4 Jahre Haft für 16-Jährige wegen Mordversuchs & Tierquälerei

Der Mensch besitzt die Arroganz sich als Intelligentestes Lebewesen auf der Erde zu Bezeichen. Dann soll er sich auch so Verhalten.
Ein Lebewesen ist tot das ist traurige an der Geschichte.
 
Ja, dass der Hund tot ist und das Kind ein sehr traumatisches Erlebnis hatte, ist sehr traurig.
Ich finde es aber auch sehr traurig, der Täterin, die durch psychische Probleme ihre Intelligenz nicht "normal" einsetzen kann (oder es zumindest zum Zeitpunkt der Taten nicht konnte), und anderen Menschen mit ähnlichen Erkrankungen, die Lebensberechtigung abzusprechen, wie z. B:
Zitat madnez:
"meiner meinung nach gehören die alle weg und zwar endgültig
solche menschen haben keine lebensberechtigung ..."
Solche Ansichten haben unter dem Nazi - Regime vielen Menschen (psychisch Kranken, Behinderten, etc.) das Leben gekostet und sind wirklich "ewiggestrig". Diese Aussage zeigt wieder mal, wie toll auch in der Gegenwart vermeintlich "psychisch gesunde" Menschen ihre Intelligenz einsetzen... :mad:
Finde es auch arrogant, wenn sich Menschen als "die intelligentesten Lebewesen" bezeichnen oder sogar indirekt behaupten, Hunde (Tiere) hätten keine Intelligenz...sondern nur Menschen...
 
Psilo schrieb:
Zitat Nisi:
"Das wird sie nicht... Krankheit ist Krankheit und die ist nun mal NICHT therapierbar - ´solche Störungen sind extrem komplex und haben nach Ansicht der jüngsten wissenschaftlichen Studien mit Fehlern im Gehirn zu tun (vergrößerter linker vorderer Gehirnlapen z.B.) - wegschneiden kannst es net, wegtherapieren auch net, dass Mädchen wird immer eine Gefahr für Mensch und Tier bleiben und vermutlich auch eine Gefahr für sich selbst werden, weil ein anderes Leben als in einer geschlossenen Anstalt mit Medikamenten vollgestopft wird sie nicht haben (und das ist nur zu HOFFEN für die Gesellschaft!)."

Persönlichkeitsstörungen sind komplexe Erkrankungen, da hast du recht, aber dann darfst du sie auch nicht nur auf rein organische Veränderungen zurückführen sondern mußt auch psychosoziale Einflüsse miteinbeziehen (sonst kannst du ja nicht von "komplex" sprechen). Weiters können organische Veränderungen auch psychische Ursachen haben. Und: nicht bei allen Menschen mit solchen psychischen Erkrankungen hat eine Therapie Erfolg, aber bei vielen...

Zitat Nisi:
"Mir wurde auch viel angetan und auch vielen Bekannten/Freunden von mir - aber ich hab als Mensch immer eine WAHL - und es ist wirklich die allerschwächste Ausrede (auch aus psychologischer Sicht!) immer alles auf die Kindheit zu schieben, dass ist einfach haltlos."

Welche Wahl hast du, als Baby, wenn du missbraucht wirst, von den Bezugspersonen, von denen du abhängig bist, wenn du tagelang alleine gelassen wirst, ohne mit Nahrung versorgt zu werden, bis du knapp vorm Verhungern/Verdursten gerettet wirst, wenn du brutal misshandelt wirst, von den Personen deren Liebe du lebensnotwendig brauchst usw.? Um sowas zu überleben ist es eine gute Strategie, Teile seiner Persönlichkeit abzuspalten (was dann in der weiteren Entwicklung natürlich zum Problem werden kann), da diese Erlebnisse sonst tödlich wären, wie sie es in vielen Fällen ja auch sind und dies nicht wegen den körperlichen Schäden, sondern weil es für das Kind psychisch nicht mehr auszuhalten ist und es sich aufgibt.

Zitat Nisi:
"Außerdem bezweifle ich sehr, dass diesem Mädchen ein Staubsaugerrohr in den Hals geschoben wurde, ihr literweise Essig in den Hals geschüttet wurde, sie in einen Plastiksack gesteckt und angezündet wurde..."

