht. Mir hat es ja nicht einmal was ausgemacht, wenn er gezogen hat. Hat ja eh nur 10 kg. Na, zieht er halt.
Die Unverträglichkeit war etwas, was immer mehr zum Vorschein kam. Je älter er wurde. Ich war ratlos. Vorher war er so verträglich und dann?
Ok, er hatte drei negative Erlebnisse, wurde dreimal gebissen. Warum jedoch wollte er nicht mehr mit jedem Hund spielen? War doch früher immer so....
Wie geschrieben, bei Rüden dachte ich mir nichts dabei. Sind Rivalen, da muss man "böse" werden. Aber schon bei den Junghunden und Welpen hab ich's nicht verstanden. Ok, kein "Welpenschutz", aber derart unverträglich? Was hatte ich denn falsch gemacht? Oder - was war passiert?

Jetzt werden wir es nicht mehr schaffen, Aaron dazu zu bringen, dass er andere Hunde "liebt". Jetzt wird über den Gehorsam gearbeitet. So, wie Georg das schreibt...Gehorsam und sofortige positive Bestätigung des Kommandos.
Ich hätte mir keinen Welsh Terrier genommen, wenn ich nicht so wenig Wert auf Gehorsam gelegt hätte. Aber jetzt bleibt uns nichts anderes übrig, als doch den Gehorsam zu trainieren.

.... und jetzt täte mich interessieren, wieso dein hund sich mit allen anderen hunden vertragen muss. Echt das verstehe ich bei vielen hundehaltern nicht. wieso MUSSS sich der hund mit allen anderen hunden vertragen???? wenn er unverträglich ist aufgrund von verschiedenen umständen na dann. er hat ja eh nur 10 kg wie du schreibst, da sollte es ja kein problem sein ihn von hundebegegnungen abzuhalten. muss er halt an der leine gehen und ich muss halt mehr gehen um ihn körperlkich zu ertüchtigen.
 
Wir gehen ja eh viel mit ihm. Sehr viel sogar. Aber erst gestern wieder kam ein Hund ungefragt zu uns, nicht einmal mit Vorstellen und wiederholten "Nein" war der wegzubekommen. Ich hab den Aaron dann hochgehoben, auf den Arm genommen. Nicht einmal da ist der andere Hund weg, der andere Hundehalter hat seinen Hund dann von mir pflücken müssen.
Das ist unangenehm. Und irgendwie ein Spießrutenlauf, wenn man jedes Mal, bei Hundeanblick, weiträumig ausweichen muss.
 
Sissie, zu Hause gibt es auch kein Problem. Da kann ich ihn lesen.
Das Problem fängt außerhalb an. Und da bin ich viel zu sehr im Stress, um da unaufgeregt, locker, ihn zu lesen.
Wie geschrieben....das würd ich mir von einer Hundeschule wünschen. Denn da sind andere Hunde da, da wird unter den Hunden kommuniziert und die Hundehalter schauen zu.
Aber, wie gesagt, ich wurde nur vom Platz verwiesen, ohne Erklärung, warum. Ja, er hat beim Spielen geknurrt, aber das kann's ja wohl nicht sein, oder?
 
Aaron stellt keine Haare auf. Zumindest nicht offensichtlich.
Das, was man gut erkennen kann, ist ein Einfrieren, Fixieren und Lauern.
Da wird er immer langsamer, schaut den anderen Hund in der Ferne an, als ob er schlecht sehen würde und sich sehr bemühen müsste, ihn zu sehen (Aaron sieht aber gut, unlängst war er bei der Augenkontrolle, alles bestens).
Bei Aaron ist es auch so, dass er manchmal andere Hunde beschnuppern läßt. Ziemlich ruhig. Und dann plötzlich, so ohne Vorwarnung, geht er auf den anderen Hund los.

Da gibts sicher eine Vorwarnung, nur siehst du sie nicht, vielleicht weil du auch noch ein bisschen ungeübt bist. Aber geben tut es sie sicher;)

Aber ok, das ist hier off topic. Oder- doch nicht so ganz, denn das ist was, was ich mir von einer guten Hundeschule erwarten würde, dass sie mir die Körpersprache meines Hundes bei etlichen Gelegenheiten erklären würden. Mir als Laie bleibt ja nur das, was man in Büchern liest, das passt aber zu ihm nicht. Denn, wie geschrieben, so wie in den Büchern schaut das nie aus.

Alle Hunde kommunizieren auf ihre Art miteinander.
 
