84 Prozent der Österreicher für Kampfhunde-Verbot

Wie und wo werden diese Umfragen eigentlich gemacht (ausgenommen die Wiener Umfrage)?

Ich kenn niemanden (ich auch nicht) der je zu irgendwas gefragt worden ist.

Es heißt nur immer, die Österreicher sind so glücklich und so zufrieden mit ihrem Leben wie nie (ich kenn niemand, mich eingeschlossen der glücklich und zufrieden ist) oder die Österreicher sind für Kampfhunde Verbot usw.
 
bsp. schleswig-holstein:
Erst vor einigen Monaten, im Oktober 2009, wurde die Rassenliste im Gefahrhundegesetz von Schleswig Holstein wieder abgeschafft. Begründung für die Abschaffung war, dass man Bürgerinnen und Bürger vor verwantwortungslosen Hundehaltern schützen will, eine Rasseliste sich aber hierfür als ungeeignet erwiesen hat.

lg

Na da schau her, da gibts ja doch Einsichtige - bravo.
 
Ökonsult, na eh klar, der weisheit letzter Schluss für Herr und frau Österreicher... :rolleyes:

also ich finds nur grad komisch denn ich kenn ned grad viele österreicher die von hyänen oder tasmanischen beutel-teufeln gebissen worden sind

hauptsache ein hundeähnliches tier dabei was schön die zähne fletscht tz tz tz

Haha stimmt, ich hab einfach so drüber weggeschaut weil ich nur die "braven" rassen identifiziert habe, eh klar.

Der Blitzer der die Studie gemacht hat, dürfte wohl den gleichen artikel glesen haben wie ich kürzlich haha
 
außerdem: hätt mal gern ein anderes foto von einem staffbull gesehen...kein "ich-fixier-was"-foto...und dann hätt ich gern den angst-index
 
Naja jede Umfrage ergibt die Antworten so wie die Fragen gestellt wurden - das ist mal das Positive (ich denke man hat die Fragen exakt so gestellt wie man die Antworten haben wollte) - das Negative ist - dass es sehr wohl einen Trend wiedergibt - einen den wir ernst nehmen müssen. Einen wo wir vorsichtig und gut argumentieren müssen.
 
Wie besser kann man noch argumentieren als es eh shcon der Fall ist.
OB Club2 oder was weiss ich für ein Format, die Pro-Hund-Argumente waren immer sachlich und den Fakten entsprechende.

Wenn es nicht in die Köpfe der Wähler hineinwill...

Ich fürchte wir müssen langsam klar machen dass es 2 Arten von Hundebesitzern gibt die "Kampfhunde" halten. Dieses Ergebnis ist bezogen auf ein medial aufgebautes Feind-oder Angstbild. Dieses müssen wir zerlegen....
 
Geht das denn in keinen Schädel hinein, dass es keine Kampfhunde als Rasse gibt. Woher kommt den überhaupt diese besch...... Bezeichnung.

Die Bezeichnung kommt ganz einfach daher, dass bestimmte Rassen seit Jahrhunderten speziell für ihre Verwendung bei Hundekämpfen (Hund gegen Hund, Hund gegen Stier, Hund gegen Ratten oder sonstwas) gezüchtet wurden, woher sonst?

Man kann natürlich nun hergehen, das einfach ignorieren und sich auf den Standpunkt stellen, es gäbe keine Kampfhunde, weil es ja keine Rasse gibt, die den Namen "Kampfhund" trägt. Das wird man aber der Öffentlichkeit gegenüber argumentativ nicht lange durchhalten, weil es nun mal auf der Hand liegt, dass bestimmte, lange Zeit zuchtmäßig zum Kämpfen "optimierte" Rassen dadurch auch heute noch ein besonderes Potential zum Kämpfen haben, selbst wenn sie inzwischen für die Begleithundehaltung über mehrere Generationen "zurückgezüchtet" wurden.
 
Die Bezeichnung kommt ganz einfach daher, dass bestimmte Rassen seit Jahrhunderten speziell für ihre Verwendung bei Hundekämpfen (Hund gegen Hund, Hund gegen Stier, Hund gegen Ratten oder sonstwas) gezüchtet wurden, woher sonst?

Ja und DSH ist ein Schäferhund, der Rottweiler ein Metzgershund,....
Willkommen im 21 Jhdt, auch in der Hundezucht :rolleyes:
 
Ist ja schön das diese Studien zeigen das angeblich 85 Prozent oder so für ein aus des Kampfhundes ist. Aber bin irgendwie noch nie bei so einer Befragung dabei gewesen. Das würde heißen das genau ich unter 15 Prozent von allen Österreichischen Einwohnern bin, die nie befragt werden.:confused:
 
Ist ja schön das diese Studien zeigen das angeblich 85 Prozent oder so für ein aus des Kampfhundes ist. Aber bin irgendwie noch nie bei so einer Befragung dabei gewesen. Das würde heißen das genau ich unter 15 Prozent von allen Österreichischen Einwohnern bin, die nie befragt werden.:confused:

Ich wäre dann auch dabei :cool: !
 
Ich fürchte wir müssen langsam klar machen dass es 2 Arten von Hundebesitzern gibt die "Kampfhunde" halten. Dieses Ergebnis ist bezogen auf ein medial aufgebautes Feind-oder Angstbild. Dieses müssen wir zerlegen....

der meinung bin ich auch!
das bild vom soka-halter in der breiten öffentlichkeit dürfte nun mal sein, asozialer vollprolet mit minderwertigkeitskomplex und null hundeerfahrung!
dieses bild gilt es zu ändern, indem man BEIDE seiten zeigt!

und der zweite punkt...ich bereue es schon, während ich es nur schreiben...sollte man überdenken, nicht doch klarzumachen, dass auch andere hunde beissen können...
 
Ja und DSH ist ein Schäferhund, der Rottweiler ein Metzgershund,....
Willkommen im 21 Jhdt, auch in der Hundezucht :rolleyes:

Ach, sind DSH etwa keine Schäferhunde, wenn sie keine Schafe hüten?

Der Deutsch-Drahthaar ist auch kein Jagdhund, wenn er nicht täglich im Revier arbeitet? Der Malamute kein Schlittenhund, wenn er nicht pausenlos am Trail läuft?

Worauf willst du mit dieser Wortklauberei hinaus?
 
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