Du glaubst gar nicht, was es alles an Grausamkeiten gibt, die Kinder miterleben müssen. Ich hab mir das vor meiner jetztigen beruflichen Tätigkeit auch nicht vorstellen können...

An alle: Gut, dass es hier einige gibt, die nicht so radikal drauf sind (z. B.: Recht auf Leben absprechen, etc.), aber von der Mehrheit bin ich wirklich enttäuscht. Ihr setzt euch für Hunde ein, dass sie resozialisiert und nicht eingeschläfert werden, nachdem sie wegen schrecklichen Erlebnissen Störungen entwickelt haben, die auch gefährlich sein können etc. (was ich ja auch sehr gut finde), aber Menschen wollt ihr keine Chance geben?
Ich bin wirklich enttäuscht...:(
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dito-sehe ich ebenso
 
Nisi schrieb:
Ich persönlich seh das so...

Das Kind welches hier versucht wurde zu töten, ist ein selbstverständlich arm und hat vermutlich sein ganzen Leben lang mit dem Erlebnis zu kämpfen
:(

Aber grausamer, meines erachtens nach, war die Tat mit dem Hund... man stelle sich vor wie sich das Tier verzweifelt versucht hat zu wehren und dabei bestimmt gewinselt, geschrieen etc. hat, ihm ein Staubsaugerrohr in den Hals zu schicken, Essig hineinzuschütten, es zu treten in einen Plastiksack zu verschnüren und dann anzuzünden... ist doch Hardcore meiner Ansicht nach...

Ich frage mich immer noch was für gutmütiger Volldodel von Hund das gewesen sein muss um sich sowas gefallen zu lassen (vielleicht wars ein kleiner Hund) - mein Hund jedenfalls hätte die Gute zugerichtet das sie vermutlich ihre eigene Mutter nicht mehr erkannt hätte.

Man bedenke bitte, das dieses Tier nach dieser Quälerei immer noch am Leben war (!!!) - und erst dann eingeschläfert wurde.

Was mich erschüttert ist, dass die "Wahnsinnige" immer noch auf freien Fuß war, nach dieser Tat mit dem Hund und die Gelegenheit bekam auf ein Kind loszugehen...

Irgendwie hakts da doch gewaltig - nach so einer brutalst grausamen Tat mit dem Hund müsste doch schon mehr als klar gewesen sein, dass sie nicht ganz dicht sein kann und sie von Kindern/Tieren fernzuhalten ist...

Wäre das mein Hund gewesen, wäre ich vor Gericht gestanden, denn ich hätte bestimmt sehr unüberlegt gehandelt und ihr das Staubsaugerrohr ohne Anflug von schlechtem Gewissen selber in den Hals geschoben...

Die Gute wird auch nach 4 Jahren nicht geheilt sein... vermutlich niemals. Und ich möchte hinzufügen... zeigt mir einen einzigen Serienmörder in der Geschichte der nicht seine Gewaltfantasien als Kind/Jugendlicher an Tieren ausgelebt hat - es gibt keinen (!) nicht einen einzigen (!).

Ich stufe diese Frau als sehr gefährlich ein - auch und besonders für Menschen.

Und es gibt nix was sowas wegtherapieren könnte...

Als besonders schlimm und keinesfalls als Symptom einer Persönlichkeitsstörung finde ich den Grund der genannt wurde:



Das ist eine ganz andere Art von Störung - aber keine Persönlichkeitsstörung.



Das wird sie nicht... Krankheit ist Krankheit und die ist nun mal NICHT therapierbar - ´solche Störungen sind extrem komplex und haben nach Ansicht der jüngsten wissenschaftlichen Studien mit Fehlern im Gehirn zu tun (vergrößerter linker vorderer Gehirnlapen z.B.) - wegschneiden kannst es net, wegtherapieren auch net, dass Mädchen wird immer eine Gefahr für Mensch und Tier bleiben und vermutlich auch eine Gefahr für sich selbst werden, weil ein anderes Leben als in einer geschlossenen Anstalt mit Medikamenten vollgestopft wird sie nicht haben (und das ist nur zu HOFFEN für die Gesellschaft!).

