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Agility (ÖKV) - BH-Prüfung erforderlich?

Was mir an dieser Diskussion auffält ist die Tatsache, das solange es nur Schutz-,Rettungs-und GHhunde betrifft ist die BH in Ordnung.:mad:

Und zu den Agilityturnieren, hab mir letztes Jahr einige angeschaut und mehr als 50 % der Starter haben ihre Hunde vor den Start absolut nicht unter Kontrolle. ist aber nur meine beobachtung
 
Was mir an dieser Diskussion auffält ist die Tatsache, das solange es nur Schutz-,Rettungs-und GHhunde betrifft ist die BH in Ordnung.:mad:

Und zu den Agilityturnieren, hab mir letztes Jahr einige angeschaut und mehr als 50 % der Starter haben ihre Hunde vor den Start absolut nicht unter Kontrolle. ist aber nur meine beobachtung
Könnte daran liegen, dass 1. im Titel die Agi-Hunde ausdrücklich angeführt sind und 2. hier (in diesem Thred) hauptsächlich Leute schreiben, die ihre Hunde im Agi führen. Würden mehr RH-Leute mitschreiben würden wieder andere Meinungen dazu kommen.
UND: die meisten schreiben ja, dass sie diese Prüfung als solches weder relevant noch aussagekräftig noch hundegerecht noch ... finden - egal für welche Sparte (sind ja überall Hunde im Einsatz ;)) - dass die Beispiele sich aufs Agi konzentrieren könnte man wiederum mit den obigen Argumenten erklären.

UND:
ich war viele Jahre beim SVÖ und ich habe viele Schutz-, BGH- und Fährtenprüfungen gesehen. Und mein lieber Scholli, da wärst mit einem Anteil von 50%, die die Hunde ausserhalb des Zaunes im Griff haben, eh gut bedient gewesen :(
 
Was mir an dieser Diskussion auffält ist die Tatsache, das solange es nur Schutz-,Rettungs-und GHhunde betrifft ist die BH in Ordnung.:mad:

Und zu den Agilityturnieren, hab mir letztes Jahr einige angeschaut und mehr als 50 % der Starter haben ihre Hunde vor den Start absolut nicht unter Kontrolle. ist aber nur meine beobachtung

:D Danke
 
@cherra

Schau bei uns müßen die Hunde eine Eignungsprüfung machen bevor sie ordentliches Mitglied werden können.
Brauchen wir eine BH Prüfung? mit Sicherheit nicht, schadet uns die BH Prüfung? mit Sicherheit nicht;)

Zitat von josi
es wäre mal interessant zu hören/sehen was Unterodnungs/Schutzhundesportler sagen würden wenn sie ihren hunden:
a: einen slalom beibringen müssten
b: ihren hund unangeleint im laufschrit durch 5 tore leiten müssten
c: ihrem hund auf einer schrägwand eine "Touch & go" -wende beibringen müssten,
d, ihren hund erklären müssen das sie einen großen ball in eine bestimmte position bringen müssen
e, ihren hund im vollgas anderen hunden entgegenlaufen lassen, ohne das diese sich beachten,


Bin zwar RHler aber

zu a: Mit etwas Übung ja, sinnvoll für uns? Nein
zu b: Mit etwas Übung ja, sinnvoll für uns? Nein (dafür gibts die Lenkbarkeit auf distanz)
zu c: Kein Problem, da unsere Hunde die Geräte eh nicht vorzeitig verlassen dürfen
zu d: Mit etwas Übung ja, sinnvoll für uns? Nein
zu e: Kein Problem für einen RH Hund, da sie immer mit anderen Hunden zusammenarbeiten müßen.

Ist alles eine Frage des wollens;)

Ps: Das ich von der BH Prüfung in dieser Form wie auf den Video gezeigt nichts halte, habe ich schon des öfteren kundgetan:)
 
Ich finde das Ganze mehr oder weniger lächerlich. Ich hatte bisher drei Hunde, die sogar alle eine Begleithundeprüfung (einfach aus Spaß) abgelegt haben, ansonsten waren sie ihr Leben lang einfach nur Hunde und ganz sicher auch ohne jede Art von Hundesport glücklich.

