ängstlicher Hund ???

nur weil der hund nicht ausm kopf blutet hat er trotzdem ein gesundheitliches problem, eben ein psychisches. ist das so unklar weil niemandes blut fließt?
ist nur blut für dich beweis genug für handlungsbedarf, hast du aus dem grund einen hund genommen der vorab sicher nicht beißt, damit du dich nie damit konfrontieren musst, einem hund schnell und effizient zu helfen?[/quote]


Jede/r UserInnen hier weiß doch mit absoluter Sicherheit, dass ich der Meinung bin, dass ein Hund nur verletzt sein kann, wenn's Blut in Strömen rinnt

ehrlich wahr, ein Hund hat eine Psyche, na sowas, jetzt hab ich ja schon wieder was ganz toll Neues von Dir gelernt

Du hast mich total durchschaut

ich hab 17 mal den Schlagtest von einem Profi machen lassen

dann hab ich dem Hund für alle Fälle, man weiß ja schließlich nie , die Zähne ziehen lassen

ich glaub ich sollte ob dieser Worte, dieser Unterstellung von Dir, die nachweislich absolut jeder Grundlage entbehrt, wenigstens verärgert oder beleidigt sein

aber es gelingt und gelingt mir nicht

also gebe ich Dir gerne absolut Recht:

ich hab natürlich nur deswegen einen Hund, damit ich ihm niemals schnell und effizient helfen muss....

ist doch völlig logisch und klar
 
Danke..... :)

Danke Tamino, genau so ist es nämlich.
Und ich hätte die Maus sicherlich nicht bekommen, hätte ich dieses "Gefühl für sie" nicht gleich von Anfang an gehabt und die Pflegestelle im Gespräch überzuckert, dass bei mir auch ein guter Grundstock an Wissen vorhanden ist.

Jaja.... weil die "Aufreibmethode" ja soooo vertretbar und noch mehr zumutbar ist :eek: :rolleyes: Da frag ich mich nämlich wirklich!

Und für dieses psychische Problem brauche ich keinen Trainer, wenn ich als Halter so eine Basis hab, wie Tamino schreibt. Tamino wusste sicher nicht im Vorhinein, ob ihr Hund nun beißt oder nicht, sie ist sich dessen absolut klar gewesen, dass es doch mal passieren könnte.

Genauso bin ich mir im Klaren, dass auch mein Hund Zähne im Maul hat und die vielleicht auch mal einsetzen kann, wenn es aus ihrer Sicht die Situation erfordert.

Kannst Du bei jedem Hund in jeder Situation sagen, ob der mal beißt, schnappt oder was auch immer..... NEIN sage ich, das kannst Du niemals..... ein Hund, ist ein Hund, ist ein Hund, ist immer noch ein Hund und bleibt ein Hund!

:):DNimms locker. Es weiß halt nicht jeder, dass es Formen der Angst gibt, die keineswegs auf ein psychisches Prolbem zurückzuführen sind, sondern ganz schlicht auf schlechte Erfahrung.

Lass ihr/ihm doch den Glauben, dass jeder ängstliche Hund den "aufreib-Test" braucht und gaaanz schnell einen Profi

wer nicht zur Kenntnisnehmen kann oder will

dass es so einige HH gibt, die ängstliche Hunde ganz ohne Profi und '"vor Angst anpikel-Test" in ein herrliches , angstfreies Leben begleiten und führen

der wird einen Grund dafür haben
 
Vergiss es Tamino.... ich glaub, da wird ja nicht mal die Ironie in Deinen Worten gecheckt.

Wenn ich an die Anfangsseiten zurückdenke - ja ich weiß noch, was hier alles geschrieben wurde, ohne nachzulesen :) - dann hat Tamino ganz sicher davon erzählt, wie das eben bei ihr und ihrem Hund war, der aus einer behördlichen Abnahme stammt.....

So sagt mir das aber jetzt, dass Wolf79 sich die Worte einfach richtet und rausklaubt, was halt gerade in den Kram passt und wenn wir Kritik üben, dann haben wir ja keine Ahnung..... wir ahnungslosen Dummerln auch :D
 
Und für dieses psychische Problem brauche ich keinen Trainer, wenn ich als Halter so eine Basis hab, wie Tamino schreibt. Tamino wusste sicher nicht im Vorhinein, ob ihr Hund nun beißt oder nicht, sie ist sich dessen absolut klar gewesen, dass es doch mal passieren könnte.

es ist halt nur leider kein thread über taminos hund, sondern über einen anderen, und da helfen persönliche einzelerfahrungen taminos eben nicht vollinhaltlich weiter. also bei aller erfahrung taminos, der rat den sie an hundundich gibt, ist anhand eines hundes und an tamino selbst maßgeschneidert, dagegen halte ich eben mit knapp 30 jahren straßenhundeerfahrung. was auch nix heißen muss und darum geht es nicht, aber es geht darum dass ein hund der 2 jahre alt ist, mit 5 monaten übernommen wurde, und mehr als 1,5 jahre keine gesunde zuverlässige bindung zum halter aufbauen konnte, wie lange soll man also noch geduldig warten und jetzt mal anfangen tipp-tausch-pfuschen? 1,5 jahre sind nämlich da schon wirklich nicht kurz, die halterin hat den hund nicht seit 3 tagen...
die probleme die desweiteren aus nichtvorhandener guter bindung resultieren, können den alltag extrem beeinträchtigen, ein hund der angst vor seiner einzigen bezugsperson hat, ist eigentlich nicht erziehbar, da er die maßregelungen als mögliche gewaltanwendung mißversteht und gestresst ist anstatt lernfähig, also situationsbedingt psychisch blockiert. darum auch trägt sie ihn ins haus, denn zerren wär halt auch keine gute möglichkeit, aber sie kann den hund nicht jahrelang schonen indem sie vorm haus stehen bleibt mit ihm, nie baden etc. da ist einfach stopp in der entwicklungsmöglichkeit was alltagstauglichkeit betrifft. darum auch hat sie den thread eröffnet.

