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Vielleicht kommen ja doch noch konstruktive Beiträge, denn Hunde in der Stadt hat es immer schon gegeben und wird es immer geben.
Ich bin mir keiner Schuld bewußt, dass ich unhöflich, untergriffig, provokant, oberlehrerhaft, etc. gewesen wäre![]()
Wenn ich auf OT nicht eingehen möchte, dann kann man mir das auch nicht als unhöflich anlasten
Ich zitiere mich selber
Wo habe ich dir fett hervorgehobene Eigenschaften unterstellt?Achso, ok. Entschuldige bitte. Ich wusste nicht, dass nur: "Ja, hast Recht, so eine Frechheit aber auch!" Topic ist, ein "Ich kanns nachvollziehen" hingegen Off-Topic, untergriffig & oberlehrerhaft...
Aus der Luft gegriffene Unterstellungen empfinde ich persönlich durchaus als unhöflich...
@Tamino+AstridM: Passt schonIch habe verstanden. Ihr seid zwar nicht gegen innerstädtische Hundehaltung, aber findet es trotzdem als Zumutung für den Rest der Menschheit. Die zugesch... Bauminseln in den Grünoasen sind ok, weil nicht innerstädtisch
Naja, das sind ganz offensichtlich falsche Schlüsse.
Ich hab lediglich mein Verständnis dafür kund getan, dass Bauminseln so bepflanzt werden, dass sie nicht mehr von *Hausnummer* 158 Hunden täglich als Klo benutzt werden können, woraufhin mir Sympathien für ein generelles Hundehalteverbot in der Stadt, sowie innerstädtische HH als Zumutung für den Rest der Menschheit zu empfinden unterstellt wurde, nebst dem Vorwurf OT zu sein.
Ja, das rumreiten darauf ist jetzt tatsächlich OT, sogar ziemlich kleinlich. Ich lasse mir aber eben ungern das Wort im Mund verdrehen. Du wirst verzeihen, wenn ich dann solange nachhake, bis ich davon ausgehen kann, dass ich richtig verstanden werde.
Wenn ich das mit dem oberlehrerhaft und untergriffig falsch verstanden haben sollte, tut es mir leid und ich entschuldige mich gerne dafür. Ich hab dir allerdings ebensowenig unterstellt, dies gewesen zu sein. Mein "wayne interessiert´s" und "wie´s in den Wald hineinruft" bezieht sich auf das "sorry ich geh da nicht weiter drauf ein" nachdem dir Tamino schrieb, dass du offensichtlich nicht verstanden hast, was sie (und auch ich) meinten. Ich finde es nicht höflich, etwas falsches zu behaupten und auf eine Richtigstellung dann mit einem lapidaren: "da diskutier ich jetzt nicht mehr weiter drüber" zu reagieren.
Den schönen und sonnigen Tag wünsche ich dir ebenfalls.
Mit 'Passt schon, ich habe verstanden' wollte ich vermitteln, dass ich's kapiert habe, dass ihr nicht gegen HH innerstädtisch seid.
Das nütze ich aber nie, wegen der Abgase/Leine. Weil ich U2, U3, 46, 49, 48A, 1, 2, D, 71 vor der Türe habe, wo jede einzelne Linie irgendwo am Rande der Pampa in ca. 30 min Endstation hat. Meine Hündin hat mit mir schon im 17. und im 22. (alte Donau) gewohnt, aber ich kann dir sagen, so zentral und 'geil' habe ich noch nie gewohnt. Was hat man davon, wenn man bei der alten Donau wohnt, wo es nur mehr ganz wenige Stellen gibt, wo Hund erlaubt? Jetzt bin ich in 20 min mit U-Bahn und Rad auf der Insel oder alten Donau. Von dort auch am Mühlwasser, Lobau, Handelkai/Donau etc.
Sorry, wollte nur das Vorurteil innerstädtisch ein wenig relativieren![]()
Liebe Astrid,Hi A-Nette,
na dann freu ich mich, dass wir nicht locker gelassen und das geklärt haben. Da haben wir wsl ein Paradebeispiel für die Tücken der "schriftlichen Diskussion" gebracht.Zumindest ich geh jetzt ohne ein leichtes "doofe Nuss" Gefühl ins Wochenende! Vielen Dank dafür!
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Und nein, ich bin überhaupt nicht gegen HH in der Stadt und denke auch nicht, dass alle städtischen HH egoistische "Was auch immer sind". ICH würde in einem so städtischen Gebiet keinen Hund halten, weil es für MICH zu aufwändig/kompliziert wäre. Ich geniesse es sehr, vor der Haustüre grün zu haben und nicht erst irgendwohin zu müssen, damit sich meine Hunde wo lösen können ohne mit bösen Blicken bedacht zu werden. Das heisst keineswegs, dass Hunde in der Stadt automatisch arm sind oder andere HH das nicht zur Zufriedenheit (fast) aller lösen können.
