20.08 ist mein Hund im Tv auf Vox

boha sah ich da schrecklich aus :D
Ne der zeigt keine Angressionen mehr, aber weil ich denen halt aus dem Weg gehe:)
Ist klar, dass ich jetzt nicht zu dem hingehe und ihm futter wegnehme.. oder Kauknochen, die bekommt er garnicht erst :)
 
boha sah ich da schrecklich aus :D
Ne der zeigt keine Angressionen mehr, aber weil ich denen halt aus dem Weg gehe:)
Ist klar, dass ich jetzt nicht zu dem hingehe und ihm futter wegnehme.. oder Kauknochen, die bekommt er garnicht erst :)

Sorry, wenn ich jetzt blöd frage, aber was hat das ganze dann gebracht, ausser das du im Fernsehen warst:confused: :confused:

Ich hab jetzt nicht den ganzen Thread von dir gelesen, aber wenn ich die Sendung richtig verstanden hab, ging es darum das dein Hund agressiv wurde, wenn er den Eindruck hatte, das du Ihm das Fressen (bzw. Beute)wegnehmen willst. Wenn ich deine Worte oben richtig interprediere, dann macht er das noch immer, aber du gehst dem heute aus dem Weg, sprich er bekommt keine Kauknochen etc. mehr.

LG

Mina und Zwerg
 
Ja genau, aber katja meint wenn ich es weiter so mache kommt der rest bald von alleine..
aber die frage habe ich mir auch voll oft gestellt, wollte es hier nur nich so schreiben:D
 
Also 1. dein Hund ist ein sehr hübscher!
2. wenn du solchen Sit. aus dem weggehst, wie soll sich das dann
bessern?
3. Wie kam es überhaupt soweit, das er auf dich losgeht?:eek: :confused:
 
Das war so, als Welpe... ja das war halt ein total lebhafter und aktiver der gerne gezwickt hat, aus spiel..
Das hätte ich natürlich sofort unterbinden müssen, ich habe ihn zu meinem 14. Geburtstag bekommen und hatte null Ahnung von Hundis... habe michd ann in ihn verliebt und ihn genommen, obwohl ich ein Weibchen hätte kriegen sollen..
Dann mit ca. 6 Monaten hat er wie jeden Abend in der Küche gefressen, ich wollte zum Spülbecken gehen, um Wasser für irgendwas zu holen, und der Napf stand direkt davor, auf einmal dreht der sich um und springt mich voll knurrend und beißend an, dabei hat er mich aber nicht bekommen!
Dann habe ich (da ich noch keine Ahnung von Hunden hatte) ihn am Fell genommen und runtergedrückt, hatte damals ja noch keinerlei Angst vor ihm.
Dann konnte er sich aber wehren, weil ich ihn nicht fest genug gehalten habe udn er hat mir voll in die Hand gebissen und dann war es halt, seitdem hatte ich totale Angst vor ihm.
Nach dem Biss habe ich natürlich genau das Falsche getan und bin zurückgeschreckt und habe geheult..
Und wollte ihn auch schon abgeben, ich war echt kurz davor ihn ins TH zu bringen.
Mama war schon wieder angezogen und stand mit Autoschlüssel vor mir
 
Tut mir leid, ich versteh trotzdem nicht wie soetwas passieren konnte:confused:
gsd hast du ihn doch nicht ins TH gebracht, wer weiß ob er dort jemals rausgekommen wäre wenn auf seiner Kartei "gebissen" steht.
Finde toll, dass du hilfe gesucht hast und dran (hoffentlich) arbeiten wirst!

Lg Melly
 
Ja das werde ich auf jeden Fall tun, der Hund steht bei mir echt an 1. Stelle, weiß auch nicht..
Ich hätte nicht gedacht, dass man ein Tier sooo lieb haben kann!!!Würd den nie abgeben, sonst hätte ich es damals schon getan
 
das ist schon klar!

aber wenn es wie beschrieben in die hundeschule mitgebracht wird und man es korrekt anwendet seh ich echt nichts verwerfliches dran!