Tja, jetzt hab ich eine Hündin, die geeignet wäre für Agility, trainiere brav zweimal die Woche und hätte mich theoretisch schon auf ihren ersten Start irgendwann gefreut. Ich besuche sogar zusätzlich einen Begleithundkurs, jetzt kommt es aber: ich lasse mich ganz sicher niemals dazu zwingen eine wirklich dämliche, völlig unnötige und an der Realität vorbeischrammende Prüfung abzulegen nur um bei Agility-Turnieren starten zu können. Ist ja einfach lächerlich! :mad:

Na gut, dann eben nicht, dann hat halt ein Verein ein Mitglied weniger und ein Trainer weniger zu tun und ich erspare mir eine Menge Geld. Mein Hund wird trotzdem ein traumhaftes Leben haben, genauso wie die anderen auch.

Wenn ich etwas hasse, dann sind das in meiner Freizeit und innerhalb meines Hobbys Dinge zu tun, zu denen ich gezwungen werde.

Wenn sie unbedingt eine Prüfung für Agility einführen wollen, dann soll es schlicht und einfach eine Agility Prüfung sein, dann zeigt man halt nicht an seinem ersten Turnier ob man schon was kann, sondern extra bei einer Prüfung. Damit hab ich kein Problem. Aber ich mach ja auch keinen Reiterpaß, wenn ich ein Auto lenken möchte und genauso wenig hat Unterordnung oder vorbeilaufende Jogger mit Agility zu tun. Es ist mir nämlich völlig wurscht, ob mein Hund schief sitzt vor der Hürde oder gerade liegt oder verkehrt herum steht. Hauptsache er wartet, bis ich ihm das Zeichen zum Start gebe.
 
Ich finde das Ganze mehr oder weniger lächerlich. Ich hatte bisher drei Hunde, die sogar alle eine Begleithundeprüfung (einfach aus Spaß) abgelegt haben, ansonsten waren sie ihr Leben lang einfach nur Hunde und ganz sicher auch ohne jede Art von Hundesport glücklich.

Tja, jetzt hab ich eine Hündin, die geeignet wäre für Agility, trainiere brav zweimal die Woche und hätte mich theoretisch schon auf ihren ersten Start irgendwann gefreut. Ich besuche sogar zusätzlich einen Begleithundkurs, jetzt kommt es aber: ich lasse mich ganz sicher niemals dazu zwingen eine wirklich dämliche, völlig unnötige und an der Realität vorbeischrammende Prüfung abzulegen nur um bei Agility-Turnieren starten zu können. Ist ja einfach lächerlich! :mad:

Na gut, dann eben nicht, dann hat halt ein Verein ein Mitglied weniger und ein Trainer weniger zu tun und ich erspare mir eine Menge Geld. Mein Hund wird trotzdem ein traumhaftes Leben haben, genauso wie die anderen auch.

Wenn ich etwas hasse, dann sind das in meiner Freizeit und innerhalb meines Hobbys Dinge zu tun, zu denen ich gezwungen werde.

Wenn sie unbedingt eine Prüfung für Agility einführen wollen, dann soll es schlicht und einfach eine Agility Prüfung sein, dann zeigt man halt nicht an seinem ersten Turnier ob man schon was kann, sondern extra bei einer Prüfung. Damit hab ich kein Problem. Aber ich mach ja auch keinen Reiterpaß, wenn ich ein Auto lenken möchte und genauso wenig hat Unterordnung oder vorbeilaufende Jogger mit Agility zu tun. Es ist mir nämlich völlig wurscht, ob mein Hund schief sitzt vor der Hürde oder gerade liegt oder verkehrt herum steht. Hauptsache er wartet, bis ich ihm das Zeichen zum Start gebe.


