a bisserl jagen

Nochmal: es ist der Grund von meinen Schwiegereltern und da hab ich die Erlaubnis.

Ich wüsste keinen Grund, warum ich den Hundekot von einer landwirtschaftlich genutzten Wiese wegräumen soll, da würden wahrscheinlich alle lachen, wenn ich da den Haufen einsammeln würd, weil so oder so alle Wildtiere überall hinmachen.

Und selbst wenn ich es wegräumen würde, dann würde ich es so oder so auf den Misthaufen schmeißen und der Mist auf dem Misthaufen landet früher oder später wieder auf der Wiese. Also da seh ich keine Logik darin, den Hundekot wegzuräumen und mit nachhause zu tragen, wenn er eh später wieder auf derselben Wiese landet zusammen mit dem Kuhmist.

Ich bin einfach mal von Deiner Aussage
Die Bauern fahren ihren Kuhmist und Dünger regelmäßig auf die Wiese und mein Hund soll nicht in die Wiese kacken dürfen? Also das wär ja noch schöner!
ausgegangen.
Und die besagt, dass Du Dir von keinem Bauern - egal ob es nun Deiner Schwiegereltern sind oder nicht - untersagen lässt, dass Dein Hund in seine Wiese kackt.
Also machst Du scheinbar doch Unterschiede bei Privatbesitz. Warum?

Oder willst du etwa behaupten, du räumst auf dem Land überall die Haufen weg????
Nö, will und werde ich nicht behaupten, aber mein Hund kackt auch nicht mitten auf die Felder oder Wiesen.
Und wenn mir ein Bauer sagt, ich soll nicht auf seine Wiese - aus welchen Gründen auch immer - dann nehme ich das halt hin und empöre mich nicht auch noch darüber.;)


Und warum Bauern Hunde nicht gerne auf ihren Futterwiesen haben?

Neospora Caninum, ist ihre Begründung.

Wobei, das sehr umstritten ist.
 
Es hat sich noch nie jemand aufgeregt, dass mein Hund wo nicht hinmachen dürfte. Bei uns im Dorf machen alle Hunde auf die Wiesen und Felder der Bauern, da regt sich keiner drüber auf, weil ja alle Wildtiere so oder so überall hinkoten. Falls sich mal einer aufregen sollte, dann lass ich ihn nicht mehr dort hin, ist ja eh klar. Ich brauch keinen Ärger mit den Nachbarn in einem Dorf wo jeder jeden kennt. Und in Felder, wo was angebaut ist, da darf er eh net rein, sonst könnte er was kaputttreten.

Kann mir das aber bei uns nicht vorstellen dass sich wer aufregt wenn mein Hund in eine Wiese macht, weil viele Leute Hunde haben und die strawanzen alle herum und machen halt irgendwo hin. Wenns net grad der gepflegte, regelmäßig gemähte Garten des Nachbarn is, dann stört das auch keinen.

Und der Grasstreifen beim Bach ist auch nicht besitzerlos, der gehört auch einem Bauern oder sonst halt der Gemeinde. Das ist genauso der Besitz von jemandem. Das mäht dann halt die Gemeinde 1 x jährlich ab.
 
Und der Grasstreifen beim Bach ist auch nicht besitzerlos, der gehört auch einem Bauern oder sonst halt der Gemeinde. Das ist genauso der Besitz von jemandem. Das mäht dann halt die Gemeinde 1 x jährlich ab.

es geht ja nicht darum, dass der Streifen nicht auch jemanden gehört, aber gacken in Futterwiesen :rolleyes: - bei uns würdest Ärger kriegen :cool:
 
Also echt....wenn dein Hund nur startet, wenn ihm das Wild quasi vor der Nase davonrennt, dann hilft wahrscheinlich kein Training, und es ist auch nicht notwendig. Das ist kein "ein bißchen jagen", und das wird auch nicht schlimmer. Und nein, auch mit einer Schleppleine von 200 Metern Länge kann man einem Hund nicht wirklich das bieten, was er braucht.