Na ja, die besagt Dame ist mit "montiertem" Halti angekommen, natürlich nur mit einer Leine und die am Halti eingehängt. Als man ihr gesagt hat, wir schaffen das auch ohne und sie solle es bitte wieder runter geben, hat sie dann gestrampft und gemeint, nein, denn nur so ziehe ihr hund nicht mehr an der leine.....:mad:
 
Je nachdem wie man seinen Hund ernährt, ist man teilweise gezwungen ihm Dinge wieder abzunehmen. Mein Hund wird gebarft und neigt zu Zahnbelag. Also gebe ich ihm Knochen. Werden diese aber zu klein und damit die Gefahr des Verschluckens am Stück zu groß, muss ich ihm diesen Knochen wegnehmen können.
Ich habe meinen Hund mit 7 Wochen bekommen, er hat immer viel gezwickt und mit 4 Monaten meinen Freund das erste Mal richtig gebissen.
Mit mir hat er das ebenfalls versucht, in einer Auseinandersetzung um einen Ochsenziemer. Nun kann mir jeder was von Toleranz und "würdest du sowas wieder hergeben wollen" erzählen - ich will, dass mein Hund sowas hergibt und Punkt. Ich habe mich mit meinem Junghund damals auf dem Rasen um diesen Ochsenziemer geprügelt. Ich habe gewonnen, die Situation und das Problem aber nicht gelöst. Mein Hund zählt auch eher zu der dominanteren Sorte, ich würde ihn nie auf die Couch lassen oder sogar ins Bett. Das hat aber auch was mit meiner grundsätzlichen Einstellung dazu zu tun.
Was haben wir nun mit dem Beißen gemacht?
Erstmal haben wir das Spielbeißen und Zwicken aktiv gefördert, um ihm die Chance zu geben zu lernen, wie fest er Zwicken darf. Wurde es zu heftig, wurde das Spiel sofort beendet. Damit wurde das Problem zusehends gelöst.
Beißen zur Verteidigung von Gegenständen/Futter:
Wurde ich gebissen, habe ich sofort zurückgebissen. Und zwar so, dass mein Hund sich das gemerkt hat.
Nebenher lief das Dauerprogramm "Spielzeug nur gegen Leistung", Unterordnung in den verschiedensten Situationen.
Heute muss ich nur noch "aus und ab" sagen, und mein Hund lässt mich ohne Murren an seine Knochen. Bei den Katzen flippt er da allerdings aus, was ich aber ok finde, da die nichts an seinem Futter verloren haben.
Mein Freund allerdings ist mit der Konsequenz und dem Training mit dem Hund nicht so richtig dabei - ein ständiger Streitpunkt zwischen uns. Die Quittung dafür bekam er gerade vor ein paar Tagen mal wieder im Garten, als mein Hund eine Rippe abnagte und er auf 1.5 Meter ranging. Böses Knurren und Drohgebären mit Körperhaltung. Nun wird auch mein Freund wieder mit dem Hund arbeiten müssen (ach wie ihn das nervt...*lol*)
Ich finde es toll, wie viele leichtfertig ihre Meinung kund tun, obwohl sie scheinbar mit ihrem Hund derartige Probleme kaum oder höchstens im Ansatz hatten. Was macht man denn, wenn man vor einem Muskelpaket steht, das nur noch Zähne ist? Trotzdem die Hand reinstecken?
Was macht man denn mit einem Hund, der ins Bett dürfen nicht als besonderes Privileg versteht und es schamlos ausnutzt?!
Leute, ich finde es toll, wenn sich Menschen überhaupt die Mühe machen sich Hilfe zu holen wenn sie es alleine nicht mehr schaffen! Sie hätte Buddy auch ins Tierheim stecken können und sich einen anderen Welpen dafür holen können, bei dem sicher wieder ebenso viel falsch gelaufen wäre. Vielleicht ja aber auch nicht, wer weiß das schon.
Wenn Menschen nicht wissen, worauf sie achten müssen, und wie sie mit bestimmten Situationen umzugehen haben, dann ist es erstmal egal wo sie anfangen sich Hilfe zu holen, hauptsache es passiert was!
LG,
Verena.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, dein Beitrag ist sehr themenbezogen.
Mit dem Ton.... na ja, wenn man sich von anfang bis zu diesem Punkt durch die Beiträge liest, kann die Laune schon mal absacken...
Vorstellen? Grundsätzlich habe ich ein Profil und des Weiteren wüsste ich nicht, dass ich mich vor meinem ersten Beitrag vorstellen MUSS. Aber da du so "nett" darum geben hast, wird das natürlich sofort nachgeholt.
LG,
Verena, die sofort in die Vorstellungsecke flitzt...;) und hofft, damit dieses neue OT beendet zu haben.
 
