alternative Hundeschulen versus herkömmliche

sondern auch die Hundeführer dass sie aktiv mitarbeiten, Fragen stellen

Glaub mir, Fragen hab ich Tausende gehabt. Die hab ich dann unserem Tierarzt (der Hundetrainer war) gestellt. Aber der hatte natürlich in der Ordination auch nicht so viel Zeit dafür. Er hat sich für mich viel Zeit genommen, aber ob das die Aufgabe eines Tierarztes ist?
In der Hundeschule hatte keiner Zeit, auf Fragen einzugehen. Nach der Hundeschule? Da hat jeder geschaut, dass er rasch heimkommt.
Aber frag einmal die Scura, die war auch in jener Hundeschule.

Wobei ich noch dazuschreiben will, dass sich die Zustände möglicherweise im Laufe der Zeit geändert haben. Das war damals so, als Aaron ein Welpe/Junghund war.
 
Michl........jetzt schaut Aaron Frauli an. Weil wir endlich den richtigen Trainer haben.....und ich weiß, wie's geht.
Außerdem...auch heute wieder....Aaron geht bereits Fuß, außerdem fast immer an der lockeren Leine. Na, wenn das kein Erfolg ist!
 
Michl........jetzt schaut Aaron Frauli an. Weil wir endlich den richtigen Trainer haben.....und ich weiß, wie's geht.
Außerdem...auch heute wieder....Aaron geht bereits Fuß, außerdem fast immer an der lockeren Leine. Na, wenn das kein Erfolg ist!


Wie gesagt keine ferndiagnosen, aber nach allem was ich gelesen habe:
Wurde vielleicht nicht auch endlich Dein Leidensdruck groß genug, daß Du beginnst die Dinge umzusetzen und auch zu üben?
 
Da früher kein Leidensdruck vorhanden war - Aaron war ja bis zum Alter von ca 1 1/4 / 1 1/2 Jahren mit allen Hunden verträglich - ein Vorbeigehen war zwar nicht möglich, es war aber mit fast allen Hunden ein vergnügliches Spiel, hat sich diese Frage nicht gestellt. Erst dann, als er unverträglich wurde, kam der Leidensdruck. Zuerst bei Junghunden/Welpen/anderen Rüden. Das haben wir darauf geschoben, dass er nicht kastriert war. Naja, mag er halt andere Rüden nicht, sind ja Rivalen.
Dass Aaron so richtig "Fuß" geht, darauf hab ich nicht so viel Wert gelegt. Sitz, Platz, Steh, Bleib wurde eh geübt. Und das kann er ja auch.
Zu Hause war er sowieso der bravste Hund, also auch hier kein "Leidensdruck". Ich konnte mit ihm überall hingehen, mit U-Bahnen, Bahn, Bus, Straßenbahn fahren, auch überfüllte Aufzüge waren kein Problem. Also auch hier kein Leidensdruck.
Ich weiß nicht, ob erst jetzt Probleme auftraten, mit der sozialen Reife. Denn Aaron wird jetzt im Jänner drei Jahre alt, wird also so richtig erwachsen.
 
Da früher kein Leidensdruck vorhanden war - Aaron war ja bis zum Alter von ca 1 1/4 / 1 1/2 Jahren mit allen Hunden verträglich - ein Vorbeigehen war zwar nicht möglich, es war aber mit fast allen Hunden ein vergnügliches Spiel, hat sich diese Frage nicht gestellt. Erst dann, als er unverträglich wurde, kam der Leidensdruck. Zuerst bei Junghunden/Welpen/anderen Rüden. Das haben wir darauf geschoben, dass er nicht kastriert war. Naja, mag er halt andere Rüden nicht, sind ja Rivalen.
Dass Aaron so richtig "Fuß" geht, darauf hab ich nicht so viel Wert gelegt. Sitz, Platz, Steh, Bleib wurde eh geübt. Und das kann er ja auch.
Zu Hause war er sowieso der bravste Hund, also auch hier kein "Leidensdruck". Ich konnte mit ihm überall hingehen, mit U-Bahnen, Bahn, Bus, Straßenbahn fahren, auch überfüllte Aufzüge waren kein Problem. Also auch hier kein Leidensdruck.
Ich weiß nicht, ob erst jetzt Probleme auftraten, mit der sozialen Reife. Denn Aaron wird jetzt im Jänner drei Jahre alt, wird also so richtig erwachsen.
Eben Du sagst ja der Leidensdruck ist erst gekommen - jetzt war er wohl groß genug, daß du beginnst wirklich mit ihm zu arbeiten.
Außerdem hast Du ja berichtet, daß Du wegen "seiner Art" bereits im Welpenkurs Probleme hattest, also wieso war er dann erst mit 1 1/4 jahren ?plötzlich? unverträglich.
Ganz ehrlich ich denke, daß Dein kleiner "Wepli" für Dich einfach immer nur süß war egal wie er sich benommen hat und dann wars "auf einmal" ein Problem. Irrtum die Probleme haben schon viel früher begonnen - nur wolltest Du sie nicht sehen, weil dann hättest ja konsequent mit "dem armen Kleinen" sein müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab immer nur das "gearbeitet", was zur Zeit wichtig war. Also vorerst das Sitz, Platz, Steh, Bleib. Ich wollte ja nie eine BH oder BGH oder sonstige Prüfung mit ihm machen. Nur einen halbwegs alltagstauglichen Hund haben. Den hatte ich ja. Ja, Fährte hätt ich unter Umständen machen wollen. Irgendwas, was ihm Spaß macht. Sonst hätte ich keine Ausbildung geplant.
 