Bei meiner Hündin hab ich genau dieses Problem mit Dummytraining entschärft. Triebkontrolle. Sie hat dadurch gelernt, nicht allem, was sich bewegt, sofort nachzusetzen ....
 
da es der Grund von deinen SchwieEltern ist, wird es nicht so tragisch sein, aber wenn das Futterwiesen sind, die den Bauern gehören, da kannst aber mächtig Ärger kriegen, wenn der Hund da reingackt ;) - die erlauben normalerweise nichtmal das man reingeht!!

es ist wohl ein großer unterschied ob ich aufs feld gehe oder der hund da reingackt!

wenn ich im feld herumlauf, dann mach ich sehr wahrscheinlich die saat kaputt, wenn der hund raufgackt verschwindets je nach witterung in ein paar tagen. außerdem düngt der bauer seine felder (soweit ich mich erinnern kann) selbst mit der gülle seiner tiere, oder was ist das braune zeug dass da so fürchterlich stinkt???? :confused::confused:

aber pfötchen bitte schreib dass dus wegmachst, damit deikoon und die schwarze hex ihre ruh haben ;) denn nur darum geht grad (offensichtlich)..
 
Nein, ich schreib sicher nicht dass ich es wegmach, weil es nicht der Wahrheit entsprechen würde! :D Ich hab kein Problem damit, dass hier im Forum wer ein Problem zu haben scheint (und das sind bis jetzt die einzigen, die daraus ein Problem gemacht haben), da kann ich nix machen! :) Meine Welt ist in Ordnung und die der Nachbarn auch, also hab ich definitiv KEIN Problem.

Die Wiesen meiner Schwiegereltern darf ich benutzen, da hab ich die Erlaubnis, bei den anderen Bauern weiß ich, dass es die auch net stört, solang ich den Hund net grade zu der Zeit reinlass, wo (bald) gemäht wird (was jetzt in den letzten Tagen überall grad der Fall is, drum darf er da zum lösen net ins hohe Gras gehen, sondern halt dort, wo schon gemäht ist - es mäht nicht jeder zur selben Zeit!). Wenn er nämlich ins hohe Gras geht und am Tag darauf wird gemäht, dann fressen die Kühe den Teil des Grases net, wo es nach frischer Hundekacke stinkt!
 
Wahnsinn da wird diskutiert wie lange es vertretbar ist das ein Hund ein Wild hetzt:mad: Aber groß Theater machen wenn der Hund dann erschoßen wird:eek:

Wenn der Hund 2 Meter nachläuft und dann abdreht Ok.......Aber sobald sich der Hund weiter hetzend entfernt ist es nicht mehr in Ordnung....
 
aber pfötchen bitte schreib dass dus wegmachst, damit deikoon und die schwarze hex ihre ruh haben ;) denn nur darum geht grad (offensichtlich)..

gehts eh noch :mad:

mir ist es vollkommen egal was sie macht oder nicht macht - von mir aus kanns die Futterwiesen vollgacken lassen, ihren Hund jagen lassen, usw...

wenns wohin kommt, wo Bauern es sehr genau nehmen, dann hat Ärger - das ist Fakt - ob dir das nun passt oder nicht :cool:
 
Wahnsinn da wird diskutiert wie lange es vertretbar ist das ein Hund ein Wild hetzt:mad: Aber groß Theater machen wenn der Hund dann erschoßen wird:eek:

Wenn der Hund 2 Meter nachläuft und dann abdreht Ok.......Aber sobald sich der Hund weiter hetzend entfernt ist es nicht mehr in Ordnung....

Würde ich auch so sehen .... ich finds zwar beruhigend dass doch viele sich damit ernsthaft auseinandersetzen - aber ich finds weniger beruhigend dass manche eine seltsame sicht "von ein bisserl jagen" haben.

gehts eh noch :mad:

mir ist es vollkommen egal was sie macht oder nicht macht - von mir aus kanns die Futterwiesen vollgacken lassen, ihren Hund jagen lassen, usw...

wenns wohin kommt, wo Bauern es sehr genau nehmen, dann hat Ärger - das ist Fakt - ob dir das nun passt oder nicht :cool:

Ärgere Dich nicht - ich habs mir auch abegwöhnt mich zu ärgern - spätestens wenn der Bauer auf 180 ist merkt es auch der HB dass er was dagegen hat in die Wiese zu stinkmopsen .....
 
aber pfötchen bitte schreib dass dus wegmachst, damit deikoon und die schwarze hex ihre ruh haben ;) denn nur darum geht grad (offensichtlich)..