darüber hinaus kotet der hund in die wohnung, was wiederum auf psychische ursachen zurück zu führen ist, also gesundheitliche gründe hat. der hund ist mit 2 jahren erwachsen und ich möchte wissen welcher mensch nicht zum therapeuten gehen würde, wenn er im erwachsenenalter noch zb bettnässer wär wenn er gerade die familie nicht um sich hat. das ist eine angststörung...
darum kann ich nur wiederholen, der hund hat posttraumatische belastungsstörungen, die sich in vielerlei fehlverhaltensweisen manifestieren und gehört deswegen in professionelle hände.
wie man zum arzt geht, so könnte man auch wie selbstverständlich bei einem empfohlenen trainer vorbeischauen, der halter mit hund beäugelt usw... was ist schlimm an diesem tipp?
klar ich verteidige meine methode, wie auch nicht, ist ja eben meine methode, aber nicht in jedem fall muss sie angewendet werden, das ist mir wirklich egal, wenn der tierhalter selbst sagt, nö mag ich nicht, ist für mich da punktundgutists.
aber ich muss weiter dazu raten eine therapie anzugehen: irgendeine die das problem zielgerichtet angeht. und bedauere definitiv nicht, dass der thread so zerredet wurde dass er sich zum ausweinen nicht mehr eignet...

wer übrigens einen sensiblen hund bekommt ist orga-abhängig, wie seriös die vorgehen, vösendorf geht seriös vor so weit ich weiß, da werden ängstliche hunde - so der homepage entnommen - über patenschaft vermittelt, also über einen zeitraum lernen sich hund und künftiger halter kennen und wenns passt, wird der hund erst übergeben. obs wirklich so ist weiß ich jetzt nicht, aber ich weiß dass viele sich an auslandtierschutzorgas wenden gerade weil sie von vösendorf gar keinen hund bekommen würden. oft wenden sich leute an solche orgas weil sie gerade eben aus vösendorf rausgeschmissen wurden als total untauglich. hab etliche solche geschichten gelesen und gehört, wo die leute empört sind dass sie weggeschickt wurden.
und diese auslandtierschutzorgas prüfen eben nicht genau, da sie die kapazitäten nicht haben (weil es um leben und tod und finanzielle kapazitäten geht und das geringere übel ist ein mäßig versierter hundehalter) bzw die unseriösen hauen einen ohnehin um geld in die pfanne und es ist denen desweiteren alles egal. daher überzeugen mich erfolgreiche vorkontrollgespräche als beleg für erfahrung und kenntnis, exakt null.
 
Vergiss es Tamino.... ich glaub, da wird ja nicht mal die Ironie in Deinen Worten gecheckt.

Wenn ich an die Anfangsseiten zurückdenke - ja ich weiß noch, was hier alles geschrieben wurde, ohne nachzulesen :) - dann hat Tamino ganz sicher davon erzählt, wie das eben bei ihr und ihrem Hund war, der aus einer behördlichen Abnahme stammt.....

So sagt mir das aber jetzt, dass Wolf79 sich die Worte einfach richtet und rausklaubt, was halt gerade in den Kram passt und wenn wir Kritik üben, dann haben wir ja keine Ahnung..... wir ahnungslosen Dummerln auch :D

:DDass wir alle so ahnungslose Dummerln sind

abgesehen davon, dass wir ahnungslosen Dummerln eh gern unter uns sind

liegt daran, dass wir alle eben derart große Leistungen im zarten Kindesalter nicht zustande gebracht haben. Abgesehen davon, was die meisten Eltern von uns ahnungslosen Dummerln veranstaltet hätten, wenn sie uns bei sowas erwischt hätten

"beim ersten furchtbar verängstigten war ich 6 jahre alt und hab alleine mit ihm gearbeitet auf der straße..."
 
Einmal tu ich mir das jetzt noch an.... nur noch ein einziges Mal und dann geb ich auf, weil es einfach nicht lohnt......

es ist halt nur leider kein thread über taminos hund, sondern über einen anderen, und da helfen persönliche einzelerfahrungen taminos eben nicht vollinhaltlich weiter. also bei aller erfahrung taminos, der rat den sie an hundundich gibt, ist anhand eines hundes und an tamino selbst maßgeschneidert, dagegen halte ich eben mit knapp 30 jahren straßenhundeerfahrung.

Nicht nur Tamino hat ihre Erfahrungen geschrieben, sondern auch ich und wenn Du dich erinnerst oder auch nachliest, wirst Du feststellen müssen, dass wir auf der gleichen Wellenlänge sind und man da schon an der Grunderfahrung eines Halters eines Angsthundes sieht, was richtig ist und was nicht.