Also für mich gehört Fuss schon mal zur Alltagstauglichkeit unbedingt dazu.
Und das mit der unverträglichkeit, die ja jetzt Dein Problem sei hast jetzt aber ausgelassen
 
Für mich war es bis dato egal, ob Aaron rechts neben mir, links neben mir, vor mir oder hinter mir geht. Mir hat es ja nicht einmal was ausgemacht, wenn er gezogen hat. Hat ja eh nur 10 kg. Na, zieht er halt.
Die Unverträglichkeit war etwas, was immer mehr zum Vorschein kam. Je älter er wurde. Ich war ratlos. Vorher war er so verträglich und dann?
Ok, er hatte drei negative Erlebnisse, wurde dreimal gebissen. Warum jedoch wollte er nicht mehr mit jedem Hund spielen? War doch früher immer so....
Wie geschrieben, bei Rüden dachte ich mir nichts dabei. Sind Rivalen, da muss man "böse" werden. Aber schon bei den Junghunden und Welpen hab ich's nicht verstanden. Ok, kein "Welpenschutz", aber derart unverträglich? Was hatte ich denn falsch gemacht? Oder - was war passiert?

Jetzt werden wir es nicht mehr schaffen, Aaron dazu zu bringen, dass er andere Hunde "liebt". Jetzt wird über den Gehorsam gearbeitet. So, wie Georg das schreibt...Gehorsam und sofortige positive Bestätigung des Kommandos.
Ich hätte mir keinen Welsh Terrier genommen, wenn ich nicht so wenig Wert auf Gehorsam gelegt hätte. Aber jetzt bleibt uns nichts anderes übrig, als doch den Gehorsam zu trainieren.
 
Für mich war es bis dato egal, ob Aaron rechts neben mir, links neben mir, vor mir oder hinter mir geht. Mir hat es ja nicht einmal was ausgemacht, wenn er gezogen hat. Hat ja eh nur 10 kg. Na, zieht er halt.
Die Unverträglichkeit war etwas, was immer mehr zum Vorschein kam. Je älter er wurde. Ich war ratlos. Vorher war er so verträglich und dann?
Ok, er hatte drei negative Erlebnisse, wurde dreimal gebissen. Warum jedoch wollte er nicht mehr mit jedem Hund spielen? War doch früher immer so....
Wie geschrieben, bei Rüden dachte ich mir nichts dabei. Sind Rivalen, da muss man "böse" werden. Aber schon bei den Junghunden und Welpen hab ich's nicht verstanden. Ok, kein "Welpenschutz", aber derart unverträglich? Was hatte ich denn falsch gemacht? Oder - was war passiert?

Jetzt werden wir es nicht mehr schaffen, Aaron dazu zu bringen, dass er andere Hunde "liebt". Jetzt wird über den Gehorsam gearbeitet. So, wie Georg das schreibt...Gehorsam und sofortige positive Bestätigung des Kommandos.
Ich hätte mir keinen Welsh Terrier genommen, wenn ich nicht so wenig Wert auf Gehorsam gelegt hätte. Aber jetzt bleibt uns nichts anderes übrig, als doch den Gehorsam zu trainieren.
Gut wenn Dir nicht auffällt, daß Ziehen an der Leine nicht normal ist und es für Dich ok ist an keinem Hund vorbeigehen zu können ... wann beginnt bei Dir unverträglichkeit?
Wenn Dir Gehorsam nicht wichtig ist wäre wpohl doch eine Katze das geeignete gewesen.
falls Du Dir gedacht hast die folgen schwerer, da muß ich weniger darauf achten war das vom Richtigen exakt die gegenteilige Erkenntnis
 