Für mich stellt sich da immer die Frage - ist das überhaupt ein Leben?



Mir wurde auch viel angetan und auch vielen Bekannten/Freunden von mir - aber ich hab als Mensch immer eine WAHL - und es ist wirklich die allerschwächste Ausrede (auch aus psychologischer Sicht!) immer alles auf die Kindheit zu schieben, dass ist einfach haltlos. Außerdem bezweifle ich sehr, dass diesem Mädchen ein Staubsaugerrohr in den Hals geschoben wurde, ihr literweise Essig in den Hals geschüttet wurde, sie in einen Plastiksack gesteckt und angezündet wurde...
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Wow, ich wollts nicht sagen das ich auch das mit dem Hund noch schlimmer finde - aber ich bin deiner Meinung und das den ganzen Beitrag den du geschrieben hast - für mich ist es auch so zu sehen das so jemanden nicht geholfen werden kann, vielen ist schlimmes passiert in der Kindheit aber trotzdem ist das kein Grund und schon gar keine Rechtfertigung für solche Schandtaten, finde es widerlich und abscheulich und wäre es mein Hund gewesen bräuchte dieses Mädel keinen Arzt mehr sondern ein Grab - sorry aber das ist wohl allerhand - meine Mutter lebte bei einer Pfelgefamilie bekam schimmliges Brot und vergammelte Wurst zu essen wo die Marden sich tummelten wenn sie Glück hatte ansonsten nichts, die Hunde dort wurden gedroschen genau wie meine Mutter (auch bei ihr zu Hause) und wenn die Hündin wieder mal Welpen bekam dann wurden die einfach ertränkt, überfahren, misshandelt usw. aber ich bin mir sicher das ich meine Mutter niemals dabei erwischen würde wie sie gerade meinen Hund in der Wanne erdrosselt - es gibt für solche Taten keine Rechtfertigung und solcher Mensch bekommt von mir kein Mitleid denn auch dieses Mädchen hat keine Mitleidsgefühle und das sicherlich auch nicht nach 4 Jahren, wie schon in meinem letzten Beitrag geschrieben find ich das solch einer NIE MEHR WIEDER in die Öffentlichkeit gelangen darf....und man stelle sich vor wie Nisi schon sagte, was für ein gutmütiges Wesen muss so ein tier haben um sich nicht zu wehren, allein der Blick in die Augen des Hundes müsste jeden halbwegs normalen Menschen davon abhalten und wie man sieht fand sie auch Spaß daran Menschen zu quälen!
ABSOLUTES NO GO!!!:mad:
 
hi,
als ausrede immer die schlechte kindheit anzuführen ist natürlich am einfachsten!!!!
wer denkt an die opfer?
wer kümmert sich jahrelang um die?
wer zahlt alles anfallende(Anwalt,...) für die opfer?
Lebenslange sicherheitsverwahrung ist kein garant,daß solche individuen auch wirklich lebenslang einsitzen!!
also mein hund dürfte das nicht gewesen sein!!!!!
auch der,der meine hündin vergewaltigt hat im prater,hat es bitterlich bereut!!!
lg,irene
 
Wir haben die Kinder und Jugendlichen, die WIR UNS (Gesellschaft) verdienen!

Unlängst habe ich folgendes erlebt:
Meine Kollegin und ich gehen Nordic-Walken bei uns am Damm bei der Donau (Linz-Urfahr). Und hier haben wir beobachtet, wie Buben im Alter von 8-12 Jahren ständig Steine auf die Wasservögel warfen. Eine ältere Frau (dürfte die Grossmutter gewesen sein) steht dabei und tut NICHTS.

Ich machte sie höflichst darauf aufmerksam - ob sie es denn nicht unterbinden könnte, dass ihre Enkel nicht mit Steinen auf die Vögel werfen. Antwort ihrerseits "Ham`s a Problem". Meine Kollegin machte sie ebenfalls höflichst darauf aufmerksam, dies ihren Enkeln zu sagen, sie sollte mit dem Steine werfen aufhören.
Mir ist dann die Geduld gerissen (ich bin sonst nicht so ausfallend neben Kinder) habe ihr gesagt, wenn sie nicht augenblicklich die Kinder dazu anhält, das Steine werfen zu untersagen, schmeiss ich sie in die Donau und halt ihr den Kopf so lange unter Wasser, bis ihre grauen Zellen (wenn vorhanden) aktiviert werden .
Wieder keine Reaktion - meine Kollegin hat sie dann mit dem Handy fotografiert, ich hab die Polizei gerufen, die sind dann auch gekommen und haben ihr einen Verweis erteilt und endlich zog sie mit ihren Enkeln ab.