Ach, darum geht es mir gar nicht mehr, es geht mir um das was pfötchen allgemein so "daher schreibt".

Einmal Hüh
Die Bauern fahren ihren Kuhmist und Dünger regelmäßig auf die Wiese und mein Hund soll nicht in die Wiese kacken dürfen? Also das wär ja noch schöner!
und dann wieder Hott
Falls sich mal einer aufregen sollte, dann lass ich ihn nicht mehr dort hin, ist ja eh klar.

Dann kann sie sich etwas nicht vorstellen
Kann mir das aber bei uns nicht vorstellen dass sich wer aufregt wenn mein Hund in eine Wiese macht,

und dann plötzlich weiß sie es scheinbar
Bei uns regt sich keiner auf, sonst würd ich es nicht machen, also kann ich auch keinen Ärger kriegen!

Aber weil es eh scheinbar alle machen
Bei uns im Dorf machen alle Hunde auf die Wiesen und Felder der Bauern,
muss es dann ja auch okay sein.

Tatsachen? Vermutungen? Ja? Nein?
Ich komme da nicht hinterher.:confused:
 
Wahnsinn da wird diskutiert wie lange es vertretbar ist das ein Hund ein Wild hetzt:mad: Aber groß Theater machen wenn der Hund dann erschoßen wird:eek:

Wenn der Hund 2 Meter nachläuft und dann abdreht Ok.......Aber sobald sich der Hund weiter hetzend entfernt ist es nicht mehr in Ordnung....

das ist wohl der hauptpunkt dieser diskussion meiner meinung nach!

meine hunde dürfen keinen zentimeter wild jagen! so etwas ist einfach unmöglich und wenn ein jäger schießt in so einem fall... tja da kann sich der sorglose "ein bisschen jagen"besitzer dann getrost eins an die waffel klatschen, dass sein hund auf diese art zu tode gekommen ist.

so etwas geht gar nicht, wir sprechen nicht von atrappen sondern von lebewesen, muss doch ein geniales gefühl sein in todesangst um sein leben zu rennen... :mad::mad::mad:

manchmal kann man echt nur den kopf schütteln!
 
Methode: Ich lernte ihm den Befehl "Lauf!", der ihm mitteilte, dass er sich nun frei bewegen darf (ohne Leine) und, dass er sich auch weiter von mir entfernen kann (zB auf nem Feldweg, wo kein Verkehr ist). 2-3 Monate lang gab ich ihm den Befehl LAUF, wenn ein Feldhaserl um die Ecke huschte (ich wusste aber, dass er keinem Tier etwas tut, da er immer in Kontakt mit Hasen, Meeris, Mäusen, Katzen und größeren Tieren war). Er lief liebend gern wenige Sekunden lang nach und kam zurück. Dann hatte er den Befehl gelernt. Nun sah er mich immer zuerst an und wartete auf den Befehl LAUF, wenn ein Tier vor seiner Nase aus dem Gebüsch sprang. Ich gab ihm den Befehl und er lief wieder nach. Nach wenigen Wochen sah er mich zwar an, ich gab den Befehl LAUF, aber er verlor das Interesse daran nachzulaufen (wurde immer fauler *g*).
Fazit: Heute kennt er den Befehl LAUF noch immer, rennt aber nur Tieren hinterher, wenn es ihm gerade dannach ist. Ansonsten schnüffelt er viel lieber um den Platz herum, wo sich das herausspringende Tier versteckte.
Und, abrufen lässt er sich nun auch problemlos.
"Problem" behoben.
jaa super!!! wow, darf ich mal zu dir kommen dass du mir sowas tolles auch beibringst???

ja da fehlen einem echt die worte oder??

du versetzt wissentlich ein tier in todesangst um dann damit zu prahlen welch tolle methode du dir zur erziehung deines hundes hast einfallen lassen????????

leute, hab ich da echt richtig gelesen, ich kanns grad wirklich nicht glauben
 
Wahnsinn da wird diskutiert wie lange es vertretbar ist das ein Hund ein Wild hetzt:mad: Aber groß Theater machen wenn der Hund dann erschoßen wird:eek:

Wenn der Hund 2 Meter nachläuft und dann abdreht Ok.......Aber sobald sich der Hund weiter hetzend entfernt ist es nicht mehr in Ordnung....

