84 Prozent der Österreicher für Kampfhunde-Verbot

Weitaus größere Einigkeit herrschte hingegen über die geistige Verfassung von Haltern einschlägiger Rassen. Laut Studie denken vier Fünftel, "dass sogenannte Kampfhunde häufig von Besitzern gehalten werden, die selbst psychische Probleme haben".

und da wird mir außerdem schlecht...wie war das??? keine diskriminierung :mad:

das ich nicht ganz dicht bin, war mir eh schon immer klar :D

aber das ich auch noch psychische probleme habe ist mir neu :eek:

das ist rufmord vom feinsten!!! :mad:
 
Aber Mädels, für solche Befragungen seid ihr einfach nicht durchschnittlich genug.
Da werden anteilmäßig - je nach Studie - 1000 Leute befragt - Familien, Single, mit Kinder ohne KInder, Schulabschluß.......

Wir aren auch mal so eine Musterfamilie.......aber mit fünf Kindern fällt man auch durch alle Raster:p
 
das ich nicht ganz dicht bin, war mir eh schon immer klar :D

aber das ich auch noch psychische probleme habe ist mir neu :eek:

das ist rufmord vom feinsten!!! :mad:

Rufmord ist es, nur leider wird das wieder keinen Intressieren. Aber ist intressant das man sofort Psychische Probleme hat wenn der Gesellschaft irgendwas nicht passt.
 
Aber Mädels, für solche Befragungen seid ihr einfach nicht durchschnittlich genug.
Da werden anteilmäßig - je nach Studie - 1000 Leute befragt - Familien, Single, mit Kinder ohne KInder, Schulabschluß.......

Wir aren auch mal so eine Musterfamilie.......aber mit fünf Kindern fällt man auch durch alle Raster:p

Also die arten der befragung die ich aus erfahrung kenne :

Irgendwer quatscht dich auf offener strasse an , so mir auf der Kärtnerstrasse passiert ,.. wen du dort unter tags triffst und der zeit dafür hat, muss ich nicht ausführen ;) !

Weg zwei ist noch "nerviger" ,..sie rufen dich an:
Und das zu den unmöglichsten zeiten, wenn du auf derren "das ist n standart bürger" liste bist auch gerne mehrfach am tag.

Am ende biste einfach nur mehr genervt von denen und gibst im zorn auch gerne dumme antworten nur ums zu ende zu bringen !

Das nenne die dann "representativ" :( !

grüsse
andi
 
Auf die selbe wie du mit dem Begriff Kampfhunde hinauswillst....:rolleyes:
Das dieser nur negative besetze Begriff in der heutigen Zeit diese Rassen einfach nicht mehr gerecht wird könntest du auch mal in deine Begriffswahl einfliessen lassen, danke...

Aber wäre es nicht besser, dazu zu stehen, dass es "Kampfhundrassen" gibt?

Mir scheint, als kämen in der Diskussion oft die positiven Informationen über diese Rassen viel zu kurz, weil man sich vorwiegend der Frage widmet, ob es "Kampfhunde" gibt oder nicht. Warum nicht einfach dazu stehen, dass man einen Kampfhund hat und diese Zeit der Aufklärung über seine Eigenschaften widmen?

Den Begriff selbst wird man nämlich niemals ausrotten können, das zu glauben ist Phantasterei.
 
Aber wäre es nicht besser, dazu zu stehen, dass es "Kampfhundrassen" gibt?

Mir scheint, als kämen in der Diskussion oft die positiven Informationen über diese Rassen viel zu kurz, weil man sich vorwiegend der Frage widmet, ob es "Kampfhunde" gibt oder nicht. Warum nicht einfach dazu stehen, dass man einen Kampfhund hat und diese Zeit der Aufklärung über seine Eigenschaften widmen?

