• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Agility-Unkonzentriert am Platz

Chrissy schrieb:
deshalb heiße ich es gut das sie die altersbegrenzung von 15 auf 18 monate raufgeschraubt haben.
Ich ebenfalls.
hält aber einige wenige auch nicht ab schon mit dem welpen volle kanne drauf los zu trainieren:mad:
und diese laufen dann 2-3 jahre lang an der spitze und danach sind die hunde körperliche Wracks weils total verheizt wurden.
So wenige sind das dann gar nicht. Da gibts leider einige Kandidaten, die ihre Junghunde schon mit 6,7 Monaten mit vollem Speed über den Parcours hetzen. Auch wenn die Stangen dabei am Boden liegen, ist das in dieser Intensität viel zu früh.

ich finde es viel wichtiger an der bindung zu arbeiten und an der führigkeit statt das der hund schon mit 6 monaten alle geräte kennt und kann
weniger ist mehr:)
Grundsätzlich stimme ich Dir zu, aber wenn ich bei einem Welpen oder Junghund zu viel an Bindungsarbeit (schon alleine das Wort impliziert für mich, daß da was falsch dran ist) mache, wird er mir zu unselbstständig. Eine gute Bindung sollte sich durch das tägliche Leben und die Beschäftigung mit dem Hund eigentlich von selbst aufbauen. Ein Zuviel davon ist m.E. schädlich für die geistige Entwicklung, weil der Hund in eine psychische Abhängigkeit zu mir gerät und im Extremfall ohne "Befehl" gar nix mehr macht.

Beim Agility brauche ich auch ganz sicher keinen Hund, der mich nicht aus den Augen läßt, da soll er lieber auf seinen Weg und auf die Hindernisse schauen. Hunde, die zu viel Aufmerksamkeit auf ihre Hundeführer richten, sind meistens sehr fehleranfällig.

Das Führigkeitstraining - also eine hervorragende Grundkontrolle - ist allerdings sehr wichtig für die spätere erfolgreiche Teilnahme an Agility-Bewerben.

Und ja: weniger ist manchmal mehr. ;) :)

LG, Andy
 
Ich bin froh dass ich mit Chin erst später angefangen hab. So ist er "fertig" ausgeprägt. Das mit den Hürden hab ich bei der Anka eben deswegen gemacht weil sie ned so ganz begreifen wollte dass sie da drüber springen soll. Hab ihr also am anfang stange ganz weg, dann stange am boden und dann immer ein paar cm mehr, jetzt kann sies. Ob sie es nun perfekt kann oder nciht ist mri bei anka schnuppe wiel sie sowieso zu alt is für tuniere usw. geht nur um beschäftigung und spaß, egal ob fehler drinnen sind oder ned. Bei Chin steht der Spaß auch im Vordergrund aber wenn er fehler macht bzw. sachen noch nicht richtig gelernt hat dann holen wir das nach ;)
 
Andreas MAYER schrieb:
Ich ebenfalls.

Grundsätzlich stimme ich Dir zu, aber wenn ich bei einem Welpen oder Junghund zu viel an Bindungsarbeit (schon alleine das Wort impliziert für mich, daß da was falsch dran ist) mache, wird er mir zu unselbstständig. Eine gute Bindung sollte sich durch das tägliche Leben und die Beschäftigung mit dem Hund eigentlich von selbst aufbauen. Ein Zuviel davon ist m.E. schädlich für die geistige Entwicklung, weil der Hund in eine psychische Abhängigkeit zu mir gerät und im Extremfall ohne "Befehl" gar nix mehr macht.

Beim Agility brauche ich auch ganz sicher keinen Hund, der mich nicht aus den Augen läßt, da soll er lieber auf seinen Weg und auf die Hindernisse schauen. Hunde, die zu viel Aufmerksamkeit auf ihre Hundeführer richten, sind meistens sehr fehleranfällig.


