alternative Hundeschulen versus herkömmliche

Noch einmal: jeder kann nur seine persönlichen Erfahrungen und das Resümee daraus berichten.

Seit 1993 - vorher lebte ich jahrelang im Ausland, habe ich 8x HuSchu des Verbandes mit meinen eigenen Hunden "probiert", seit vier Jahren begleite ich immer wieder HH. Ich habe weder die TrainerInnen, noch die Methode, noch die mangelnde Individualität sowie die mangelnde Weitergabe von Grundwissen akzeptabel gefunden .

Dafür ein "über einen Kamm scheren, ein auftretende Probleme und Ratsuchende mit Worten "jetzt übens zuerst mal und machens ihnen keine Gedanken über dies und jenes....einer verzweifelten HH eines DSH, deren Welpe bereits im Welpenkurs Aggression zeigt, mit 9 Monaten schlicht Mensch und Tier anging wurde zuerst gesagt das sei Ok, er ist halt ein Baby, später dann, das sei Ok , der Bub ist halöt in der Pubertät"...etc etc

Aber ich" tue gerne kund":dass ich der Meinung bin, dass es in HuSchu des Verbandes sehr gute TrainerInnen gibt. Und dieser Meinung bin ich wirklich.

Allerdings genauso sehr sind diese, nach meiner Ansicht, nach meiner Erfahrung rar und man findet sie, wenn man Glück hat.

Aber Glück darf der HH, der auf ausgebildetete TrainerInnen, auf eine Wissensstand von heute und nicht von vorgestern vertraut, schlicht nicht benötigen.
Nicht böse sein, aber das gleiche Glück braucht ein Neuling auch bei privaten - sprich kommerziellen - Trainern und Ausbildnern!
 
Ja, aber nur, wenn ich mich vor ihn stelle, dass er den anderen Hund nicht mehr sieht.



Zu diesem "Triebstau" und ob man den umlenken, ablenken - wie auch immer - kann, hätte ich gern mehr Informationen. Denn ich hab grad heute gelesen (Ansicht von unterschiedlichen Trainern), dass es da mehr Meinungen als eine einzige gibt.


Derzeit nichts. So wie ich das mitbekommen habe, WIRD ZUERST AM GEHORSAM gearbeitet (also Fußgehen) und dann schaut er sich an, wie Aaron auf Hunde, die zunächst einmal in der Ferne auftauchen, reagiert.
Mir haben übrigens schon viele Trainer erklärt, dass man an seiner Unverträglichkeit nichts ändern könne. Ablenken, Gehorsam, Vorbeigehen. Das wär's. Verträglich wird er wahrscheinlich nicht mehr werden.

.......und warum ist das so??? (guter Trainer) :)
 
Nicht böse sein, aber das gleiche Glück braucht ein Neuling auch bei privaten - sprich kommerziellen - Trainern und Ausbildnern!

:)Damit hast Du sicher recht.

Aber wie gesagt, die Summe der Erfahrungen. Ich kenne 4 TGrainerInnen in Ö, die nicht dem Verband angehören, 4 Treffer.
In Deutschland einige mehr, aber da sieht die Gesamtsituation ja ganz anders aus i.S. Verband.

Stop!! vergessen: zwei Private, aber da würde jeder dessen IQ ein wenig höher ist als der eines Pullovers beim ersten Wort schreiend wegrennen.
 
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