Den Begriff selbst wird man nämlich niemals ausrotten können, das zu glauben ist Phantasterei.

ein Kampfhund ist ein Hund, der für verbotene Hundekämpfe ausgebildet wurde und dafür verwendet wird. Dafür sind viele Hunderassen geeignet, aber so wie man ein Fliegengewicht nicht gegen ein Schwergewicht einen Boxkampf austragen lassen wird, wird man einen Pudel nicht gegen eine Dogge antreten lassen. (nehm ich mal an)
 
Mir scheint, als kämen in der Diskussion oft die positiven Informationen über diese Rassen viel zu kurz, weil man sich vorwiegend der Frage widmet, ob es "Kampfhunde" gibt oder nicht. Warum nicht einfach dazu stehen, dass man einen Kampfhund hat und diese Zeit der Aufklärung über seine Eigenschaften widmen?

Weil wenn ich einen Hund dieser Rasse hätte ich keine Kampfhund habe, genauso wenig wie die Familie nebenan einen JAghund hat, nur weil sie eine Golden Retriever halten.

Du hast aber recht das die positiven Eigenschaften dieser Rassen, welche eben auch auf die Suchtselektion damals zurückführen, zu kurz kommen.

Nur für die Allgemeinheit ist es schon zu schwer zu begreifen das es einen Unterschied zwischen Hund vom Züchter und Hund vom vermeher gibt, wie willst du da ihnen erst sowas erklären??

Erklär mal einem normalen Menschen das ein Kampfsportler eine weitaus ausgeglichener Mensch ist der seine Aggressionen unter Kontrolle hat, wird dir auch keiner glauben.
 
ein Kampfhund ist ein Hund, der für verbotene Hundekämpfe ausgebildet wurde und dafür verwendet wird.

Das ist deine Interpretation, im allgemeinen ist es aber gebräuchlich, Hunderassen nach ihrer typischen Verwendung zu benennen, wie isch ja schon schrieb, also z.B. Jagdhunde auch dann als solche zu bezeichnen, wenn sie nicht jagdlich geführt werden.

Dafür sind viele Hunderassen geeignet, aber so wie man ein Fliegengewicht nicht gegen ein Schwergewicht einen Boxkampf austragen lassen wird, wird man einen Pudel nicht gegen eine Dogge antreten lassen. (nehm ich mal an)

Pudel wie Dogge sind keine guten Kampfhunde, sie haben weder die optimalen Proportionen noch die Wesenseigenschaften dazu. Aber das geht jetzt wohl schon irgendwie am Thema vorbei.
 
Weil wenn ich einen Hund dieser Rasse hätte ich keine Kampfhund habe, genauso wenig wie die Familie nebenan einen JAghund hat, nur weil sie eine Golden Retriever halten.

Wenn das ein richtiger Golden Retriever ist und kein "heller retrieverartiger Hund", wie man sie aus dubiosen Quellen in Massen zu kaufen bekommt, darfst du sehr wohl davon ausgehen, es mit einem richtigen Jagdhund zu tun zu haben, diese Tiere werden in der Zucht selbstverständlich auch heute noch auf ihre jagdlichen Anlagen getestet.

Du hast aber recht das die positiven Eigenschaften dieser Rassen, welche eben auch auf die Suchtselektion damals zurückführen, zu kurz kommen.

Nur für die Allgemeinheit ist es schon zu schwer zu begreifen das es einen Unterschied zwischen Hund vom Züchter und Hund vom vermeher gibt, wie willst du da ihnen erst sowas erklären??

Das ist bestimmt nicht einfach, aber wie ich schon schrieb, halte ich es für einfacher und sinnvoller, als mit Wortklaubereien zu argumentieren. Oder denkst du, dass es erfolgversprechender ist, sich weiterhin stur auf die eben nur zu leicht zu widerlegende Formel "Kampfhunde gibt es nicht, alle Hunde sind gleich" zu versteifen?

Erklär mal einem normalen Menschen das ein Kampfsportler eine weitaus ausgeglichener Mensch ist der seine Aggressionen unter Kontrolle hat, wird dir auch keiner glauben.