LG, Andy

ich habe bei meinen beiden hündinnen, großen wert auf die gute bindung zu mir, gelegt.
keine von beiden ist ein muttertöchterl;) :D geworden.
sie können brav alleine bleiben
zerstören nichts, graben mir nicht den garten um od versuchen auszubüchsen:)
wenn ich zuhause bin habe ich zwei schatten ja, das gebe ich auch zu aber ich finde es nicht störend im gegenteil.
sie sind in keiner psychischen abhängigkeit od dergleichen.

und am parcour sind sie auch keine "ich gucke ständig aufs frauli und keif mir dabei die seele aus dem leib"
die chris kann nicht mal bellen glaub ich:D

und wenn ich mir anschau wenn die leute mit ihren junghunden spazieren gehn und die alle entgegenkommendenden hunde freudig und schwanzwedelnd anspringen und es sie einen dreck kümmert ob herrchen od frauchen schon eine ganz andere richtung eingeschlagen haben.
und nach dem 100x "rexi komm zum frauli" immer noch ka ohrwaschl rühren, bin ich mit meiner erziehungs und trainingsmethode sehr zufrieden.

ich hab meinen 5 monate alten border collie schon aus 90% aller situationen abrufen können, und sie ist in einem affentempo auf mich zugestürmt gekommen und hat auf die bestätigung gewartet.
in den anderen 10% war sie an der leine und wir haben diese situationen trainiert.
heute bin ich so dreist, und behaupt meine beiden hunde 100%ig aus jeder erdenklichen situation abrufen zu können.
und das ist keine selbstüberschätzung, sondern konsiquentes positives training welches nicht aufhört.
auch wenn der hund schon 12 jahre alt ist wird er wenn er freudig aufs erste ruf kommt bestätigt;)

ist mir persönlich halt wichtiger als das mein hund mit 18 monaten schon 20 häferl daheim hat.
klar ist es schön, und ich hab mich über die bis jetzt zwei gewonnen pokale von der chrissy auch wie a schneekönig gefreut.
aber deshalb trainier ich nicht täglich mit ihr verschiedenste situationen, sondern das sie alltagstauglich ist und bleibt.
und das ist sie bereits mit 2 jahren und 3 monaten zu meiner vollen zufriedenheit:)

alles liebe an dich andy
romana
 
Hi

Ich finde die Bindung zum Hund auch sehr wichtig...
aber die habe ich eigentlich schon wenn sie ein paar Wochen alt sind..
schon als Baby kann ich die Bindung aufbauen die ich brauch :) aber im Agility ist mir dann schon lieber sie machen auch mal ne Hürde ohne das ich neben ihnen bin.

Find das auch besser mit den 18 Monaten..aber
wenn ich mich nicht täusche ist die alterbegrenzung in der Schweiz bei 15 Monaten in Deutschland indirekt da gibt es ja die A 0 :D


LG Martina
 
In der Schweiz ists ebenfalls erst mit 18 Monaten. Hier in D kann man schon mit 15 Monaten starten, in der A0 die KEINEN Slalom, KEINE Wippe und KEINEN Reifen enthält.

Ich habe auch schon früh angefangen, aber altersgerecht und wie man sehen kann hopst mein Ash immer noch über ca. 10 cm hohe Stangen. Zwar machen wir die Wippe, aber ich lasse sie immer mit der Hand runter.

Es ist immer noch was anderes, ob der Hund von allein höher springt oder aber ob man es EXTRA fördert!

Lg,
Nadine
 
Andreas MAYER schrieb:
Ich war ja jetzt in Baden bei der WM-Quali. Leider sind viele der heutzutage antretenden Hunde völlig durchgeknallt, weil nur mehr auf Speed gegangen wird - ohne Rücksicht auf die körperlichen und auch psychischen Belastungen, die sich dadurch ergeben. Ein Großteil der heute aktiven superschnellen Hunde sind absolute Streßkandidaten, die hysterisch kreischend, immer am Rande der Kontrolle des Hundeführers und unter Mißachtung der eigenen körperlichen Unversehrtheit über den Parcours fetzen.

Hallo!

Und dann noch bei dem Tempo über Teppichboden ... da müsste es wirklich mal Untersuchungen geben, wie viele Hunde Langzeitschäden davontragen.

Auffallend ist auch, dass die Hunde nicht mal in der Lage sind, normal zum Parcours zu gehen. Che ist sicherlich nicht der übertriebige Hund und auch kein selbstgemachtes "Adrenalin-Bünderl", aber es ist einfach unnötig, wenn der Hund sich beim Turnier aufführt wie der letzte Wahnsinnige - auf Dauer ist es außerdem sicher nicht gut, wenn der Hund den ganzen Tag nicht abdrehen kann beim Turnier und ständig unter Stress steht.