DANKE!:) kann jedes Wort unterschreiben
 
Bonsai - Danke!
Ich verstehe den Trend nicht ganz, für alles und jeden immer wieder neue Regelungen und Gesetze zu "erfinden"!
 
Sorry, aber eure Reaktionen erinnern mich an das Trotzen von Kleinkindern.... "will ich nicht, will ich nicht" *trotzheulsabber* :rolleyes:

Wenn euch das Agility nicht so viel wert ist, dass ihr vorher eine lächerlich einfache BH ablegen könnt, dann lasst ihr es halt! :mad:

Ich muss in meinem Alltag auch vieles machen, wo ich keinen wirklichen Sinn dahinter sehe.... Wenn ich aber meinen Job behalten will, dann muss ich es einfach tun. Da nützen auch keine für mich logischen Argumente.

Ist euch schon mal aufgefallen, dass kein Hundesportler aus Deutschland so einen Zwergenaufstand macht, wie ihr gerade? ;)

erstens ist die arbeit nicht mein privatvergnügen und zweitens selber schuld wenn man nicht versucht dinge zu ändern bzw zu hinterfragen. wenn man seinem vorgesetzten nicht sagt, dass viele tätigkeiten sinnentleert sind, dann wird sich nix ändern ;) oder habt's als beamte ohne sinnentleerte tätigkeiten zuwenig zu tun? dann dient das schweigen wohl eher dem joberhalt.

und warum sollte ein deutscher bei einem österreichischen regelement mitdiskutierten? geht ihn ja nix an :rolleyes:
 
Und zu den Agilityturnieren, hab mir letztes Jahr einige angeschaut und mehr als 50 % der Starter haben ihre Hunde vor den Start absolut nicht unter Kontrolle. ist aber nur meine beobachtung

...und daran wird auch eine BH prüfung nix ändern.

das einzige was die prüfung in der jetztigen form ändern wird ist die anzahl der turnierstarter; und ich denke es ist nicht im sinne des hundesport gerade in der UO die mageren starterzahlen weiter zu reduizieren.

Und die ewige diskussion welche sportler ihre hunde besser unter kontrolle haben finde ich langsam ermüdend; bei den UO turnieren, die ich in den letzten jahren besucht habe, waren die hunde meistens unter kontrolle - einfach weil sie die meiste zeit nur in ihrer box waren; und von den mehr als unschönen szenen beim "einstellen" der hunde auf die prüfung möchte ich gar nicht reden. aber es wird immer HF geben, die ihre hunde nicht im griff haben - in jeder sportart und egal ob man eine BH machen muß oder nicht.
 
Sorry, aber eure Reaktionen erinnern mich an das Trotzen von Kleinkindern.... "will ich nicht, will ich nicht" *trotzheulsabber* :rolleyes:

Wenn euch das Agility nicht so viel wert ist, dass ihr vorher eine lächerlich einfache BH ablegen könnt, dann lasst ihr es halt! :mad:

Ich muss in meinem Alltag auch vieles machen, wo ich keinen wirklichen Sinn dahinter sehe.... Wenn ich aber meinen Job behalten will, dann muss ich es einfach tun. Da nützen auch keine für mich logischen Argumente.

Ist euch schon mal aufgefallen, dass kein Hundesportler aus Deutschland so einen Zwergenaufstand macht, wie ihr gerade? ;)

will ich nicht, will ich nicht :D

nein im ernst..es geht ja nicht darum, dass es eine prüfung gibt, sondern welche. und da geb ich bonsai recht - da wird mit reiterpass überprüft ob ich auto fahren kann.

ich hätte absolut nix gegen eine agility-gerechte vorprüfung. dh bleibt der hund am start liegen, ist er schön an lockerer leine zum start zu führen, geräte überprüfung, handling überprüfung,..

um bei deinen job beispiel zu bleiben (obwohl nur wenige in der glücklichen lage sind, dass ihr job ihr hobby ist, und der vergleich eigentlich hinkt): wenn ich mich im marketing bewerb und dann die buchhaltung machen soll, werd ich schon was sagen.