Hallo

Hier wird tielweiße so pedant übertrieben das es nur mehr zum Kotzen ist.

He meine Hudne könen auch nicht perfekt Fuss gehen udn gehen auch sowohl links als rechts (gerade beim ausweichen) und schaden tuts ihnen nicht. Ihr pickts hier manchmal so auf Calimero Herum das ihr gar nimmer merkts was ihr schreibst (m.M). Ihr ist es einfach egal ob der Hund perfekt Fuss gehen kann, mir auch deswegen sind meine Hund nicht gestört oder sonst was. Ich brauche kein Fuss, warum sollten sie es perfekt können?

Übertreibts ned immer so :D
LG
.... fuss ist aber ein gahorsamkeitskommando und wenn ich dem hund lerne dass er beim kommando fuss neben mir zu picken hat, dann kann ich ihn mit diesem kommando an hunden vorbeiführen ohne befürchten zu müssen, dass er abpascht und rauft. der hund soll gehorsam lernen mit welchen kommando er gearbeitet wird ist eigentlich blutwurtst. hauptsache er lernt wenn frauli platz sagt, dann muss auch platz sein.
 
Wir gehen ja eh viel mit ihm. Sehr viel sogar. Aber erst gestern wieder kam ein Hund ungefragt zu uns, nicht einmal mit Vorstellen und wiederholten "Nein" war der wegzubekommen. Ich hab den Aaron dann hochgehoben, auf den Arm genommen. Nicht einmal da ist der andere Hund weg, der andere Hundehalter hat seinen Hund dann von mir pflücken müssen.
Das ist unangenehm. Und irgendwie ein Spießrutenlauf, wenn man jedes Mal, bei Hundeanblick, weiträumig ausweichen muss.

... dann ruf dochmal dem anderen hf zu, dass dein hund die räude hat oder sonst was grausliges. dass beflügelt die anderen hundebesitzer ungemein. :)
 
Sissie, zu Hause gibt es auch kein Problem. Da kann ich ihn lesen.
Das Problem fängt außerhalb an. Und da bin ich viel zu sehr im Stress, um da unaufgeregt, locker, ihn zu lesen.
Wie geschrieben....das würd ich mir von einer Hundeschule wünschen. Denn da sind andere Hunde da, da wird unter den Hunden kommuniziert und die Hundehalter schauen zu.
Aber, wie gesagt, ich wurde nur vom Platz verwiesen, ohne Erklärung, warum. Ja, er hat beim Spielen geknurrt, aber das kann's ja wohl nicht sein, oder?


vergiss die alte Schule, streich sie einfach...ein für alle Mal....halt dich nicht daran fest. Geh weiter

es gibt x Hundeschulen da darf man mit Terriern nicht mal hin, weil so böse Hunde sind :D:D:D

wenn dein Trainer gut ist, dann sagt er dir wann Aaron was zeigt ;)

wenn er das nicht tut, solltest du deinen Trainer fragen warum, nicht uns hier :D
 
Also, das System der Hundeausbildung hat sich für mich auf Fußgehen mit Wende und so beschränkt. Mit Sitz - aber bitte links vom Hundeführer, Platz. Wie kann ich dieses im Alltag anwenden, wenn ich die Körpersprache meines Hundes als Anfänger nicht deuten kann?

... das system der hundeausbildung lautet für mich so. wenn der hund macht was ich von ihm verlange mache ich ihm seine situation angenehm ( leckerlie, spielzeug etc) wenn er nicht macht was ich von ihm verlange wird er korrigiert (ignorieren, scharf anreden etc) so und jetzt könnt ihr mich steinigen. weil ich mich hiermit oute. Ja ich korrigiere meine hunde auch. ;)
 
ich schon.
chis sind einfach zerbrechlich. und wenn ich in die huzo gehe und dort sind viel größere hunde dann heb ich den chi auch auf und gehe wieder. einen terrier allerdings nicht. die sind etwas robuster vom knochenbau. denke ich.
 
ich schon.
chis sind einfach zerbrechlich. und wenn ich in die huzo gehe und dort sind viel größere hunde dann heb ich den chi auch auf und gehe wieder. einen terrier allerdings nicht. die sind etwas robuster vom knochenbau. denke ich.