Dein "Aufreibtest" war sowas von daneben, ärger gehts eigentlich fast nicht mehr!


was auch nix heißen muss und darum geht es nicht, aber es geht darum dass ein hund der 2 jahre alt ist, mit 5 monaten übernommen wurde, und mehr als 1,5 jahre keine gesunde zuverlässige bindung zum halter aufbauen konnte, wie lange soll man also noch geduldig warten und jetzt mal anfangen tipp-tausch-pfuschen? 1,5 jahre sind nämlich da schon wirklich nicht kurz, die halterin hat den hund nicht seit 3 tagen...
die probleme die desweiteren aus nichtvorhandener guter bindung resultieren, können den alltag extrem beeinträchtigen, ein hund der angst vor seiner einzigen bezugsperson hat, ist eigentlich nicht erziehbar, da er die maßregelungen als mögliche gewaltanwendung mißversteht und gestresst ist anstatt lernfähig, also situationsbedingt psychisch blockiert. darum auch trägt sie ihn ins haus, denn zerren wär halt auch keine gute möglichkeit, aber sie kann den hund nicht jahrelang schonen indem sie vorm haus stehen bleibt mit ihm, nie baden etc. da ist einfach stopp in der entwicklungsmöglichkeit was alltagstauglichkeit betrifft. darum auch hat sie den thread eröffnet.

darüber hinaus kotet der hund in die wohnung, was wiederum auf psychische ursachen zurück zu führen ist, also gesundheitliche gründe hat.

Lies vielleicht auch hier nochmals nach, was die TE so geschrieben hat..... der Hund ist m.E. absolut nicht das Problem, sondern es ist eben das "leider" mangelnde Wissen über Angsthunde der TE und auch die mangelnde Geduld, mangelndes Einfühlungsvermögen. Es liegt hier nicht am Hund, dass in 1,5 Jahren nichts weitergegangen ist, sondern an der TE.


der hund hat posttraumatische belastungsstörungen, die sich in vielerlei fehlverhaltensweisen manifestieren und gehört deswegen in professionelle hände.
wie man zum arzt geht, so könnte man auch wie selbstverständlich bei einem empfohlenen trainer vorbeischauen, der halter mit hund beäugelt usw... was ist schlimm an diesem tipp?

Wie man das jetzt benennt, wird ziemlich wurscht sein. Fakt ist, dass dier Hund der TE ein massives Angstverhalten hat, welches eben in 1,5 Jahren des Zusammenlebens nicht viel besser geworden ist, warum das so ist, liegt nach den Worten der TE eh auf der Hand und habe ich ja oben schon geschrieben.

Mit diesem Hund zu einem Trainer zu gehn, halte ich daher nicht für richtig..... sondern der umgekehrte Fall sollte es sein, dass ein TrainerIn sich das zuhause im Umfeld des Hundes anschaut und dann mal der Besitzerin die Augen öffnet.



klar ich verteidige meine methode, wie auch nicht, ist ja eben meine methode, aber nicht in jedem fall muss sie angewendet werden, das ist mir wirklich egal, wenn der tierhalter selbst sagt, nö mag ich nicht, ist für mich da punktundgutists.
aber ich muss weiter dazu raten eine therapie anzugehen: irgendeine die das problem zielgerichtet angeht. und bedauere definitiv nicht, dass der thread so zerredet wurde dass er sich zum ausweinen nicht mehr eignet...

Du kannst verteidigen, was Du willst und wie Du es nennst. Fakt ist aber, dass Dein Herangehen in meinen Augen absolut nicht richtig ist und dabei bleibe ich auch. Und vom Ausweinen waren wir meilenweit entfernt, es hat nur jeder über seine eigenen Erfahrungen geschrieben, nicht mehr und nicht weniger. Du bist dahergekommen, wie ein Elefant in einen Porzellanladen.....


wer übrigens einen sensiblen hund bekommt ist orga-abhängig, wie seriös die vorgehen, vösendorf geht seriös vor so weit ich weiß, da werden ängstliche hunde - so der homepage entnommen - über patenschaft vermittelt, also über einen zeitraum lernen sich hund und künftiger halter kennen und wenns passt, wird der hund erst übergeben. obs wirklich so ist weiß ich jetzt nicht, aber ich weiß dass viele sich an auslandtierschutzorgas wenden gerade weil sie von vösendorf gar keinen hund bekommen würden. oft wenden sich leute an solche orgas weil sie gerade eben aus vösendorf rausgeschmissen wurden als total untauglich. hab etliche solche geschichten gelesen und gehört, wo die leute empört sind dass sie weggeschickt wurden.
und diese auslandtierschutzorgas prüfen eben nicht genau, da sie die kapazitäten nicht haben (weil es um leben und tod und finanzielle kapazitäten geht und das geringere übel ist ein mäßig versierter hundehalter) bzw die unseriösen hauen einen ohnehin um geld in die pfanne und es ist denen desweiteren alles egal. daher überzeugen mich erfolgreiche vorkontrollgespräche als beleg für erfahrung und kenntnis, exakt null.


Welcher Verein oder welche Tierschutzorga wie und weshalb und warum jemandem einen Hund überlässt, liegt in deren Obliegenheiten, auch deren Vorgehensweise ist deren ureigenste Angelegenheit. Ich bin zwar mit so manchen Dingen auch nicht einverstanden und geh damit nicht konform. Es steht mir aber nicht zu, mich darüber in einem Forum auszulassen und hat auch eigentlich hier im Thread nichts verloren.