Gar kein Problem, damit habe ich regelmäßig Erfolg.
 
bsp. schleswig-holstein:
Erst vor einigen Monaten, im Oktober 2009, wurde die Rassenliste im Gefahrhundegesetz von Schleswig Holstein wieder abgeschafft. Begründung für die Abschaffung war, dass man Bürgerinnen und Bürger vor verwantwortungslosen Hundehaltern schützen will, eine Rasseliste sich aber hierfür als ungeeignet erwiesen hat.

lg

:( Sorry, das stimmt leider nicht. Brief des Landtages SH vom Feb. 2010

"eine Gefahrhundeverordnung gibt es in Schleswig-Holstein tatsächlich
nicht mehr. Sie wurde im Jahre 2005 durch ein Gefahrhundegesetz
abgelöst, das nach wie vor in Kraft ist und dessen Text Sie im Anhang
finden."
 
@grubenhund dann würdest Du den Jagdterrier auch nicht als Jagdhund sondern als Kampfhund bezeichnen müssen, denn der hat all die Eigenschaften, die man anderen Rassen übel nimmt:p
 
Also die arten der befragung die ich aus erfahrung kenne :

Irgendwer quatscht dich auf offener strasse an , so mir auf der Kärtnerstrasse passiert ,.. wen du dort unter tags triffst und der zeit dafür hat, muss ich nicht ausführen ;) !

Weg zwei ist noch "nerviger" ,..sie rufen dich an:
Und das zu den unmöglichsten zeiten, wenn du auf derren "das ist n standart bürger" liste bist auch gerne mehrfach am tag.

Am ende biste einfach nur mehr genervt von denen und gibst im zorn auch gerne dumme antworten nur ums zu ende zu bringen !

Das nenne die dann "representativ" :( !

grüsse
andi
Ansprechen auf der Straße ist wissenschaftlich gesehen nicht repräsentativ, weil durch die Auswahl der Uhrzeit und des Ortes schon eine Vorauswahl getroffen wurde. Ich hab ja noch die Hoffnung, dass die Umfrage so gemacht wurde und damit das Ergebnis verfälscht wurde und die wirklichen Werte sich doch noch ein klein wenig zu "unseren Gunsten" ändern, auch wenn das am Abstimmungsergebnis wenig ändern wird.
Die zweite Methode ist übrigens um einiges repräsentativer (je nach Art und Weise der Auswahl, aber das noch zu erläutern würde den Rahmen sprengen ;)). Ich glaube aber kaum, dass diese verwendet wurde. Sry für s klugscheißen, wollt nur kurz klar stellen, dass man solche Befragungen leicht manipulieren kann.


Zum Wort "Kampfhund": Ich bin da ehrlich gesagt hin und her gerissen. Genauso wie man beispielsweise einen Husky noch als Schlittenhund bezeichnet wäre es nur konsequent den Pitti noch als Kampfhund zu bezeichnen. Allerdings ist der Begriff ja durch die Medien vollkommen verzerrt worden. Rottis und teilweise auch Dobis werden so bezeichnet, obwohl sie nicht zum Kampf gezüchtet wurden (der AmStaff streng genommen auch nicht!!!!), während beispielsweise der Yorki in der heutigen Öffentlichkeit wohl noch nie als Kampfhund bezeichnet wurde. Somit ist der Begriff "Kampfhund" heute nicht mehr auf die Aufgaben der Hunde zurückzuführen und eigentlich abzulehnen. Ich bin allerdings auch der Meinung, dass man sich auf den Begriff nicht zu sehr einschießen sollte, denn das ändert auch nichts. Viel wichtiger ist es doch, das Bild in der Öffentlichkeit zu drehen, die Verwendung des Begriffes "Kampfhund" halte ich dabei für das kleinere Übel. (Auch wenn ich zugeben muss, dass mich der Begriff mehr als stört)
 
Zuletzt bearbeitet:
@grubenhund dann würdest Du den Jagdterrier auch nicht als Jagdhund sondern als Kampfhund bezeichnen müssen, denn der hat all die Eigenschaften, die man anderen Rassen übel nimmt:p

Hehe, das ist schon richtig, der DJT ist der härteste Kämpfer, den ich kenne.