Johann Kurzbauer, Obedience-Leistungsreferent im ÖKV und sicher ein Fachmann für Border Collies hat sich das auch angesehen und war ganz entsetzt darüber, wie verrückt kreischend - und unkonzentriert - diese Borders über den Parcours rasen.

Sein Statement war: "Der BC soll ruhig und konzentriert arbeiten, das Dauerkläffen ist unerwünscht und führt zu Leistungs- wie Konzentrationsverlust."

Klingt sehr kompetent die Aussage :)

Also bitte, geht es ruhig und konzentriert an, seid fair zu Euren Hunden und laßt ihnen die Zeit, die sie benötigen. Gutes Training braucht seine Zeit.

Wenn das nur mehrere so sehen würden ...

LG Nina
 
Kathi K. schrieb:
:confused: :confused: wieso will man sowas, also aus chefin?? das unqualivizierte auf meiner hp stehen?? was bringt ihr denn das?? das wirft doch ein eher negatives licht auf die huschu..dann schreib ich doch in ausbildung oder was auch immer:confused:
wurde selbstverständlich von der ach so doofen chefin veranlasst:)
smoky
 
Die Folge sind dann oft "Unkonzentriertheit", also Schnüffeln, Gähnen, langsames Laufen bzw, Weglaufen. Auch als Überforderung, Beschwichtigungssignale und/oder Übersprungshandlungen zu verstehen.

Schlußfolgerung: das bisherige Training in der Hundeschule war (in seiner Gesamtheit) offensichtlich für A und F. :o

LG, Andy[/QUOTE]
herzlichen Dank für die nette Gesamtbeurteilung - würden sich nicht viele so aus der Distanz zutrauen
Hundeschule Romeo
 
Andreas MAYER schrieb:
Hi, hab das alles (die Trainergeschichte) jetzt erst gelesen und finds ganz typisch. Das ist doch nix Neues. Bei vielen Vereinen herrscht akuter Mangel an Trainern. Quer durch alle Sparten - von Qualifizierten ganz zu schweigen.
vielleicht könnt ihr uns aushelfen- bei euch besteht dieses problem offensichtlich nicht

Kursleiter für Welpen und Anfänger, die gerade mal eine BGH-1 haben und selbst erst zwei Jahre einen Hund, sind keine Seltenheit. Die jungen Leute fühlen sich gebauchpinselt (manche auch wichtig) und sind voller Enthusiasmus für das Training mit Hunden.
Unsere Welpentrainerin hat schon 35 Jahre Hunde/ ist ÖKV Trainer- wenn dies auch nichts wert ist- und hat von uns allen die meiste Erfahrung bis zur SCHH 3

Agility ist in vielen Vereinen eh nur Beschäftigungstherapie für Hunde, die "zu nix anderem taugen" (O-Ton vieler "gestandener" Hundesportler- und Trainer). Die Verantwortlichen wollen jemand, der draußen steht, damit auch diese Sparte angeboten werden kann und weitere Mitglieder (= mehr Mitglieds- und Kursbeiträge) in den Verein kommen. Wie weit diese Leute dann kommen, ist eigentlich wurscht. So versaut man sich jede Menge Talente, die dann irgendwann frustriert das Hangerl schmeißen. :o
unsere Ziele waren von Beginn an FAMILIENHUNDE und AGILITY im Funbereich- keine falschen Schlüsse ziehen!!!

Zum Thema "geprüfter ÖKV-Trainer": also ich kenn den Herrn von der Homepage Eurer Hundeschule nicht. Sehr viel kann er also mit seinem eigenen Hund nicht zusammengebracht haben, sonst wäre mir sein Name irgendwann/irgendwo mal aufgefallen.
- wie viele der großen Massen kommen in die Öffentlichkeit?
Und durch seine Äußerungen disqualifiziert er sich selbst. Das mit dem zusammengefalteten 15kg Sack hab ich ja noch nie gehört, der ist ja noch ein größerer Tr....., als ich erst dachte!- daher hab ich ein Problem mit ihm!