Was will ich damit sagen - solange Erwachsene sich so benehmen, ihr Vorbildfunktion nicht wahrnehmen - bei Tierquälereien zu sehen - solange wird sich in unserer Gesellschaft nichts ändern.
Sich mit Kindern vernünftig auseinander setzen, ihnen aber auch Grenzen setzen - das ist unsere Aufgabe, in vielen Fällen wird dies nicht gemacht, denn da müsste man sich ja mit Kindern beschäftigen und das braucht ZEIT und die will man sich einfach nicht nehmen. LEIDER.
Und so geht eigentlich alles den "Bach" hinunter.

Werte wie Liebe, Zuneigung, Rücksichtnahme und Respekt werden leider nicht mehr vermittelt - traurig.

Liebe Grüsse Amanda
PS: Ich entschuldige die Tat dieser 16 Jährigen in keinster Weise - ABER kommt ein Mensch böse zur Welt! In dem Leben dieser 16 Jährigen muss sich schon Unglaubliches abgespielt haben (Grausamkeiten, Gewalt, womöglich Vergewaltigung etc.)
 
Irene Gerle schrieb:
hi,
als ausrede immer die schlechte kindheit anzuführen ist natürlich am einfachsten!!!!
wer denkt an die opfer?
wer kümmert sich jahrelang um die?
wer zahlt alles anfallende(Anwalt,...) für die opfer?
Lebenslange sicherheitsverwahrung ist kein garant,daß solche individuen auch wirklich lebenslang einsitzen!!
also mein hund dürfte das nicht gewesen sein!!!!!
auch der,der meine hündin vergewaltigt hat im prater,hat es bitterlich bereut!!!
lg,irene
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WAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSS???????????????
Wie bitte????? Wie das denn???????? :eek::eek::eek::eek::eek:
 
Amanda schrieb:
Wir haben die Kinder und Jugendlichen, die WIR UNS (Gesellschaft) verdienen!

Unlängst habe ich folgendes erlebt:
Meine Kollegin und ich gehen Nordic-Walken bei uns am Damm bei der Donau (Linz-Urfahr). Und hier haben wir beobachtet, wie Buben im Alter von 8-12 Jahren ständig Steine auf die Wasservögel warfen. Eine ältere Frau (dürfte die Grossmutter gewesen sein) steht dabei und tut NICHTS.

Ich machte sie höflichst darauf aufmerksam - ob sie es denn nicht unterbinden könnte, dass ihre Enkel nicht mit Steinen auf die Vögel werfen. Antwort ihrerseits "Ham`s a Problem". Meine Kollegin machte sie ebenfalls höflichst darauf aufmerksam, dies ihren Enkeln zu sagen, sie sollte mit dem Steine werfen aufhören.
Mir ist dann die Geduld gerissen (ich bin sonst nicht so ausfallend neben Kinder) habe ihr gesagt, wenn sie nicht augenblicklich die Kinder dazu anhält, das Steine werfen zu untersagen, schmeiss ich sie in die Donau und halt ihr den Kopf so lange unter Wasser, bis ihre grauen Zellen (wenn vorhanden) aktiviert werden .
Wieder keine Reaktion - meine Kollegin hat sie dann mit dem Handy fotografiert, ich hab die Polizei gerufen, die sind dann auch gekommen und haben ihr einen Verweis erteilt und endlich zog sie mit ihren Enkeln ab.

Was will ich damit sagen - solange Erwachsene sich so benehmen, ihr Vorbildfunktion nicht wahrnehmen - bei Tierquälereien zu sehen - solange wird sich in unserer Gesellschaft nichts ändern.
Sich mit Kindern vernünftig auseinander setzen, ihnen aber auch Grenzen setzen - das ist unsere Aufgabe, in vielen Fällen wird dies nicht gemacht, denn da müsste man sich ja mit Kindern beschäftigen und das braucht ZEIT und die will man sich einfach nicht nehmen. LEIDER.
Und so geht eigentlich alles den "Bach" hinunter.