Mir ist klar, dass auch Hunde in der Stadt aufs Klo müssen; ich kann aber eben auch nachvollziehen, dass manche Nicht-HH da ein "Tamtam" drum machen, weil es leider genug HH gibt, die keine Rücksicht nehmen. Wären die Bauminseln nicht häufig so zugekackt, würden nicht oft genug auch Autos o.a. zum dranpieseln herhalten müssen, würd vermutlich keiner auf die Idee kommen, diese Baumdinger so zu bepflanzen. (Und ja, auch auch am Land können die zugekackt sein und auch am Land gibts rücksichtslose HH.)
Es ist halt ein Unterschied, ob man schreibt: "mir fällt auf... und es macht die Sache für mich schwieriger... ich frage mich, was für Lösungen es dafür gibt..." oder "Frechheit, wie können die nur". Und selbst Letzteres kann ich nachvollziehen, wenns aus einer emotional erregten Situation heraus geschieht. Solang man sich nicht grundsätzlich nach dem Motto: "hoppla da bin ich, nach mir die Sintflut" verhält, ist sowas einfach nur menschlich.
Tatsache ist, dass es heute einfach wesentlich mehr Hunde in der Stadt gibt als früher. Tatsache ist, dass Medien zwar nicht direkt bestimmen können, wie wir über etwas denken, dass sie aber massgeblich daran beteiligt sind, worüber wir nachdenken und somit zur Übersensibilisierung bestimmter Themen beitragen. Tatsache ist auch, dass es zahlreiche rücksichtsvoller, freundliche und gern gesehene HH und Hunde in der Stadt gibt. Tatsache ist aber leider ebenso, dass es genügend Pfosten-HH gibt (so wie´s in jedem anderen Bereich auch Pfosten gibt) und die dann halt leider meist viel stärker in Erinnerung bleiben und Bilder prägen, als die positiven Beispiele.
Dass man aufgrund von Postings wie, ich würde mir keinen Hund innerstädtisch nehmen, schließt, dass man auch nix gegen ein Hundehalteverbot in der Stadt hätte, ist mMn auch verständlich.
Tatsache ist, dass Medien zwar nicht direkt bestimmen können, wie wir über etwas denken, dass sie aber massgeblich daran beteiligt sind, worüber wir nachdenken und somit zur Übersensibilisierung bestimmter Themen beitragen.
Siehste, bei dem blau markierten Satz war ich genau an der Kippe von Sachlichkeit zu EmotionalitätNa ja, nur das "ich hab verstanden" war halt mit
Ich habe verstanden. Ihr seid zwar nicht gegen innerstädtische Hundehaltung, aber findet es trotzdem als Zumutung für den Rest der Menschheit. Die zugesch... Bauminseln in den Grünoasen sind ok, weil nicht innerstädtisch
kombiniert....
und ja, zugesch.... Bauminseln finde ich als Zumutung, allerdings unanhängig davon, ob es nun innerstädtisch oder in Grünoasen ist.....daher verstehe ich Deine Behauptung nicht....
das meinte ich auch mit dem schlechten Benehmen von HH...egal wo....
Edit: das hab ich vergessen, bin unter Zeitdruck: Ich liebe Österreich, jedes einzelne Bundesland ist wunderschön! Und ich liebe Wien und ich mag dieses, die von der Stodt...die vom Laund...gar net ;-)
Ich hab gar keine Vorurteile gegen "innerstädtisch" was die HH betrifft....
aber ich persönlich möchte aus Zeitgründen eben nicht auf öffentliche Verkehrsmittel bzw. Auto unbedingt angewiesen sein, um meinem Hund Freiheit und Beschäftigung bieten zu können....
das bedeutet nicht, dass ich glaube, dass innerstäditsch wohnende Hunde weniger Freiheit od. Beschäftigung bekommen als andere
es bedeutet nur: mir würde es als Grundlage nicht in's Konzept passen
Siehste, bei dem blau markierten Satz war ich genau an der Kippe von Sachlichkeit zu Emotionalität
Auch als ich im Grünen gewohnt habe, 22. Alte Donau, Donaupark vor der Tür, bin ich ständig auch wo anders unterwegs gewesen. Ich persönlich brauche die Abwechslung. Mal das Flache und Wasser, dann das hügelige, bergige. Stimmungs- und Wetter abhängig. Meiner Hündin wär's vermutlich wurscht gewesen.