Ja aber wenn ich solche Angst um meinem Hund hab und er so klein ist dann geh ich doch nicht in eine Huzo wo es mit Sicherheit auch Große Hunde gibt. So erzieht man sich keinen Hund, sondern ein Taschenaccesoir.:cool:
 
...... eine private Hundeschule hat aber den Existenzdruck. Dass heisst wenn Einzelunterricht dann teuer und für Fragen steht nicht immer Zeit zur Verfügung, weil der nächste Kunde wartet schon.

... klar trainieren viele Vereinshundeschulen auf eine Prüfung hin. Sie stehen zu einem großen Prozentsatz auf der sportlichen Seite. Und das ist eben prüfungen und turniere. es ist nicht jedermanns ziel keine frage, ich muss ja auch nicht zur prüfung gehen. aber hinter all diesen übungen steht system. und wenn ich als hf das system der hundeausbildung begreife, dann kann ich es auf viele alltagsprobleme umlegen.

:)Privat sind grundsätzlich alle HuSchu. Auch ein Verein ist etwas Privates. Sowie Lehrinhalte, Trainingsmethoden was auch immer, i.S. Hund auschließlich von Privaten festgelegt werden.

Das Argument, dass ein Mensch, der durch Betreiben "seiner HuSchu" seinen Lebensunterhalt bestreitet, sich für den einzelnen Kunden oft keine Zeit nimmt, ist mir zu pauschal.

'Auch Physiotherapeuten, Friseure etc leben von ihrer Tätigkeit und trotzdem....gibt eben solche und solche.

So wie es in Vereinen Trainer gibt, die 0/8/15 Übungen für Prüfungen abspulen, starr nach der im Verein üblichen Methode und nicht mal erkennen, dass dieses Abspulen für jenen oder diesen bzw. für jenen oder diesen HH absolut ungeeignet ist.
 
Erstarren hat doch nicht automatisch etwas mit mutig sein oder verteidigen zu tun! Googel mal nach den DVDs "Sprechen Sie Hündisch" oder "Die Fremdsprache Hündisch" von Birgit Lehnen. Teil 1 + 3 sind für mich sehr empfehlens- & sehenswert! Ergänzend dazu ev. noch Calming Signals DVD von Turid Rugaas. Dazu gäbe es dann noch ein Buch und ein Workbook.

Was Hundeschulen & Vereine betrifft - alles ein bissi pauschal. Grundsätzlich hab ich aber bei privaten Hundetrainern bisher bessere Erfahrungen gemacht - da hab ich zwar ein bissl mehr bezahlt, dafür hab ich den Trainer ganz für mich alleine, im gegensatz zu der weiter oben getätogten Aussage nimmt er/sie sich mehr Zeit, trainiert mit mir auch vor Ort und nicht nur am Ausbildungsplatz, kann mir ganz individuelle Trainingspläne erstellen und Übungen geben. Es gibt zweifelsohne auch sehr gute Vereine, aber es gibt leider auch noch viele, die entwicklungstechnisch vor 20, 30 Jahren stehen geblieben sind, wo Gruppen von 10-15 Hunden pro Trainer normal sind, wo zig Gruppen parallel auf einem Platz arbeiten und wo keine Zeit für Individualität und Betreuung bleibt.

Das Grundkonzept Gehorsam ist sicher nicht falsch, in der Realität schaut die Sache aber leider anders aus. Zum einen, weil viele Trainer nicht transportieren, WIE man mit den Gehorsamsübungen dieses oder jenes Problem im Alltag lösen kann, zum anderen weil sie´s oft selbst gar nicht wissen und zum dritten weil eben doch nicht immer alles über Gehorsam geht. Wenn ich mit meinem Hund öfters mal an der Leine spazieren gehen muss, ist "Fuß" für mich keine zufriedenstellende Lösung gegen einen an der Leine ziehenden Hund. Ganz normales an lockerer Leine gehen ist aber nicht Bestandteil der 0-8-15 BgH-Kurse in vielen Vereinen...