Aber wie gesagt, es geht ja bei der Klassifizierung immer um die typische Verwendung der Rassen.

Ein Pinscher kann mehr als nur Ratten vertilgen, er ist auch ein hervorragender Wach- und sogar Schutzhund.

Ein Retriever kann mehr als nur apportieren, die meisten davon eigenen sich auch hervorragend als Blinden- oder Suchhunde.

Das könnte man ewig so weiterführen, aber die Menschen hatten schon ihre Gründe, als sie die unterschiedlichen Rassen nach ihren wesentlichen Eignungen klassifizierten.
 
Die Bezeichnung kommt ganz einfach daher, dass bestimmte Rassen seit Jahrhunderten speziell für ihre Verwendung bei Hundekämpfen (Hund gegen Hund, Hund gegen Stier, Hund gegen Ratten oder sonstwas) gezüchtet wurden, woher sonst?

Man kann natürlich nun hergehen, das einfach ignorieren und sich auf den Standpunkt stellen, es gäbe keine Kampfhunde, weil es ja keine Rasse gibt, die den Namen "Kampfhund" trägt. Das wird man aber der Öffentlichkeit gegenüber argumentativ nicht lange durchhalten, weil es nun mal auf der Hand liegt, dass bestimmte, lange Zeit zuchtmäßig zum Kämpfen "optimierte" Rassen dadurch auch heute noch ein besonderes Potential zum Kämpfen haben, selbst wenn sie inzwischen für die Begleithundehaltung über mehrere Generationen "zurückgezüchtet" wurden.

Es gibt auch keine "Kampfhunde" da gehe ich mit Dr.Sommerfeld-Stur ... es gibt nur Hunde die zu Kämpfen missbraucht werden. Dieses kynologisch richtige Argument wird durchhalten. Denn die Hunde die Du ansprichst - das ist exakt 1 Rasse - der Pit (lies Dir mal die Geschichte der Kampfhunde durch) - dummerweise haben wir aber noch ein paar andere Rassen auf der Liste die eine Grube nie von Innen geshen haben - auch nicht ihre Vorfahren.

Grad der Rotti der in aller Munde ist war nie ein "Grubenhund" (bezieht sich natürlich auf die Grube in der die Kämpfe abgehalten wurden).

Dein Posting ist aber trotzdem sehr wertvoll für mich - weil es mir zeigt wieviel Unwissen selbst in den Reihen der Hundehalter noch vorhanden ist. Dieses müssen wir fraglos ausräumen und durch echtes Wissen ersetzen ...
 
:( Sorry, das stimmt leider nicht. Brief des Landtages SH vom Feb. 2010

"eine Gefahrhundeverordnung gibt es in Schleswig-Holstein tatsächlich
nicht mehr. Sie wurde im Jahre 2005 durch ein Gefahrhundegesetz
abgelöst, das nach wie vor in Kraft ist und dessen Text Sie im Anhang
finden."

---- Original Message -----

From: susanne.klussmann@europe.ups.com

To: kersti.wolnow@freenet.de

Sent: Friday, January 29, 2010 10:14 PM

Subject: WG: Schau mal!!!
--------------------------------------------------------------------------------

Von: FHerzberg1@aol.com [mailto:FHerzberg1@aol.com]
Gesendet: Freitag, 29. Januar 2010 21:53
An: Klussmann Susanne (GER5SUK)
Betreff: Schau mal!!!