Auch die Aussage Eurer Obfrau (?) ist entbehrlich. Sie sollte als Hauptverantwortliche in Eurem Verein eigentlich darüber Bescheid wissen, wie ein Hund zu motivieren ist (das hat ja nix mit der Sparte zu tun). Andererseits sollte sie auch wissen, wie ein gezielter "Verhaltensabbruch" zu

LG, Andy
geschehen hat.
hat sie, glaub mir, aber da sie kein geprüfter Agi-trainer ist, steht ihr auch nicht zu, da drein zu reden! okay!!!
LG smoky und die romeos
 
Turid Rugaas, Calming Signals - Beschwichtigungssignale der Hunde
Martina Nagel/Clarissa von Reinhardt, Stress bei Hunden
Diese beiden Bücher gehören für mich in die Bibliothek eines jeden Hundehalters. Man wird viele Verhaltensweisen seines Hundes mit anderen Augen betrachten, sie vielleicht sogar verstehen.
Barry Eaton, Dominanz - Tatsache oder fixe Idee?
Hier wird die Lächerlichkeit der oft als Erklärung (und Lösungsansatz) für alle Verhaltens- und Gehorsamsprobleme dienenden Dominanztheorie in humorvoller Art und Weise dargestellt.
Dorothee Schneider, Die Welt in seinem Kopf - Über das Lernverhalten von Hunden
Anders Hallgren, Gute Arbeit
Zwei neue Bücher über Lernverhalten und Motivation von Hunden.

LG, Andy

sind selbstverständlich alle in der Bibliothek der Hundeschule Romeo vorhanden und werden an die Kursteilnehmer verborgt
smoky
__________________
Den Wert eines Tieres nach seinem Nutzwert zu benennen, hieße die Mona Lisa nach ihrem Heizwert einzustufen.



LG, Andy[/QUOTE]
 
Andreas MAYER schrieb:
Stell Dir vor, wie eklig die erst zu Euch sein werden, wenn Ihr mit Euren Hunden einmal Erfolg haben solltet. :D :p

LG, Andy
daher werden den beiden mädels alle möglichkeiten seitens der romeos geboten
smoky
 
smoky schrieb:
herzlichen Dank für die nette Gesamtbeurteilung - würden sich nicht viele so aus der Distanz zutrauen
Sorry, wenn Du Dich jetzt persönlich angegriffen fühlst, aber:
Mein Agi-Trainer meinte ich soll ihr ne Leine nachschmeißen oder sowas. Oder mit der sogenannten Schepperdose arbeiten??
Ich sag nur, ich trainier bei nem ÖKV-Agi-Trainer und der hat mir geraten bei Lisas Schnüffelattacken die Leine zu schmeißen oder ähnliches halt.
Höre ja von vielen seiten ned nur von der huschu das chin so dominat sei und mir auf der nase herumtanzt weilichmir das gefallen lass usw.
Unser Trainer hat gemeint man soll z.B. den leeren Beutel eines 15kg-Sackes Trofu nehmen und zusammenfalten, sodass man eine flache Breitseite hat und das dann mit Iso-Band zusammenkleben. Das soll dann ein Wurfgeschoß werden, wenn der Hund wieder mal das macht, was er will. Er meinte mit der Leine gehts auch
Wenn ich solche Aussagen lesen muß, kommt mir das Kotzen. Da kann es schon sein, daß ich in meiner Ausdrucksweise ein wenig schärfer werde. ;)
Allerdings trüben solche Aussagen sehr wohl den Gesamteindruck einer Hundeschule. Für die Auswahl der Trainer ist aber die Vereinsführung verantwortlich und somit auch für die Art und Weise, wie das Training abgehalten wird. :(

Da ich angenommen hatte, daß der Chin auch im UO-Training nicht zur Mitarbeit zu motivieren wäre bzw. seine Probleme u.a. dort ihre Ursachen hätten, kam diese Einschätzung zustande.

Diese Annahme hat dann aber die Nadine eh' in einem weiteren Beitrag widerlegt. :)

LG, Andy
 
Andreas MAYER schrieb:
Diese Annahme hat dann aber die Nadine eh' in einem weiteren Beitrag widerlegt. :)

LG, Andy

In UO is chin anders. Sicher is er auch mal schlecht drauf ... kann ned immer einen guten tag haben aber so wies eben in agi öffters war, wars in der UO ganz ganz selten bis nie. Nur wenn halt ganz besonders interessante Hündinnen da sind, aber chin is halt auch nur ein mann. *lol* Muss aber sagen dass er sich auch punkto hündinnen die letzte zeit stark gebessert hat. Dass Anka kastriert ist, tut ihm sicher sehr gut.
 