Der Hund der TE ist da, das ist Fakt und ich hoffe und wünsche mir, dass die TE vielleicht etwas umdenkt, an ihr selbst arbeitet, dann klappt das auch mit dem Gefühl für einen Angsthund.
 
Und ich hätte die Maus sicherlich nicht bekommen, hätte ich dieses "Gefühl für sie" nicht gleich von Anfang an gehabt und die Pflegestelle im Gespräch überzuckert, dass bei mir auch ein guter Grundstock an Wissen vorhanden ist.


Welcher Verein oder welche Tierschutzorga wie und weshalb und warum jemandem einen Hund überlässt, liegt in deren Obliegenheiten, auch deren Vorgehensweise ist deren ureigenste Angelegenheit. Ich bin zwar mit so manchen Dingen auch nicht einverstanden und geh damit nicht konform. Es steht mir aber nicht zu, mich darüber in einem Forum auszulassen und hat auch eigentlich hier im Thread nichts verloren.

aha...na dann erwähns nicht als beleg, dann gehe ich auch nicht darauf ein
aktion - reaktion
kein wunder dass hier nicht sinnerfassend gelesen wird, manche wissen nicht mal was sie selbst meinen, geschweige denn andere... *kopfschüttel* :cool::D
 
aha...na dann erwähns nicht als beleg, dann gehe ich auch nicht darauf ein
aktion - reaktion
kein wunder dass hier nicht sinnerfassend gelesen wird, manche wissen nicht mal was sie selbst meinen, geschweige denn andere... *kopfschüttel* :cool::D


Tja.... ich hab das anders gemeint.... nämlich dass man als Übernehmer eines Angsthundes schon etwas mehr über die Thematik wissen sollte. Da ging es nicht um Beleg hin oder her oder so...... Jetzt fragt sich nämlich schon, wer hier nicht sinnerfassend lesen kann!
 
dann schreibt man wenn man verstanden werden möchte nicht

Und ich hätte die Maus sicherlich nicht bekommen



sondern genommen... und schon meint man das was man schreibt, liegt aber nicht jedem aber sei´s drum, ich glaube dir, erwähnt hast du mit der pflegestelle die orgas dennoch selbst und schlecht gemacht habe ich keine namentlich und vor allem man sollte herausheben dass es auch unseriöse gibt oder möchtest du dass jemand das nicht genau prüft und vermehrer finanziert?
und an der stelle müsste wiedrum erwähnt werden dass in der ukraine nicht gerade massenhaft border collies auf der straße gebären und dass genau mit border collies und auch staffs gekreuzt wird bei unseriösen orgas, dass sich viele nette bunte hundewelpen (mittelgroß) ergeben, einfacher test, vor bestellung pflegestelle anbieten, keine reaktion, definitiv keine seriöse orga sondern kunterbuntewelpenvermehrer die mit mitleid gut verdienen...

so und nun zum thema kompetenz:


Diese Verhaltensweisen wirst Du niemals ganz auslöschen können, damit muss man sich einfach abfinden. Mir ist gestern der Verschluss von der Wasserflasche runtergefallen.... und Sunny hat sich geschreckt dabei, weil sie neugierig hinter mir stand, ob ich nicht doch was für sie hab. Tja... einen Lacher meinerseit mit "bin ich doch patschert"... runtergebückt und aufgehoben und dabei den Hund gestreichelt. Sooooo lernt der nämlich, keine Angst vor fallenden Gegenständen zu haben.

genau mit der einstellung wo man die therapie nicht aus der unerfahrenen hand geben will, verdirbt man dem hund das gesamte leben.
und in jedem 20-seitigen hobbyhundeinfoblattl wird man lesen können dass man angstverhalten nicht mit streicheleinheiten bestätigt, weil man damit das angstgefühl verstärkt.
daher und darum ist es nicht schlecht bei einem trainer vorbeizuschauen...


Lies vielleicht auch hier nochmals nach, was die TE so geschrieben hat..... der Hund ist m.E. absolut nicht das Problem, sondern es ist eben das "leider" mangelnde Wissen über Angsthunde der TE und auch die mangelnde Geduld, mangelndes Einfühlungsvermögen. Es liegt hier nicht am Hund, dass in 1,5 Jahren nichts weitergegangen ist, sondern an der TE.

ist das dein einziges gegenargument gegen trainer, dass der halter sich falsch verhält und nicht der hund? wenn ja, dann ist das nämlich kein argument, ein trainer arbeitet nicht nur mit dem hund, sondern sogar mit dem halter :eek: .


Mit diesem Hund zu einem Trainer zu gehn, halte ich daher nicht für richtig..... sondern der umgekehrte Fall sollte es sein, dass ein TrainerIn sich das zuhause im Umfeld des Hundes anschaut und dann mal der Besitzerin die Augen öffnet.

als erstes wär sowieso am besten sich den trainer alleine anzusehen, zu fragen ob man ihm bei der arbeit zuschauen kann etc, aber so weit sind wir hier in diesem thread nicht, weil 2 unschlagbare superprofis sich kontinuierlich dagegen aussprechen mit ihren einmaligen non plus ultra erfahrungen.