und es für Dich ok ist an keinem Hund vorbeigehen zu können

Sagen wir so...früher konnten wir an keinem Hund vorbeigehen, weil Aaron zu dem Hund wollte, entweder spielen oder beschnuppern. Friedlich.
Heute können wir an keinem Hund vorbeigehen, weil er unverträglich wurde.
Das An-der-Leine-Ziehen war für mich wirklich kein so großes Problem. Ich ging zwar immer mit normalen Leinen (kurzer und Schlepp), mein Mann aber mit der Flexi. Na, hat sich halt die Flexi ausgerollt.
Für uns hätte die normale Alltagstauglichkeit gereicht, ein verträglicher Hund, ein wenig Grundgehorsam. "Fuß" hat nicht dazu gehört.
 
Diese Hundeschulen, die auf BGH trainieren, haben ja gar keine Zeit, sich um Probleme der Hunde und HH zu kümmern. Die haben einen fixen Zeitplan, da stehen Termine fest, wann was sein soll incl. Vereinsabend oder Grillen und dann ist Prüfung.
Die Trainer dort sind ausgebildet, die Leute eben auf diese Prüfung hin zu drillen und fertig.
Ist mal ein Trainer dabei, der mehr weiß oder kann, dann macht er es privat und wenn er Ratschläge gibt, sind die eben seine persönliche Meinung und nicht die der Hundeschule.

Eine private Huschu hat keinen Prüfungsdruck, da gibts zwar auch einen Inhalt für so und soviele Kursstunden, aber es ist Platz für Fragen, besondere Probleme und auch Einzelunterricht, aber da gibts eben keine anerkannten Zeugnisse und Pokale.

ahja.... :rolleyes:

und alternative hundeschulen pendeln die bedürfnisse ihrer hunde aus, ernähren alle nur barf und behandeln ihre hunde rein homöopathisch.

und dann sind wir alle aufgewacht :cool:

kann man echt nicht nebeneinander existieren, miteinander verlangt ja wohl wirklich niemand. nicht alle ökv trainer sind hirnlose menschen die nur nach schema f trainieren u. nicht alle "alternativen" sind götter die man nur anhimmeln darf und die nie einen fehler begehen.

ich war bis jetzt in 3 ökv huschu mitglied... in keiner gabs den stress am kursende prüfungsreif sein zu müssen?? bei allen blieb zeit für fragen? aber vielleicht hatte ich 3x auch nur glück auf die anscheinend großen ausnahmen getroffen zu sein *lach* aber gut, ich hab auch keine problemhunde... ich will mit meinen hunden einfach nur gemeinsam arbeiten und spaß daran haben...

aber vielleicht sind meine auch ganz arme hunde, weil mein wohnzimmer langsam übergeht vor lauter pokalen u. medaillen?? vielleicht sollt ich doch mal zu einem hundepsychologen.

man kann echt alles ins lächerliche ziehen, auf beiden seiten! ich versteh dieses "die anderen sind so böse" einfach nicht, wurscht von wem?

warum sollt ich mit einem nicht problemhund einzelstunden nehmen bei einem speziellen trainer? genausowenig wie es keinen sinn macht mit einem problemhund regulären hundesport anfangen zu wollen, ohne vorher an seinen problemen gearbeitet zu haben??

und ich denk wir haben doch in österreich wirklich das glück viele trainer, vereine, etc.. zu haben. so das jeder das für sich passende konzept finden kann? warum muß man "die anderen" immer verteufeln. nur weil man vielleicht selber 1x schlechte erfahrungen gemacht hat? da dürft ich im privatleben aber mich noch nichtmal mehr auf die straße trauen, denn man erfährt immer wieder mal, wurscht in welcher situation, was schlechtes trotzdem kann ich das nicht unreflektiert auf alles umlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagen wir so...früher konnten wir an keinem Hund vorbeigehen, weil Aaron zu dem Hund wollte, entweder spielen oder beschnuppern. Friedlich.
Heute können wir an keinem Hund vorbeigehen, weil er unverträglich wurde.
Das An-der-Leine-Ziehen war für mich wirklich kein so großes Problem. Ich ging zwar immer mit normalen Leinen (kurzer und Schlepp), mein Mann aber mit der Flexi. Na, hat sich halt die Flexi ausgerollt.
Für uns hätte die normale Alltagstauglichkeit gereicht, ein verträglicher Hund, ein wenig Grundgehorsam. "Fuß" hat nicht dazu gehört.
Gut aber daß es bereits in der Welpenschule Probleme gab lag ja wohl nicht am mangelden Fuss-gehen sondern eher an der damals bereits an den tag gelegten, sagen wir mal zu ruppigen Art - und genau da hättest du bereits reagieren müssen. Nur was der Unterschied herkömmliche oder alternative Hundeschule damit zu tun hat, daß Du erst jetzt ernsthaft mit deinem hund arbeitest erschließt sich mir nicht.
Wie Du bereits sagtest es war DIR nicht wichtig - jetzt ist es das. Da die Probleme nun bereits groß sind brauchst Du jetzt Einzelbetreuung - gut. Aber dafür können deinen ersten beiden hundeschulen vielleicht nicht gar soviel, daß du erst nach jahren mit mittlerweile großen Problemen mit ernsthafter Arbeit beginnst.
 