Werte wie Liebe, Zuneigung, Rücksichtnahme und Respekt werden leider nicht mehr vermittelt - traurig.

Liebe Grüsse Amanda
PS: Ich entschuldige die Tat dieser 16 Jährigen in keinster Weise - ABER kommt ein Mensch böse zur Welt! In dem Leben dieser 16 Jährigen muss sich schon Unglaubliches abgespielt haben (Grausamkeiten, Gewalt, womöglich Vergewaltigung etc.)
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vollkommen richtig - viele erwachsene/eltern sind nicht mal fähig NEIN zu sagen und dazu zu stehen, weil JA sagen viel bequemer ist,......

lg karin
 
eine schwere psychische Störrung ist eine Erkrankung, für die der Mensch, der diese hat, absolut nichts kann.......

Das es gefährlich ist, solche Menschen nicht in die Gesellschaft gehören, ist jedem klar, aber es hat niemand das Recht, Menschen zu töten....egal ob dieser Mensch abartig ist........

Hier werden die Kosten angesprochen, natürlich kostet es Geld.........wir leben in einem Sozialstaat, da tragen eben alle, die Kosten für die Schwächeren...

Das die Opfer nicht ordentlich gestützt werden, finde ich auch eine riesen Sauerei..... das ist ein Fehler im System....
 
Andrea J schrieb:
eine schwere psychische Störrung ist eine Erkrankung, für die der Mensch, der diese hat, absolut nichts kann.......

Das es gefährlich ist, solche Menschen nicht in die Gesellschaft gehören, ist jedem klar, aber es hat niemand das Recht, Menschen zu töten....egal ob dieser Mensch abartig ist........

Hier werden die Kosten angesprochen, natürlich kostet es Geld.........wir leben in einem Sozialstaat, da tragen eben alle, die Kosten für die Schwächeren...

Das die Opfer nicht ordentlich gestützt werden, finde ich auch eine riesen Sauerei..... das ist ein Fehler im System....
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welche idee hast du zum opferschuetz ?

lg karin
 
entle schrieb:
welche idee hast du zum opferschuetz ?

lg karin
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Ideen zum Opferschutz :confused: oder Ideen zur Opferunterstützung?

Ich finde jeder Mensch, der Opfer eines Verbrechens geworden ist, sollte sämtliche Kosten bezahlt bekommen, die durch diesen Vorfall entstanden sind.
Egal ob in wirtschaftlicher oder gesundheitlicher Hinsicht.

Schützen ? Da kann ich nicht viel dazu sagen, ich bin kein Profi, der sich mit Sicherheitsmaßnahmen auskennt.
 
Andrea J schrieb:
Ideen zum Opferschutz :confused: oder Ideen zur Opferunterstützung?

Ich finde jeder Mensch, der Opfer eines Verbrechens geworden ist, sollte sämtliche Kosten bezahlt bekommen, die durch diesen Vorfall entstanden sind.
Egal ob in wirtschaftlicher oder gesundheitlicher Hinsicht.

Schützen ? Da kann ich nicht viel dazu sagen, ich bin kein Profi, der sich mit Sicherheitsmaßnahmen auskennt.
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ja das wäre toll - aber wer soll das bezahlen ? :(
die täter klar,wenn sie zahlungsfähig sind und sonst ?

ausser dem weißen ring gibt es noch neustart , die hilfe für opfer anbietet.

vlg karin
 
Geh bitte, der Vergleich mit dem dritten Reich ist mehr als deplatziert. Soweit meine Information reicht, wurden dort BEHINDERTE (geistig wie psychisch) und vermeindlich Homosexuelle liquidiert. Ich maße mir an zu behaupten, dass das erkennen von psychischen Krankheiten damals wohl nur sehr selten stattgefunden hat. Zumal auch heute die Neurologie ihre Kinderschuhe erst aus einiger Entfernung betrachtet (von "drinstecken" kann ja noch nicht die Rede sein).