Aber Tamino, nimm das bitte, bitte nicht persönlich
Edit:
Das habe ich vergessen zu sagen, bin unter Zeitdruck: Ich liebe unser wunderschönes Österreich, jedes einzelne Bundeland davon und ich liebe Wien. Und ich mag dieses 'de von da Stodt' und 'de vom Land' gar nicht ;-)
Nein, natürlich nicht. Die vielen HH die am Land wohnen lassen ihre Hunde selbstverständlich nur im Garten laufen und wissen nicht, dass ein Hund mehr zum Leben braucht als Futter und einen GartenDie wenigsten Hundehalter sind dies "hauptberuflich" . Und jeder gestaltet sein Leben somit anders zum eigenen Wohl und im besten Fall auch zum Wohl des Hundes. Man kann zum Arbeiten , für gesellschaftliche Kontakte, Kultur imd Co in die Stadt fahren und sonst im Grünen (am Land) leben , man kann aber auch in der Stadt leben und in der Freizeit mit den Hunden ins Grüne fahren zumal das grad in Wien egal ob mit Auto oder Öffis sehr einfach ist - nicht jede Großstadt hat so ein leicht erreichbares, abwechslungsreiches Umland (Wasser, Wiese, Felder, Wälder) egal in welcher Himmelsrichtung ! Natürlich hat es Vorteile wenn man fürs Gassi gehen nur mal die Tür aufmachen und schon mitten in der Natur ist und einfach losmarschieren kann , keine Frage ! Allerdings gebe ich auch zu Bedenken, dass sehr viele HH die eben so wohnen mit kleinem oder auch größerem Garten, gar nicht auf die Idee kommen mit Hund raus zu gehen, ist sicher besser als ein Stadthund der aufs Kistl gehen muss oder zweimal am Tag an so eine berüchtigte Baumscheibe zum lösen geführt wird , aber dennoch auch nicht grad das Wahre !
Nein, natürlich nicht. Die vielen HH die am Land wohnen lassen ihre Hunde selbstverständlich nur im Garten laufen und wissen nicht, dass ein Hund mehr zum Leben braucht als Futter und einen Garten. Warum auch, die kennen sich ja nicht aus, sind ja Landeier
. Danke, dass Du das erklärt hast
!
Ich wohne seit Jahren im Sommer mehrere Wochen am Stadtrand wo ich ein Haus sitte und sorry ja die Hunde die nie ihren Garten verlassen gibt es dort , und da wo meine Schwester ihr Häusl hat gibt es auch Hunde die den Garten nie verlassen , außer sie büchsen mal aus und da die nie Sozialkontakte haben ist das nicht wirklich lustig - auch wenn dir das nicht in dein romantisches Konzept passt, dass alles am Land ländlich und hundefreundlich ist und alles was in der Stadt ist böse, zubetoniert und hundefeindlich!
Vielen Dank, genau so ist es. Idioten gibt überall und weder dort noch dort ist ein HH besser oder schlechter. Es kommt immer auf den Menschen an, wie er mit seinem Tier umgehtMan kann in beiden Bereichen nicht alle über einen Kamm scheren! Ich bin am Land aufgewachsen habe jetzt 12 Jahre in der Stadt gelebt, und ziehe im Juni wieder aufs Land. Ich habe da und dort Hunde gehalten, und ich kenne beide Seiten.
In der Stadt gibt es mehr als genug stinkfaule Hundebesitzer die 2 mal am Tag eine Runde um den Block gehen, im besten Fall noch am Wochenende in die zugekackte 10 m² Hundezone ums Eck.
Und am Land gibt es genug Hunde, die "ihren" Garten vielleicht alle paar Wochen mal verlassen - oder niemals. Ich persönlich kenn auch einen 16jährigen Schäferhund, der das Grundstück seit über 12 Jahren nicht mehr verlassen hat
Und einen Züchter dessen Hunde nur Zwinger, 1 x pro Woche den Garten (wenn die Zwinger mit dem Schlauch gereinigt werden) und 3 x pro Woche den Hundeplatz kennen...
GSD sind bei weitem nicht alle so - und zwar WEDER AM LAND NOCH IN DER STADT! Etwas weniger schwarz-weiß-Malerei wär gut...ob und wie sich jemand um seine Hunde kümmert oder nicht hat doch nichts mit dem Wohnort zu tun!
Was soll denn das? Wo habe ich geschrieben, dass alles am Land hundefreundlich ist und in der Stadt hundefeindlich? Was Du Dir so alles aus den Fingern saugst ...... sagenhaft
!
Du hast doch geschrieben, dass die vielen HH am Land gar nicht auf die Idee kommen, mit ihren Hunden rauszugehen.
Was denke ich überhaupt darüber nach *aufdenkopfklatsch*, bei uns im W4 ist es sicher nur so!
Klar, wenn Du das sagst ist es völlig in Ordnung*sing-ichmachmirdieweltwiesiemirgefällt-sing*
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