Dein "Aufreibtest" war sowas von daneben, ärger gehts eigentlich fast nicht mehr!

nochmal - nur weils so viel spaß macht als geduldiger "elefant" (in nochmal wessen porzellanladen?) in einen kohleeimer reinzublöken -
der test ist einmalig, deine herunterfallenden gegenstände lösen selbiges aus, passieren ungezielt, du "trainierst" dabei zudem das falsche mit mißinterpretierter bestätigung und das willst du ein hundeleben lang so beibehalten weil du das für behutsamen umgang mit einem ängstlichen hund hältst und weiterempfehlen. so oft das geschilderte passiert, neurotisierst du deinen hund aufs neue...dagegen ist der einmalige schlagtest gar ohne therapie danach, ein reines vergnügen für den hund.
 
dann schreibt man wenn man verstanden werden möchte nicht

sondern genommen... und schon meint man das was man schreibt, liegt aber nicht jedem aber sei´s drum, ich glaube dir, erwähnt hast du mit der pflegestelle die orgas dennoch selbst und schlecht gemacht habe ich keine namentlich und vor allem man sollte herausheben dass es auch unseriöse gibt oder möchtest du dass jemand das nicht genau prüft und vermehrer finanziert?
und an der stelle müsste wiedrum erwähnt werden dass in der ukraine nicht gerade massenhaft border collies auf der straße gebären und dass genau mit border collies und auch staffs gekreuzt wird bei unseriösen orgas, dass sich viele nette bunte hundewelpen (mittelgroß) ergeben, einfacher test, vor bestellung pflegestelle anbieten, keine reaktion, definitiv keine seriöse orga sondern kunterbuntewelpenvermehrer die mit mitleid gut verdienen...


Komisch, ich denke, jeder andere, der hier mitliest, hat genau verstanden, was gemeint war. Zum Rest, Themaverfehlung, hier geht es nicht um Orgas, auch nicht um Vermehrer, auch nicht darum, wie kompetent Interessenten ausgewählt werden.


und nun zum thema kompetenz:

genau mit der einstellung wo man die therapie nicht aus der unerfahrenen hand geben will, verdirbt man dem hund das gesamte leben.





Woher willst du eigentlich wissen, wie erfahren die einzelnen User hier im Umgang mit ängstlichen Hunden sind? Nur weil hier niemand schon mit 6 Jahren seinen ersten Strassenhund therapiert hat (und vorher hast du wohl 8 Semester Hundetherapeut studiert, oder?). Ich finds ja sehr witzig, wie du immer wieder das Wort "Therapie" benutzt, oder auch "Posttraumatisches Belastungssyndrom", und irgendwie beschleicht mich der Verdacht, daß du so gar keine Ahnung hast von ängstlichen Hunden.



und in jedem 20-seitigen hobbyhundeinfoblattl wird man lesen können dass man angstverhalten nicht mit streicheleinheiten bestätigt, weil man damit das angstgefühl verstärkt.
daher und darum ist es nicht schlecht bei einem trainer vorbeizuschauen...


als erstes wär sowieso am besten sich den trainer alleine anzusehen, zu fragen ob man ihm bei der arbeit zuschauen kann etc, aber so weit sind wir hier in diesem thread nicht, weil 2 unschlagbare superprofis sich kontinuierlich dagegen aussprechen mit ihren einmaligen non plus ultra erfahrungen.

nochmal - nur weils so viel spaß macht als geduldiger "elefant" (in nochmal wessen porzellanladen?) in einen kohleeimer reinzublöken -
der test ist einmalig, deine herunterfallenden gegenstände lösen selbiges aus, passieren ungezielt, du "trainierst" dabei zudem das falsche mit mißinterpretierter bestätigung und das willst du ein hundeleben lang so beibehalten weil du das für behutsamen umgang mit einem ängstlichen hund hältst und weiterempfehlen. so oft das geschilderte passiert, neurotisierst du deinen hund aufs neue...dagegen ist der einmalige schlagtest gar ohne therapie danach, ein reines vergnügen für den hund.

Und schon der Beweis: Blue-Emotion hat doch keineswegs den Hund in seiner Ängstlichkeit bestätigt, sondern ihm durch ihre Reaktion gezeigt, daß nichts Schlimmes passiert ist. In dem Fall die absolut richtige Reaktion.

Irgendwer hat das zwar schon gefragt, aber ich glaube, du hast die Frage überlesen (oder ich vielleicht die Antwort): Warum sollte man durch deinen Test rausfinden wollen, ob der Hund ängstlich ist, wenn man das eh schon weiß? Warum ihn bewußt zusätzlich ängstigen, wenn man eigentlich daran arbeitet, sein Vertrauen zu gewinnen?

aber so weit sind wir hier in diesem thread nicht, weil 2 unschlagbare superprofis sich kontinuierlich dagegen aussprechen mit ihren einmaligen non plus ultra erfahrungen.
Der Einzige, der sich hier als Superprofi geriert, bist du. Wieso eigentlich so bissig?
 
Einmal tu ich mir das jetzt noch an.... nur noch ein einziges Mal und dann geb ich auf, weil es einfach nicht lohnt......

.

:DDas war einmal zuviel

wer auf

"Und ich hätte die Maus sicherlich nicht bekommen..." und Deine weiteren Ausführungen

mit

"sondern genommen... und schon meint man das was man schreibt, liegt aber nicht jedem aber sei´s drum,"

antwortet

Ein "Profi aus Leidenschaft" eben

Du hättest nie "genommen", weil der Profi natürlich besser als Du selbst weiß, was Du mit Deinen Worten meinst

und ich hab genommen, weil ich hellseherische Fähigkeiten habe und das Blut in Strömen geflossen ist oder nicht geflossen, der Profi weiß es mit absoluter Sicherheit

und alle die nicht der Meinung des leidenschaftlichen Profis sind, wissen rein gar nix und die, die nicht 6 jährig allein mit Angsthunden gearbeitet haben, wissen noch weniger als gar nix.