Eine sportliche Orientierung ist auch überhaupt nix Schlechtes, aber wenn ein Kurs als Anfängerkurs betitelt wird, damit aber lediglich gemeint ist, die Grundübungen der BgH-Prüfungen zu erarbeiten, dann ist das für mich Täuschung. Denn der unbedarfte Hundehalter möchte eben zuallererst einmal einen Hund, mit dem er draussen spazieren gehen kann, ohne dass der ihn an der Leine hinter sich her schleift, ohne dass der alle vorbei kommenden Spaziergänger zur Begrüßung anspringt und einen Hund, der auf Ruf zwar nicht präzise, dafür aber zuverlässig kommt. Dieser Anfänger kann mit einem Fuß (mit dem Schulterblatt exakt am linken Bein von Herrli/Frauli klebend und himmelnd), mit einem Absetzen aus der Bewegung und einem zackigen, schnurgeraden Hereinrufen mit möglichst engem Vorsitzen genau gar nix anfangen. Und mir kann keiner erzählen, dass man sämtliche Übungen aus der BH/BgH-1 nicht nur möglichst präzise, sondern auch unter jeglicher Ablenkung (d.h. im Alltag überall einsetzbar) in knapp 3 Monaten bei Gruppengrößen von 10+/Trainer erlernen kann... :rolleyes:

Aber wie gesagt - ich kenne auch einige sehr gute Vereine und es gibt mit Sicherheit zig grottenschlechte Private. Ein bissl Vorinformation des frisch gebackenen Hundehalters ist also in jedem Fall von Vorteil. Natürlich geht man in eine Hundeschule um zu lernen, aber deshalb kann und sollte man noch lange nicht alles von sich abputzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@danke AKINA!!!!!!

Astrid: du hast vorhin supergut über das einfrieren und erstarren deines hundes geschrieben so macht das meine auch und ist so gar ned mutig sondern unsicher. wenn ich dann aber einfach die schultern straffe mich aufrichte und sag gemma weiter und sobald sie mich kurz anguckt bekommt sie dafür ihr leckerli - hab ich schon gewonnen. diese situationen werden immer besser - nix geht natürlich von heute auf morgen.
aber eines noch zur sportlichen BGH PRüfung. Da jetzt diese BH Prüfungen vorgeschrieben sind. Wir der Alltag probiert. Die HH gehen aneinander draussen - nicht am Platz - vorbei, ein Jogger,Radfahrer kommt auf einen zu das wird geübt. Es tut sich somit was in den Hundevereinen und ich kann jetzt mal wieder nur von meinem Verein sprechen aber auf 3 Junghunde kommen einmal 2 Trainer, im anderen Kurs sind 3 TRainer und 7 Junghunde, im BGH Kurs sind wir 10 HH und 3 Trainer und da wir auch immer wieder ganz viel einzeln trainiert und besprochen sodass ich nie pünktlich raus kommen würde.
ICh kann aber nicht eine falsche oder für mich schlechte Hundeschule als Grund dafür zu nennen dass ich jeden Tag Probleme habe. ICh hatte das auch und arbeite jeden Tag weiter und es wird jeden Tag besser - klar gibts mal Rückschläge aber wer hat das nicht aber ich würd nie sagen mein Hund kann das leider nicht oder der ist so weil wir eine falsche Hundeschule besucht haben.
Das Rüstzeug des Grundgehorsams kann ich im abgesicherten Bereich einer Hundeschule üben und hab noch dazu die Möglichkeit dass mir die Trainer beim Timing helfen. Alleine das hilft schon um für mich das Selbstvertrauen und das Vertrauen in meinen Hund zu stärken und dann ausserhalb neben der Hundeschule kann weiter geübt werden. Aber dazu muss man halt auch selber was dazu tun
 
Astrid: du hast vorhin supergut über das einfrieren und erstarren deines hundes geschrieben so macht das meine auch und ist so gar ned mutig sondern unsicher. wenn ich dann aber einfach die schultern straffe mich aufrichte und sag gemma weiter und sobald sie mich kurz anguckt bekommt sie dafür ihr leckerli - hab ich schon gewonnen. diese situationen werden immer besser - nix geht natürlich von heute auf morgen.

Tatsächlich? Wo denn? :confused: :rolleyes:

ICh kann aber nicht eine falsche oder für mich schlechte Hundeschule als Grund dafür zu nennen dass ich jeden Tag Probleme habe. ICh hatte das auch und arbeite jeden Tag weiter und es wird jeden Tag besser - klar gibts mal Rückschläge aber wer hat das nicht aber ich würd nie sagen mein Hund kann das leider nicht oder der ist so weil wir eine falsche Hundeschule besucht haben.

Guckst du meinen letzten Absatz bezüglich informieren, dann siehst du, dass ich auch nicht dieser Meinung bin...

Bezüglich Vereinen - ich kenne ein bissl mehr als einen Verein. Schön, wenn in deinem Verein ordentlich gearbeitet wird, du kannst mir aber glauben, dass es noch lange nicht in allen Vereinen so ist... :rolleyes:
 
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