ahja.... :rolleyes:

und alternative hundeschulen pendeln die bedürfnisse ihrer hunde aus, ernähren alle nur barf und behandeln ihre hunde rein homöopathisch.

und dann sind wir alle aufgewacht :cool:

kann man echt nicht nebeneinander existieren, miteinander verlangt ja wohl wirklich niemand. nicht alle ökv trainer sind hirnlose menschen die nur nach schema f trainieren u. nicht alle "alternativen" sind götter die man nur anhimmeln darf und die nie einen fehler begehen.

ich war bis jetzt in 3 ökv huschu mitglied... in keiner gabs den stress am kursende prüfungsreif sein zu müssen?? bei allen blieb zeit für fragen? aber vielleicht hatte ich 3x auch nur glück auf die anscheinend großen ausnahmen getroffen zu sein *lach* aber gut, ich hab auch keine problemhunde... ich will mit meinen hunden einfach nur gemeinsam arbeiten und spaß daran haben...

aber vielleicht sind meine auch ganz arme hunde, weil mein wohnzimmer langsam übergeht vor lauter pokalen u. medaillen?? vielleicht sollt ich doch mal zu einem hundepsychologen.

man kann echt alles ins lächerliche ziehen, auf beiden seiten! ich versteh dieses "die anderen sind so böse" einfach nicht, wurscht von wem?

warum sollt ich mit einem nicht problemhund einzelstunden nehmen bei einem speziellen trainer? genausowenig wie es keinen sinn macht mit einem problemhund regulären hundesport anfangen zu wollen, ohne vorher an seinen problemen gearbeitet zu haben??

und ich denk wir haben doch in österreich wirklich das glück viele trainer, vereine, etc.. zu haben. so das jeder das für sich passende konzept finden kann? warum muß man "die anderen" immer verteufeln. nur weil man vielleicht selber 1x schlechte erfahrungen gemacht hat? da dürft ich im privatleben aber mich noch nichtmal mehr auf die straße trauen, denn man erfährt immer wieder mal, wurscht in welcher situation, was schlechtes trotzdem kann ich das nicht unreflektiert auf alles umlegen.
Meine Meinung. nebeneinander und nicht Verein schlecht, Privat einzigartig gut. (Abgesehen davon, daß es bei den Privaten auch so Anschauungsunterschiede gibt)
Genausogut kann man dann nämlich sagen: Verein super, Privat reine Abzocke. Und das stimmt genauso wenig. Zumindest solange es HH gibt, die Probleme erst erkennen wenn sie die Größe des Mt. Everest haben und dann natürlich Einzelbetreuung brauchen.
 
ahja.... :rolleyes:

und alternative hundeschulen pendeln die bedürfnisse ihrer hunde aus, ernähren alle nur barf und behandeln ihre hunde rein homöopathisch.

und dann sind wir alle aufgewacht :cool:

kann man echt nicht nebeneinander existieren, miteinander verlangt ja wohl wirklich niemand. nicht alle ökv trainer sind hirnlose menschen die nur nach schema f trainieren u. nicht alle "alternativen" sind götter die man nur anhimmeln darf und die nie einen fehler begehen.

ich war bis jetzt in 3 ökv huschu mitglied... in keiner gabs den stress am kursende prüfungsreif sein zu müssen?? bei allen blieb zeit für fragen? aber vielleicht hatte ich 3x auch nur glück auf die anscheinend großen ausnahmen getroffen zu sein *lach* aber gut, ich hab auch keine problemhunde... ich will mit meinen hunden einfach nur gemeinsam arbeiten und spaß daran haben...

aber vielleicht sind meine auch ganz arme hunde, weil mein wohnzimmer langsam übergeht vor lauter pokalen u. medaillen?? vielleicht sollt ich doch mal zu einem hundepsychologen.