Also haben absolut alle keine Ahnung von gar nix.:D
 
Komisch, ich denke, jeder andere, der hier mitliest, hat genau verstanden, was gemeint war. Zum Rest, Themaverfehlung, hier geht es nicht um Orgas, auch nicht um Vermehrer, auch nicht darum, wie kompetent Interessenten ausgewählt werden.

Woher willst du eigentlich wissen, wie erfahren die einzelnen User hier im Umgang mit ängstlichen Hunden sind? Nur weil hier niemand schon mit 6 Jahren seinen ersten Strassenhund therapiert hat (und vorher hast du wohl 8 Semester Hundetherapeut studiert, oder?). Ich finds ja sehr witzig, wie du immer wieder das Wort "Therapie" benutzt, oder auch "Posttraumatisches Belastungssyndrom", und irgendwie beschleicht mich der Verdacht, daß du so gar keine Ahnung hast von ängstlichen Hunden.

Und schon der Beweis: Blue-Emotion hat doch keineswegs den Hund in seiner Ängstlichkeit bestätigt, sondern ihm durch ihre Reaktion gezeigt, daß nichts Schlimmes passiert ist. In dem Fall die absolut richtige Reaktion.

Irgendwer hat das zwar schon gefragt, aber ich glaube, du hast die Frage überlesen (oder ich vielleicht die Antwort): Warum sollte man durch deinen Test rausfinden wollen, ob der Hund ängstlich ist, wenn man das eh schon weiß? Warum ihn bewußt zusätzlich ängstigen, wenn man eigentlich daran arbeitet, sein Vertrauen zu gewinnen?

Der Einzige, der sich hier als Superprofi geriert, bist du. Wieso eigentlich so bissig?

:DIch muss Dich korrigieren, nicht "Superprofi" , "Profi aus Leidenschaft"
mit Ratschlägen aus dem Erfahrungsschatz wie:

Eimer zum Aufwischen, wenn der ängstliche Hund aufgrund des vom Profi via Forum empfohlenen Test's, sich vor lauter Angst anpinkelt.
 
so und nun zum thema kompetenz:

und in jedem 20-seitigen hobbyhundeinfoblattl wird man lesen können dass man angstverhalten nicht mit streicheleinheiten bestätigt, weil man damit das angstgefühl verstärkt.

bleiben wir gleich bei kompetenz: stimmt, genau das steht in den hobbyhundeinfoblattln. aber es ist leider falsch!!! so wie vieles andere, was in solchen quellen zu finden ist. und deswegen würde ich mir eher ein paar seriöse quellen zu dem thema ansehen, bevor ich tolle test empfehle. zb diese hier: http://www.youtube.com/watch?v=WJ8ugSSTNmM
 
bleiben wir gleich bei kompetenz: stimmt, genau das steht in den hobbyhundeinfoblattln. aber es ist leider falsch!!! so wie vieles andere, was in solchen quellen zu finden ist. und deswegen würde ich mir eher ein paar seriöse quellen zu dem thema ansehen, bevor ich tolle test empfehle. zb diese hier: http://www.youtube.com/watch?v=WJ8ugSSTNmM

:eek::eek: mach nicht solche Vorschläge, dazu müsste man ja zwischen Angstverhalten und Angstverhalten und Angstverhalten und Angstverhalten unterscheiden können:D
 
:DIch muss Dich korrigieren, nicht "Superprofi" , "Profi aus Leidenschaft"
mit Ratschlägen aus dem Erfahrungsschatz wie:

Eimer zum Aufwischen, wenn der ängstliche Hund aufgrund des vom Profi via Forum empfohlenen Test's, sich vor lauter Angst anpinkelt.


Ich tu mir so schwer, die 2 Bilder von dir zusammenzubringen: Einmal, wie du auf dem Boden liegst und vorsichtig mit einem Fingerpüppchen wackelst, und dann gleich darauf packst du deinen Hund, "zahst" ihn mit Gewalt auf die Mariahilferstraße und ignorierst, daß er winselnd in der Leine hängt und nur weg will-

kann es sein, daß sich einer von euch beiden irrt? :D
 
Ich tu mir so schwer, die 2 Bilder von dir zusammenzubringen: Einmal, wie du auf dem Boden liegst und vorsichtig mit einem Fingerpüppchen wackelst, und dann gleich darauf packst du deinen Hund, "zahst" ihn mit Gewalt auf die Mariahilferstraße und ignorierst, daß er winselnd in der Leine hängt und nur weg will-

kann es sein, daß sich einer von euch beiden irrt? :D

Da hast Du was aber völlig mißverstanden:

Die erste Gewalt hab ich ihm angetan, weil ich zu den Leuten sagte: schafft ihn mir ins Auto, obwohl er vor Panik schrie (und mir das Auto voll-sch...kotze und pinkelte - aber ich geb zu, hätte ich das vorhergesehen, ich hätts trotzdem gemacht

dann hab ich mir am Weg einen TA organisert und bin zu diesem gedüst, hab den TA auf den vor lauter Angst nicht mehr stehen könnenden Hund losgelassen...das lag nicht an des Hundes multiplen Verletzungen, das lag dran, dass ich ihn auf die Welt loslassen wollte, diese Zeitbombe

dann hab ich ihn -aufgemerkt, es war die Landstraße, nicht die Mariahilferstraße - hin und hergezaht, weil ich seine Ängste nicht bestätigen wollte damit er nicht neurotisiert wird

und am Abend hab ich mit ihm Fingerpüppchen gespielt, damit ich das Jahre später hier schreiben kann ....:D
 
Komisch, ich denke, jeder andere, der hier mitliest, hat genau verstanden, was gemeint war.

na wenn du jeden anderen kennst der mitliest und befragt hast -wirklich jeden, und die haben dir auch schon geantwortet -echt alle und nur die wahrheit, die absolute. dann bist du ja schneller und besser als das FBI -respekt!


Zum Rest, Themaverfehlung, hier geht es nicht um Orgas, auch nicht um Vermehrer, auch nicht darum, wie kompetent Interessenten ausgewählt werden.

wohl kaum, da der hund um den es hier primär geht/gehen würde, aus einer auslandsorga stammt. also beginnt seine geschichte damit und darf/sollte/müsste mit einbezogen werden. man legt so viel wert bei zuchthunden auf abstammung und hier plötzlich soll das alles egal sein, von wem und wie der hund zu der halterin gekommen ist? sehe ich anders.


Woher willst du eigentlich wissen, wie erfahren die einzelnen User hier im Umgang mit ängstlichen Hunden sind?

das liest sich mit der zeit heraus, am anfang dachte ich, sie haben mehr erfahrung, habe ich eben vorausgesetzt, ansonsten meldet mans ich ja nicht zu einem solch sensiblen thema. wahrscheinlich hast du mitbekommen dass eine diskussion unumgänglich war, ich lese die texte und leite daraus die entsprechenden erkenntnisse aus entsprechenden aussagen ab -ist aber immer zitiert und mit bezugnahme, also auch jetzt eruierbar. dem zu folge haben sich die betroffenen mit ihren "radschlägen" selbst disqualifiziert, ich wurde damit lediglich überrascht.

Nur weil hier niemand schon mit 6 Jahren seinen ersten Strassenhund therapiert hat (und vorher hast du wohl 8 Semester Hundetherapeut studiert, oder?). Ich finds ja sehr witzig, wie du immer wieder das Wort "Therapie" benutzt, oder auch "Posttraumatisches Belastungssyndrom", und irgendwie beschleicht mich der Verdacht, daß du so gar keine Ahnung hast von ängstlichen Hunden.

wenn das deine meinung ist, warum nicht? aber ist das ein argument dass die TE nicht zu einem erfahrenen trainer gehen soll in ihrer wohngegend?
sind meine erfahrungen da ein maßstab von großer relevanz? entscheidet sich daran und damit irgendetwas für den betroffenen hund? schließt du von mir auf trainer die das beruflich in ihrer gegend ausüben, die ich weder kenne noch über ihre methoden bescheid weiß?
sind die meinetwegen schlecht, weil ich zu ihnen rate?
leider geht es hier in diesem thread langsam nur noch darum, das finde ich sehr seltsam.
für nicht viel erfahrung kann ja keiner was, jeder fängt mal an, aber rät mit einmalerfahrungstipps nicht von trainern generell ab...
was auch soll das denn, hund mit halter haben probleme und man rät von trainern ab? was soll das darstellen an hilfestellung?
wenn die TE sagt sie hat keine möglichkeiten einen trainer zu engagieren oder sie möchte nicht oder sie kann sich keinen leisten, dann kann man einfühlsam drauf eingehen aber doch nicht vorab grundsätzlich davon aaaabraaaaten. :confused:


die begriffe kann man ja nachgooglen, sie stellen das was ich meine korrekt dar, darum sind sie geeignet verwendet zu werden. ich will halt nicht alles neu umschreiben, was ein hund ist und nicht ist, dafür wurden begriffe eingeführt, in summe nennt sich das sprache. damit kommt man schneller und exakter weiter. ich habe eben den wortschatz den ich verwende, das ist alles.

zu meinen erfahrungen, hab ich schon alles wesentliche gesagt.
aber das alles hat für mich nicht die relevanz wie hier der anschein erweckt werden möchte, ich definiere mich nicht darüber und trainer ist ja auch nicht mein beruf. ich denke nur, damit gibt man seinem gegenüber eine möglichkeit, die aussagen einschätzen zu können. mir wär immer lieber wenn jeder seine erfahrungen kurz aufzählen würde. weil nicht alles so ist wie es klingt. und wenn ich weiß, aha der hat seit 30 jahren erfahrung mit straßenhunden und wurde zudem noch nie im leben von einem hund gebissen, dann daumen mal pi, ist er vermutlich kein kompletter volltrottel im thema. wohl aber hat er darum noch nicht die hundehalterbibel geschrieben -das keineswegs.
ich denke, erfahrung ist schon nicht irrelevant wenn es um das wohl von lebewesen geht. weil eben wie oben geschildert, bei manchen stellt sich nach und nach heraus, eigentlich haben die so gut wie keine erfahrungen aber empfehlen und raten so als hätten sie die besten trainer unterrichtet...
haben aber den sinn von gezieltem training noch nicht mal in den grundzügen erfasst.