Die Rasseliste für Schleswig-Holstein wird aufgehoben!!!
CDU und FDP ( Anm. HHP: Wir sind absolut Parteiunabhängig!) haben in ihrem Koalitionsvertrag für S-H unter dem Punkt Tierschutz folgendes beschlossen:
“ CDU und FDP wollen die Bürgerinnen und Bürger vor verantwortungslosen Hundehaltern schützen. Die Rasseliste hat sich dafür als nicht geeignet erwiesen und wird daher im Gefahrhundegesetz abgeschafft.” (zu lesen auf Seite 48 des Vertrages - pdf.Datei)
Das würde für die vielen, vielen Listenhunde in S-H bedeuten, das sie endlich wieder als ganz normale Hunde gelten, die nicht von vornherein als gefährlich einzustufen sind, nur, weil dies vor vielen Jahren durch einen völlig unüberlegten Schnellschuss der Politik so beschlossen wurde! Welche Anforderungen die einzelnen Gemeinden in S-H jedoch an Hundehalter von Noch”listenhunden” haben, ist bei der jeweiligen Gemeinde zu erfragen, in den Tierheimen im Land S-H oder notfalls beim Land S-H.
 
Hehe, das ist schon richtig, der DJT ist der härteste Kämpfer, den ich kenne.

Aber wie gesagt, es geht ja bei der Klassifizierung immer um die typische Verwendung der Rassen.

Ein Pinscher kann mehr als nur Ratten vertilgen, er ist auch ein hervorragender Wach- und sogar Schutzhund.

Ein Retriever kann mehr als nur apportieren, die meisten davon eigenen sich auch hervorragend als Blinden- oder Suchhunde.

Das könnte man ewig so weiterführen, aber die Menschen hatten schon ihre Gründe, als sie die unterschiedlichen Rassen nach ihren wesentlichen Eignungen klassifizierten.

No dann wär ich aber auf Deine Sichtweise bezüglich der Klassifizierung Kampfhund gespannt :D:D:D
 
:( Sorry, das stimmt leider nicht. Brief des Landtages SH vom Feb. 2010

"eine Gefahrhundeverordnung gibt es in Schleswig-Holstein tatsächlich
nicht mehr. Sie wurde im Jahre 2005 durch ein Gefahrhundegesetz
abgelöst, das nach wie vor in Kraft ist und dessen Text Sie im Anhang
finden."
das gefahrhundegesetz besteht noch, aber OHNE Rassenlisten! ;)
 
Hehe, das ist schon richtig, der DJT ist der härteste Kämpfer, den ich kenne.

Aber wie gesagt, es geht ja bei der Klassifizierung immer um die typische Verwendung der Rassen.

Ein Pinscher kann mehr als nur Ratten vertilgen, er ist auch ein hervorragender Wach- und sogar Schutzhund.

Ein Retriever kann mehr als nur apportieren, die meisten davon eigenen sich auch hervorragend als Blinden- oder Suchhunde.

Das könnte man ewig so weiterführen, aber die Menschen hatten schon ihre Gründe, als sie die unterschiedlichen Rassen nach ihren wesentlichen Eignungen klassifizierten.

es kommt darauf an, was ich aus einem Hund mache und wieviel ich von Hunden verstehe und wie ich seine Eigenschaften fördere. Der HH bestimmt die Richtung.
Der Dogo ist ein Wildschwein und Pumajäger, meiner will mit den Katzen spielen, die er draußen trifft. (Spielaufforderung wie unter Artgenossen, nicht hinterherlaufen) Warum wohl? Mein böser Dogo hat letztens einen Chirüden zum Spielen aufgefordert und es ist kein Junghund mehr sondern 3 Jahre alt. Warum wohl?
Wenn ich meinen Hund, egal welcher Rasse, jede Blödheit durchgehen lasse, dann fürchten sich die anderen zu Recht. Mein Hund weiß, dass ich es nicht cool finde, wenn er andere angiftet. War ein Stück Arbeit und ein Stück liegt noch vor uns, weil ich ihm klar machen muss, dass sich nicht jeder Schäfer auf ihn stürzen will.
 
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