würden alle ständig den mund halten, wenn ihnen was nicht gefällt, gäbe es keine veränderung - in keinem bereich.

will ich nicht, will ich nicht, hat auch einen finanziellen/zeitlichen hintergrund. wenn ein kursler nicht in der lage ist, seinem hund alleine die bh beizubringen, muss er unterordnungskurse besuchen. mein training mit dem hund kostete mich zu besten zeiten ungefähr 30,- bis 40,- in der woche..gehen wir von deinem halben jahr aus, dass mein hund das lernt, sind das nochmal mind. 10,- pro woche, = 240,- oder aber ich muss 1h vom regulären training abzwacken.

natürlich ist das jetzt eine suche nach gegenargumenten - das würde wohl jeder bringen, wenn es ihm nicht gefällt..aber wenn ich eine einfache kosten-/nutzenrechnung mach, dann hab ich auf der nutzenseite einfach weniger, was in folge zum nicht-antritt führt. wenn das viele so sehen wie ich, entgeht da einiges an startgebühren.

es mag auch sein, dass für dich diese bh lächerlich ist..aber da du nicht das maß aller dinge bist (ich hoffe, ich hab jetzt nicht dein weltbild zerstört), kannst du nicht von dir auf andere schließen. insofern freu dich einfach darüber, dass sich deine platzierungschancen mangels konkurrenz verbessert haben, solltest du jemals nach österreich ziehen und dich diese diskussion wirklich betreffen.:rolleyes:

lg
fiona
 
Wenn euch das Agility nicht so viel wert ist, dass ihr vorher eine lächerlich einfache BH ablegen könnt, dann lasst ihr es halt! :mad:
Genau so ist es, soviel ist es mir nicht wert um mir von irgendeinem Heini, der nicht die geringste Ahnung von meinen Hunden hat, vielleicht sagen zu lassen, das oder jedes wäre an meinem Hund nicht ok und noch dazu in Dingen, die mir schlicht und einfach egal sind. Die Einzigen, von denen ich mir in Sachen Hund etwas sagen lasse, sind genau die Trainer, die ich mir persönlich ausgesucht habe und denen ich vertraue und von sonst ganz sicher niemanden.

Ich muss in meinem Alltag auch vieles machen, wo ich keinen wirklichen Sinn dahinter sehe.... Wenn ich aber meinen Job behalten will, dann muss ich es einfach tun. Da nützen auch keine für mich logischen Argumente.
Das einzige, wo ich etwas machen MUSS ist im Job, aber ganz sicher nicht in meiner Freizeit oder bei meinem Hobby. Hunde sind beim normal sterblichen Menschen nun mal nicht Job, sondern Freizeit, schließ doch bitte nicht immer von dir auf andere...

Ist euch schon mal aufgefallen, dass kein Hundesportler aus Deutschland so einen Zwergenaufstand macht, wie ihr gerade? ;)
Weißt du wie blunzenwurscht mir das ist, was irgendwer in Deutschland macht, wenn ich nämlich etwas hasse, dann ein Mitgehen mit der Masse (reimt sich sogar :p). Und wenn jeder einen Zwergenaufstand macht, dann sind die Agility Turniere bald leer, auch nicht schlecht, vielleicht ist es ja das, was sie wollen.
 
Jetzt wirds schön langsam skurril!!!
Was außer alltagstauglich soll ein Hund denn sein: agressiv gegen Hund und Mensch, unverträglich, unerzogen, was sonst noch?
Sachen aus dem Zusammenhang reissen ist klasse - schade dass es keinen Daumenhoch-Smilie gibt hier :rolleyes:

Net alle Hunde sind so perfekt wie ihre ach so perfekten Herrchen und Frauchen das gerne hätten. Und was mach ma dann mit diesen Hunden??? Dran arbeiten? Sicher! Und dann nach 5 Jahren, nach dem man die Hunde mit 4 Jahren aus einer besch... Familie geholt hat endlich die BH bestehen und dann mit dem 9 Jahre alten Hund auf Agi-Prüfungen, weil dann darf er endlich das machen was Frauchen/Herrchen und vorallem der Hund gerne machen möchten???
Sinnvoll ...
 