Und schon der Beweis: Blue-Emotion hat doch keineswegs den Hund in seiner Ängstlichkeit bestätigt, sondern ihm durch ihre Reaktion gezeigt, daß nichts Schlimmes passiert ist. In dem Fall die absolut richtige Reaktion.

wenn du das so glauben möchtest dann will ich dir diesen glauben nicht nehmen, meine sicht der dinge dazu habe ich bereits geschildert, wiederholung wäre sinnlos.

Irgendwer hat das zwar schon gefragt, aber ich glaube, du hast die Frage überlesen (oder ich vielleicht die Antwort): Warum sollte man durch deinen Test rausfinden wollen, ob der Hund ängstlich ist, wenn man das eh schon weiß? Warum ihn bewußt zusätzlich ängstigen, wenn man eigentlich daran arbeitet, sein Vertrauen zu gewinnen?

ich kann keine stellung dazu beziehen wenn ich die warnungen ernst nehmen möchte dass je mehr ich dazu schreibe, umso größer die wahrscheinlichkeit dass jemand den test unbegriffen und falsch ausführt. insofern sind mir diesbezüglich die tipphände gebunden. je mehr ich ihn umschreibe, umso höher die wahrscheinlichkeit dass einer nur den halben satz versteht und loslegt.
ich kommuniziere im alltag nicht viel mit menschen die derartiges nicht begreifen könnten, aber ok, wenn es sie gibt, dann halte ich mich zurück.
ergänzt hab ich das ganze mit der gegenkonditionierung dass keiner glaubt, das geht so weiter, sondern es wird mit leckerlies ähnlich wie bei tricks gegenkonditioniert.


Der Einzige, der sich hier als Superprofi geriert, bist du

es gibt größere wie kleinere, aber ich halte den rat sich an einen trainer zu wenden für absolut korrekt. das vertrete ich, warum auch nicht, ist ja eben korrekt so.
jeder der zu was anderem rät sollte anbieten für konsequenzen zu haften. :D dann wär der kommunikationsverlauf gleich ganz anders.
wie eben auch ich vom schwung zurückgewichen bin zum test ausführlicher zu schreiben, weil den text auch menschen lesen könnten, die ihn destruktiv ausführen. ihn nicht zu schätzen oder zu mißverstehen, ok, aber falsch ausführen geht auf kosten des tieres.
die anderen zeigen diese einsicht aber nicht dass ihre ratschläge zu leid von tieren führen könnten.
es ist leicht zu raten, ja spar dir das geld und mach´s selber, wenn die wohnung dann ruiniert ist, zahlt die hundehaftpflichtversicherung nämlich nicht und das ist bald teurer als training.
 
Dass der TE hier ein Trainer ausgeredet wurde, entspricht keineswegs der Wahrheit.
Wahr ist, dass einige - auch ich - entsetzt von dem vorgeschlagenen Schlag-Test waren.
Die TE hat sich seit gestern nicht mehr gemeldet, und ich hoffe, es liegt nicht an dieser "Diskussion" hier, die nur mehr periphär mit ihrem Problem zu tun hat, sondern nur mehr mit Besserwisserei.
 
Zuletzt bearbeitet:
:DIch muss Dich korrigieren, nicht "Superprofi" , "Profi aus Leidenschaft"
mit Ratschlägen aus dem Erfahrungsschatz wie:

Eimer zum Aufwischen, wenn der ängstliche Hund aufgrund des vom Profi via Forum empfohlenen Test's, sich vor lauter Angst anpinkelt.

aus dem fleckerlteppich verworrener neuvernküpfungen in form sinnentarteter inhalte erwirbst du immerhin einen sehr schönen wortschatz, welcher dir vielleicht künftig dabei weiterhelfen wird deine komplexe nicht an junior knochen des forums auszutoben. ich bin zumindest diesbezüglich schon richtig zuversichtlich.

dennoch ist leider noch immer zu erwähnen, um deinen einen hund geht es in diesem thread nicht. die geschichten sind zwar eh liab, gar ich find sie noch herzig, auch wenn du sie versuchst als referenz anzuführen, aber also warum eröffnest du nicht einen eigenen thread für deine fingerpuppengschichten und beendest das zerreden threads anderer leute mit ernsthaften problemen? wir können deinen hund nicht aufs universum hochrechnen -noch immer nicht. egal wie viele fingerpuppen es waren. 1-2-3-viel...

ein profi aus leidenschaft wird beratung per forum wohl anbieten, aber aus seinem erfahrungsschatz an kundenverhalten nur so weit gehen mit tipps, wie er es noch für vertret- und zumutbar hält. hier muss ich gestehen, ist meine vorstellungskraft begrenzt, ich gehe von einem durschnitt-iq aus, was wahrscheinlich tatsächlich unprofessionell ist...


mit dem test riskiert man bei einem hund der angstpinkler ist, dass man einmal den eimer brauchen könnte eventuell, mit deinen empfehlungen zu keinem trainer sondern schön geduldig weiterversuchen inkompetent, sollte aber die TE den rest des hundelebens den aufwaschkübel gar nicht erst weit wegräumen. würde jemand aus der anzahl der notwendigkeit des eimers das ausmaß des tierleides ableiten, wäre das relativ gesehen ein starker schiefstand, nicht? rechnet man dazu was parkett etc kosten wird, ist der trainer schon wieder irgendwie...total rentabel...ein wahres schnäppchen...
 
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