man kann echt alles ins lächerliche ziehen, auf beiden seiten! ich versteh dieses "die anderen sind so böse" einfach nicht, wurscht von wem?

warum sollt ich mit einem nicht problemhund einzelstunden nehmen bei einem speziellen trainer? genausowenig wie es keinen sinn macht mit einem problemhund regulären hundesport anfangen zu wollen, ohne vorher an seinen problemen gearbeitet zu haben??

und ich denk wir haben doch in österreich wirklich das glück viele trainer, vereine, etc.. zu haben. so das jeder das für sich passende konzept finden kann? warum muß man "die anderen" immer verteufeln. nur weil man vielleicht selber 1x schlechte erfahrungen gemacht hat? da dürft ich im privatleben aber mich noch nichtmal mehr auf die straße trauen, denn man erfährt immer wieder mal, wurscht in welcher situation, was schlechtes trotzdem kann ich das nicht unreflektiert auf alles umlegen.

Hallo? Hab ich sowas gesagt?
Das sind meine persönlichen Erlebnisse gewesen, und zwar 1990, 1993, 1997 und 2001, letzter Versuch 2004, ein Welpenkurs, wo die Trainerin nicht mal wusste, was Calming Signals sind, seitdem hat mich so eine Schule nicht mehr gesehen.
 
Gut aber daß es bereits in der Welpenschule Probleme gab lag ja wohl nicht am mangelden Fuss-gehen sondern eher an der damals bereits an den tag gelegten, sagen wir mal zu ruppigen Art - und genau da hättest du bereits reagieren müssen

Genau darin liegt die Antwort..."hättest du bereits reagieren müssen."
Ja, aber damals hat es mir niemand gesagt oder erklärt, was ich zu tun hätte! DAS war es ja!
Man hat uns zwar mehr oder minder "rausgeworfen" (von einem Platz, uns zu den Großen gesteckt). Was ich aber hätte tun sollen - da kam gar nichts! Warum etwas so war, wie es war - nichts. Ich hab als Ersthundehalter ja gar nicht gewußt, ob das Verhalten normal ist oder nicht, ob das alle jungen Hunde so machen oder nicht. Ob ich eingreifen soll oder nicht. Ob sich das gibt oder nicht.
Ich hab zwar einmal gesehen, dass Aaron einen etwas jüngeren Hund, der sich bereits unterworfen hatte, trotzdem nicht losließ. (war nicht in der Hundeschule) War mir irgendwie nicht recht, aber wen hätte ich fragen sollen, ob das normal ist oder nicht?
 
wenn ich hier lese dass es egal war ob aaron hinter dir gesessen ist, links oder rechts. sorry aber wie soll er sich damit zurecht finden? gerade das immer wieder gleiche ritual würde ihm sicherheit geben. und so wie dir der gehorsam eigentlich egal ist kann ich mir lebhaft vorstellen platz aaron, platz ist, geh aaron mach schön platz, na gut dann bleib halt sitz. fein . leckerli

armer hund
 
Und selbst ist Dir nix aufgefallen?????????????????????????
Spätetens wenn es heißt der terrier muß raus hätte ich begonnen fragen zu stellen - und Du kannst sicher sein auch Antworten bekommen.
Und da sich nicht alle Welpen so verhalten haben wie deiner, dann wären ja alle geschlossen zu den "Großen" marschiert, hätte Dir auch auffallen können, daß das verhalten nicht so ganz normal sein dürfte.
Ok es ist passiert, Du warst nicht aufmerksam genug die dinge zu sehen und um Antworten zu fragen, aber das hat nix mit der Methode der Hundeschule zu tun. Wenig Interessierte bleiben in jeder Bildungseinrichtung etwas über - die Welt ist nun mal nicht perfekt.
 
Außerdem ging es nicht ums Sitzen, sondern ums Fußgehen. Ob er an mir pickt, rechts oder links von mir geht, ob er vorne ist oder rückwärts. Ohne Kommando.
 
o.k. dann beispiel fuss
heute darf er bei fuss rechts gehen, beim nächsten spaziergang heisst es fuss und er geht hinten links, ach ja es gab ja kein kommando
na was will dann eigentlich sagen????
dass du ihm keinen halt gibts dass er machen darf was er will und wenn er nicht deine gedanken lesen kann und macht was er will und nicht was du willst dann ist er wieder verhaltenskreativ.
weisst eigentlich noch was du willst?? woher soll er ohne kommando wissen was er zu tun hat?
und ich glaub nicht das er sit platz hier steh und bleib schon korrekt konnte
probiers mal so wie ich schon schrieb stell dich mal mit dem rücken zu ihm
 
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