erstens ist die arbeit nicht mein privatvergnügen und zweitens selber schuld wenn man nicht versucht dinge zu ändern bzw zu hinterfragen. wenn man seinem vorgesetzten nicht sagt, dass viele tätigkeiten sinnentleert sind, dann wird sich nix ändern ;) oder habt's als beamte ohne sinnentleerte tätigkeiten zuwenig zu tun? dann dient das schweigen wohl eher dem joberhalt.

und warum sollte ein deutscher bei einem österreichischen regelement mitdiskutierten? geht ihn ja nix an :rolleyes:

Na ja, solche Wortmeldungen sind für diese Diskussion natürlich ganz besonders wertvoll. Sie eröffnen uns Unerleuchteten jedenfalls die Erkenntnis, dass auch Zielgruppenmanagerinnen am Ziel vorbei schießen können. Sorry, aber diese Retourkutsche hast Du Dir selber zuzuschreiben.
 
Jetzt wirds schön langsam skurril!!!
Was außer alltagstauglich soll ein Hund denn sein: agressiv gegen Hund und Mensch, unverträglich, unerzogen, was sonst noch?
Ob mein Hund alltagstauglich ist oder wie ich persönlich und für meine Hunde Alltagstauglichkeit sehe, geht keinen Richter dieser Welt an.

Was hat es einen ÖKV Maxel zu interessieren, wie mein Hund auf Jogger oder Radfahrer oder andere Hunde reagiert??? :confused: Das einzige, was einen Richter zu interessieren hat, wenn ich Agility Turniere besuche ist, ob ich meinen Hund soweit unter Kontrolle habe, dass er am Platz selber nicht abhaut. Dazu braucht er weder ein Fuß noch ein Platz noch ein Bringen können und es hat weder etwas mit Joggern, Radfahrern oder Autos zu tun.
 
Ob mein Hund alltagstauglich ist oder wie ich persönlich und für meine Hunde Alltagstauglichkeit sehe, geht keinen Richter dieser Welt an.

Was hat es einen ÖKV Maxel zu interessieren, wie mein Hund auf Jogger oder Radfahrer oder andere Hunde reagiert??? :confused: Das einzige, was einen Richter zu interessieren hat, wenn ich Agility Turniere besuche ist, ob ich meinen Hund soweit unter Kontrolle habe, dass er am Platz selber nicht abhaut. Dazu braucht er weder ein Fuß noch ein Platz noch ein Bringen können und es hat weder etwas mit Joggern, Radfahrern oder Autos zu tun.
Da sagst es ...
Da sind wir wieder beim Thema "richtig einschätzen".
 
Wenn wir schon bei den Vergleichen sind: die "Prüfung" muss man doch mit jedem Hund machen. Das wär ja so, als müsste ich für jedes Auto nen extra Führerschein machen *grübel*
Naja, mir ists egal, meine "aktiven" Hunden haben alle schon ne Prüfung und ob danach nochmal ein Hund kommt, steht sowieso in den Sternen. Aber es gibt auch andere Sachen, die man mit seinem Hund machen kann, ohne auf Turniere bzw. Prüfungen zu gehen ...
Nachtrag: Als "Einstiegsprüfung" in den Hundesport ist diese Prüfungen allerdings sowieso für AundF, denn ob ein Hund z.b. beim AgiStart sitz, liegt, steht oder Männchen macht ist vollkommen egal. Und wofür ich für Hundesport einen "alltagstauglichen" (was übrigens mit Sicherheit nicht für alle das gleiche ist) Hund brauche, ist mir auch noch nicht klar. Der Hund sollte keine anderen Hunde und keine Menschen fressen, ob er an lockere Leine geht oder nicht, ist schnurz.
 
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