Aber das dritte reich ist halt im Zweifelsfall immer ein dankbarer Vergleich :rolleyes:



@Psilo - Vielleicht wäre deine Meinung eine andere, wenn du dich mal mit deren Opfern beschäftigen müsstest.



Ich glaube, jeder von uns hier hat mehr oder weniger Scheiße auf seinem Weg zum Erwachsenen mitgemacht. Trotzdem rechtfertigt hier niemand seine Straftaten oder sozialen Vergehen mit seiner verkappten Kindheit.



Dass das Mädchen das alles wohl aufgrund einer sehr schwierigen Vergangenheit getan hat und zweifelsohne eine psychische Erkrankung hat ist tragisch - aber rechtfertigt die Tat nicht.



@Nisi - Ich bin auch davon überzeugt (und letztlich wird es immer wieder bestätigt) dass alle Gewaltverbrecher sich zuerst an immer größer werdenden Tieren üben - und irgendwann ist ein Mensch dran.



Unabhängig davon, dass die Tat für mich nicht weniger schlimm ist, wenn sie an einer Maus als an einem Menschen verübt wird, bin ich ganz fest davon überzeugt - denn die Richtigkeit bestätigt sich nunmal immer wieder - dass jeder, der einem Tier leid zufügen kann, auch einem Menschen leid zufügen kann. Und darum gehört JEDER, der zu solchen Quälerein fähig ist (denn "TÖTEN" ist ein ansich eine sehr primitive, wenig komplexe Handlung im Gegensatz zu "QUÄLEN") weggesperrt. Lebenslang. Und nie wieder rausgelassen. Egal welche Fortschritte er macht. Das ist für seine eigene Persönlichkeit sehr schön, jedoch hat er sich nunmal seinen Platz in der Gesellschaft verbaut und es ist der Gesellschaft nicht zuzumuten, mit dieser Angst leben zu müssen.
 
die Forderung nach Todesstrafe erschreckt mich immer wieder.
In Ländern mit Todesstrafe bekleiden solche Menschen öffentliche Ämter. :mad:
 
pinkSogg schrieb:
Dass das Mädchen das alles wohl aufgrund einer sehr schwierigen Vergangenheit getan hat und zweifelsohne eine psychische Erkrankung hat ist tragisch - aber rechtfertigt die Tat nicht.

so etwas kann man auch nicht rechtfertigen....aber trotzdem rechtfertigt es nicht eine Tötung vom Täter...



@Nisi - Ich bin auch davon überzeugt (und letztlich wird es immer wieder bestätigt) dass alle Gewaltverbrecher sich zuerst an immer größer werdenden Tieren üben - und irgendwann ist ein Mensch dran.
Ja, das denke ich auch....



Unabhängig davon, dass die Tat für mich nicht weniger schlimm ist, wenn sie an einer Maus als an einem Menschen verübt wird, bin ich ganz fest davon überzeugt - denn die Richtigkeit bestätigt sich nunmal immer wieder - dass jeder, der einem Tier leid zufügen kann, auch einem Menschen leid zufügen kann. Und darum gehört JEDER, der zu solchen Quälerein fähig ist (denn "TÖTEN" ist ein ansich eine sehr primitive, wenig komplexe Handlung im Gegensatz zu "QUÄLEN") weggesperrt. Lebenslang. Und nie wieder rausgelassen. Egal welche Fortschritte er macht. Das ist für seine eigene Persönlichkeit sehr schön, jedoch hat er sich nunmal seinen Platz in der Gesellschaft verbaut und es ist der Gesellschaft nicht zuzumuten, mit dieser Angst leben zu müssen.
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Da stimme ich dir zu, es gibt Fälle, die nie mehr in die Gesellschaft gehören
 
entle schrieb:
ja das wäre toll - aber wer soll das bezahlen ? :(
die täter klar,wenn sie zahlungsfähig sind und sonst ?

ausser dem weißen ring gibt es noch neustart , die hilfe für opfer anbietet.

vlg karin
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Wenn ich so nachdenke, wieviele Gelder im Sumpf verschwinden, da wäre sicher genug da, für die Opfer...
Der STaat putzt sich in dem Fall ab, da wird leider für die Täter mehr Aufwand betrieben, als für die Opfer....
 
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