Nein Michls, es ging darum, wenn Wild plötzlich vor der Nase aufspringt und ein paar Sätze nachgechechtet wird, ganz instinktiv. Öhm, wenn Kylie 2 Hechtsprünge nachsetzt, sind schon mal locker 6m oder mehr weg. Die Weitsprünge seh ich ja beim Sport, in der Natur bliebs mir bisher zum Glück erspart. Dennoch, ich bleib dabei, wenn Wild unmittelbar vor den Hundepfoten aufspringt und der kurz nachsetzt, ist das für mich kein "jagen", sondern ein natürlicher Instinkt, den man nicht unterbinden kann, im Gegensatz zum echten Hetzen (je nach Triebigkeit des Hundes). Aber wir drehen uns im Kreis...
lg Heidi
 
Zitat von MichlS
Wahnsinn da wird diskutiert wie lange es vertretbar ist das ein Hund ein Wild hetzt:mad: Aber groß Theater machen wenn der Hund dann erschoßen wird:eek:

Wenn der Hund 2 Meter nachläuft und dann abdreht Ok.......Aber sobald sich der Hund weiter hetzend entfernt ist es nicht mehr in Ordnung....


Nein Michls, es ging darum, wenn Wild plötzlich vor der Nase aufspringt und ein paar Sätze nachgechechtet wird, ganz instinktiv. Öhm, wenn Kylie 2 Hechtsprünge nachsetzt, sind schon mal locker 6m oder mehr weg. Die Weitsprünge seh ich ja beim Sport, in der Natur bliebs mir bisher zum Glück erspart. Dennoch, ich bleib dabei, wenn Wild unmittelbar vor den Hundepfoten aufspringt und der kurz nachsetzt, ist das für mich kein "jagen", sondern ein natürlicher Instinkt, den man nicht unterbinden kann, im Gegensatz zum echten Hetzen (je nach Triebigkeit des Hundes). Aber wir drehen uns im Kreis...
lg Heidi

Wir meinen dasselbe;)
 
Nein Michls, es ging darum, wenn Wild plötzlich vor der Nase aufspringt und ein paar Sätze nachgechechtet wird, ganz instinktiv. Öhm, wenn Kylie 2 Hechtsprünge nachsetzt, sind schon mal locker 6m oder mehr weg. Die Weitsprünge seh ich ja beim Sport, in der Natur bliebs mir bisher zum Glück erspart. Dennoch, ich bleib dabei, wenn Wild unmittelbar vor den Hundepfoten aufspringt und der kurz nachsetzt, ist das für mich kein "jagen", sondern ein natürlicher Instinkt, den man nicht unterbinden kann, im Gegensatz zum echten Hetzen (je nach Triebigkeit des Hundes). Aber wir drehen uns im Kreis...

Ja genau darum geht es. Nicht mehr und nicht weniger. Ich lass meinen Hund net hetzen, er ist einmal hinter einem Wildtier hinterhergestartet und ja, das waren mehr als 2 Meter, er ist aber gleich wieder umgedreht und zu mir gelaufen (wenn ein Hund zu laufen anfängt, sind 2 Meter bitte gar nix) und genau ab da hab ich gewusst, dass ich das trainieren muss, hab mir ne Trainerin gesucht und meinen Hund an die Schlepp genommen zum üben. Das möcht ich mal wissen, wie viele HB das wirklich machen, die meisten scheißen einfach drauf und lassen ihren Hund laufen, außer hier im Forum, da ist jeder die Mutter Theresa persönlich, der nie einen Fehler macht und dessen Hund gar kein Interesse zeigt wenn ein Wild direkt vor seiner Nase aufspringt ... ja, ja ihr seid alle heilig oder wohl besser gesagt scheinheilig ...