Andreas MAYER schrieb:
Sorry, wenn Du Dich jetzt persönlich angegriffen fühlst, aber:




Wenn ich solche Aussagen lesen muß, kommt mir das Kotzen. Da kann es schon sein, daß ich in meiner Ausdrucksweise ein wenig schärfer werde. ;)
Allerdings trüben solche Aussagen sehr wohl den Gesamteindruck einer Hundeschule. Für die Auswahl der Trainer ist aber die Vereinsführung verantwortlich und somit auch für die Art und Weise, wie das Training abgehalten wird. :(

Da ich angenommen hatte, daß der Chin auch im UO-Training nicht zur Mitarbeit zu motivieren wäre bzw. seine Probleme u.a. dort ihre Ursachen hätten, kam diese Einschätzung zustande.

Diese Annahme hat dann aber die Nadine eh' in einem weiteren Beitrag widerlegt. :)

LG, Andy
ich wurde erst heute telefonisch aufmerksam gemacht, dass "profis" unsere huschu "auseinandernehmen" - naja, so schlimm ist`s ja nicht, dass ich nicht damit leben könnte! von unseren trainern aber kann ich sehr wohl erwarten, dass sie in der lage sind, selbständig zu arbeiten bzw. zu trainieren und es kamen leider nie klagen zu mir, da es der agi truppe ohnehin immer lieber war, mich nicht zu sehen. da sie auch andere kursteilnehmer erheblich gemobbt haben und der ÖKV AGI TRAINER seine tätigkeit beendete werde ich nun vorerst chin und lisa anderswo "versorgen" und die "profimäßige agi - ausbildung" stilllegen.
dann sollte ich doch wieder alles im griff haben! :mad:
smoky und romeo
 
smoky schrieb:
vielleicht könnt ihr uns aushelfen- bei euch besteht dieses problem offensichtlich nicht

Leider doch. :o
Unsere Welpentrainerin hat schon 35 Jahre Hunde/ ist ÖKV Trainer- wenn dies auch nichts wert ist- und hat von uns allen die meiste Erfahrung bis zur SCHH 3

Das hatte ich nicht speziell auf Eure HuSchu bezogen, sondern allgemein gemeint. :)

unsere Ziele waren von Beginn an FAMILIENHUNDE und AGILITY im Funbereich- keine falschen Schlüsse ziehen!!!
Agility ist aber auch ein Wettkampfsport. Und eine ordentliche Grundausbildung im "Funbereich" ermöglicht dem interessierten Sportler, sich später auch weiter zu entwickeln und die sportliche "Karriere" einzuschlagen. Der Weg vom Funsportler zum Wettkampfteilnehmer ist dann gar nicht mehr so weit.
- wie viele der großen Massen kommen in die Öffentlichkeit?

In der Szene kennt man die Leute, die ein bißl mehr zusammengebracht haben. Dazu müssen sie nicht groß in der Öffentlichkeit stehen.
daher hab ich ein Problem mit ihm!
Das kam aber in der Diskussion nicht wirklich heraus. Rest (Verantwortung der Vereinsführung für die Trainer oben).
hat sie, glaub mir, aber da sie kein geprüfter Agi-trainer ist, steht ihr auch nicht zu, da drein zu reden! okay!!!
Nein, nicht OK! Agility ist letztendlich auch nur eine Hundeausbildung, die nach den gleichen Prinzipien funktioniért, wie jedes andere Training. Da kann eine erfahrene Obfrau sehr wohl dreinfahren, wenn der Trainer mit althergebrachtem Dominaz-BlaBla irgendwelche merkwürdigen Einwirkungen vorhat.

Übrigens Hut ab vor den Mädels, die sich dem widersetzt haben und auf ihr Gefühl vertraut haben.

LG, Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
schön langsam wirds mühsam- wie sollte denn nadine sonst die UO prüfung geschafft haben, wo wir noch dazu einen heftigen richter hatten
smoky:confused:
 
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