Also, ich musste meinen Hund nicht beißen und nicht anschnauzen und trotzdem kann ich ihr sogar das Fressen aus dem Maul nehmen...Leute...was haben manche für ne Beziehung zu ihrem Hund?
Also, klar sollte mein Hund hören, aber ich glaube, bei Shiva liegt es daran, weil ich nie krampfhaft versucht habe, ihr ihr Fressen wegzunehmen...sie kommt sogar damit angelaufen und will, dass ich es festhalte...und manche Hunde wollen halt in Ruhe fressen...

@Gartentyrann: Das Prob. mit dem "Knochen ist so klein gekaut" hatte ich auch, also, die Angst vorm Verschlucken...hab mich dann aber irgendwann überwunden, ihr auch das letzte Stückel zu lassen...einem Wolf nimmt auch keiner das letzte Stück Knochen weg ;)
 
Du "musst" Dich nicht vorstellen, aber es ist einfach schöner, wenn man weiß, mit wem man es zu tun hat!

LG
jutta
 
...

@Gartentyrann: Das Prob. mit dem "Knochen ist so klein gekaut" hatte ich auch, also, die Angst vorm Verschlucken...hab mich dann aber irgendwann überwunden, ihr auch das letzte Stückel zu lassen...einem Wolf nimmt auch keiner das letzte Stück Knochen weg ;)

Ich habe ein ziemlich gutes Verhältnis zu meinem Hund, aber das klingt in meinem Beitrag verständlicher Weise anders. Wie etwas wirklich abläuft kann man eh nur einschätzen, wenn man live dabei ist. :)

Immer wieder wird gerne mit dem Wolf verglichen... dafür kenne ich genügend Fälle von Darmverschluss oder übelster Verstopfung um mich damit nicht beruhigen zu lassen. Mein Hund neigt dazu große Stücke anzusabbern und dann runterzuschlucken. 10 cm Ochsenziemer passen locker die Röhre runter, solange sie nicht falsch gehalten werden...:rolleyes: Wie schon im 1. Beitrag von mir erwähnt - ein gerne gemachter Fehlschluss ist der, vom eigenen Hund auf andere zu schließen. Das geht schon bei Menschen schief, wie soll es dann bei Hunden klappen?
LG,
Verena.
P.s: klar ist es netter sich vorzustellen, das habe ich ja nun auch nach deiner Erinnerung erledigt. Allerdings war ich mir nicht sicher, wohin ich die Vorstellung stecken sollte...
 
Also, ich musste meinen Hund nicht beißen und nicht anschnauzen und trotzdem kann ich ihr sogar das Fressen aus dem Maul nehmen...Leute...was haben manche für ne Beziehung zu ihrem Hund?
Also, klar sollte mein Hund hören, aber ich glaube, bei Shiva liegt es daran, weil ich nie krampfhaft versucht habe, ihr ihr Fressen wegzunehmen...sie kommt sogar damit angelaufen und will, dass ich es festhalte...und manche Hunde wollen halt in Ruhe fressen...


Dann ist dein Hund wohl kein bisschen dominant, aber meiner ist es und ich finde man sollte einem Hund das Fressen wegnehmen KÖNNEN, was nicht heißt, dass ich ihn nicht in Ruhe fressen lassen würde. Nur meiner beißt ddoch schon sobald man im gleichen Raum ist!:mad:
 
Dann ist dein Hund wohl kein bisschen dominant, aber meiner ist es und ich finde man sollte einem Hund das Fressen wegnehmen KÖNNEN, was nicht heißt, dass ich ihn nicht in Ruhe fressen lassen würde. Nur meiner beißt ddoch schon sobald man im gleichen Raum ist!:mad:

:D
Das ist doch okay...wenn du dran arbeitest, dass dein Hund nicht mehr so dominant ist... ;)

Ich bezog mich rein darauf, dass ich meinen Hund nicht beiße, um "der Boss" zu sein...ich zeige meinem Hund das auf andere Weise und nicht, indem ich ihn beiße... :rolleyes:
 
Ich würde sagen das tut er, weil er festgestellt hat, dass vorangehende Drohgebärden nicht nötig oder hilfreich sind. Das macht die ganze Sache noch viel komplizierter.
Sucht er sich denn heute Gegenstände, die er dann bewachen kann? (Stöcke, in der Wohnung runtergefallene Gegenstände...)
LG!
Verena.
 
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