Und schön, dass sich hier einige solche Sorgen darum machen was ich auf den Wiesen machen darf und was nicht. Scheinbar scheinen hier einige ein ziemlich langweiliges Leben zu haben wenn sie jeden Satz fünzigmal hinterfragen müssen oder bei jedem Satz den Sinn hinterfragen oder alles umdrehen müssen :rolleyes: schön, dass ihr keine anderen Probleme habt. Finds schön langsam irgendwie witzig, ne nette Morgenunterhaltung wie sich manche Leute wegen Sachen aufregen, die sie gar net wissen können und die sie gar nix angehen. Ich lass meinen Frust nicht hier im Forum ab, ich hab wirklich besseres zu tun ... irgendwann ist sogar meine Geduld am Ende, wenn ich eh schon breit und lang alles zu erklären versuch und dann wird wieder nach der Nadel im Heuhaufen gesucht wo ich mich vielleicht irgendwie widersprochen hab ... lustig, dass ich für einige so unterhaltsam bin :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Da es viele Menschen gibt (guck mal nur in diesem Thread - und alle behaupten, sie seine Tierschützer bzw. tierlieb), die "ein bisschen jagen" nicht schlimm finden, würde die Anzahl der von wildernden Hunden erlegten Tiere wohl rasant ansteigen!

Jagen lassen wäre dann ja eine "artgerechte" Beschäftigung des Hundes! :rolleyes:

1. ich hab nie behauptet, dass ein bisschen jagen in Ordnung ist, ich hab nur gesagt (und das hat mir auch meine Trainerin so erklärt), dass man einem jagdtriebigen Hund den Trieb nicht nehmen kann. Man kann einen jagdtriebigen Hund entweder beibringen, dass er neben mir sitzen bleibt wenn ich Wild wo sehe (was aber voraussetzt, dass ICH das Wild vorher sehe, was net immer der Fall is) oder dass man dem Hund zugesteht, dass er einige Meter hinterherläuft und man ihn dann aber nach 5 oder 10 Metern stoppen kann bzw. er wieder umdreht (mit einem Abbruchsignal).

2. Jagen ist ein natürlicher Trieb, aber diesen Trieb darf der Hund net ausleben, wenn man will, dass man mit Jägern keinen Ärger bekommt
 
Tatsachen? Vermutungen? Ja? Nein?
Ich komme da nicht hinterher.:confused:

Nochmal langsam auch für dich erklärt, damit du deinen Frieden finden kannst :D
Ich WEIß dass es unsere Bauern nicht stört, aber es könnte ja irgendwann mal sein, dass es doch einem einfällt oder der Sohn übernimmt den Hof und dem ists dann nimma recht und er sagt mir dann er will das in seiner Wiese nicht. Dann akzeptier ich das und lass meinen Hund in seine Wiesen eben nicht mehr hinein, was solls, bei uns gibts genug Wiesen. Derzeit stört es keinen, aber was in 2 oder 5 oder 10 Jahren ist, kann i net wissen, weil i bin kein Hellseher. MOMENTAN stört es keinen. Punkt aus.

Du kennst die Situation bei uns im Dorf net, also kannst jetzt denken und vermuten was du willst, wissen tu nur ich wie es bei uns ist. :) Was interessiert dich das eigentlich so, wie es bei uns im Dorf ist, ich kann nix dafür, dass wir friedliche und nette Bauern haben, die das dulden und die hundefreundlich sind, wenns bei dir anders ist, dann tuts mir leid für dich, aber dafür kann ich nix.

Bei uns hat jedes 2. Haus einen Hund, fast alle sind Bauern und so gut wie jeder lässt den Hund frei herumstrawanzen, weil dann braucht man net Gassi gehen und der Hund kann sich alleine lösen und seinen Spaziergang machen (was glaubst wo diese Hunde hingacken?) Kastrieren lässt den Hund auch keiner, außer eine löbliche Ausnahme. Und ja, einen gibts noch, der geht mit dem Hund an der Leine Gassi und lässt sie nicht herumstrawanzen. Ob mir dieses Verhalten gefällt oder nicht ist net mein Bier, das geht mich nix an und da würd ich mir nur Ärger machen und meine "Gackerlaubnis" :D auf den Wiesen gefährden, wenn ich mich da aufregen würd. Auf der anderen Seite finden die Bauern mich auch komisch, weil ich täglich mit meinem Hund an der Leine Gassi geh und den Garten für den Hund einzäunen will (wozu leicht, die Hunde laufen bei jedem frei herum, keiner hat nen Garten, keiner ist kastriert).

Und hier kann ich mich blöd anmachen lassen, weil ich mit meinem Hund wie ne Wahnsinnige trainier, damit ich ihn öfters auch mal frei laufen lassen kann ... aber gut, dieses Forum hier ist manchmal etwas seltsam, liegt aber wohl an den vielen Scheinheiligen hier. Oder wie war das nochmal mit Wasser und Wein ....
 
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