ängstlicher Hund ???

mit dem test riskiert man bei einem hund der angstpinkler ist, dass man einmal den eimer brauchen könnte eventuell, mit deinen empfehlungen zu keinem trainer sondern schön geduldig weiterversuchen inkompetent, sollte aber die TE den rest des hundelebens den aufwaschkübel gar nicht erst weit wegräumen. ...
Bis vorhin habe ich da immer nur still mitgelesen, aber jetzt reißt mir wirklich der Geduldsfaden.
Verstehst du denn überhaupt nicht, worum es geht?
Um den Eimer, den es vielleicht mal braucht, geht es ganz bestimmt nicht.
Einem Hund noch mehr Ängste zuzufügen, nur um zu sehen, wie er reagiert, ist sowas von kontraproduktiv, wenn man als neues Herrli/Frauli das Vertrauen des Hundes gewinnen möchte. Was sollen deine Wortmeldungen überhaupt?
 
Bis vorhin habe ich da immer nur still mitgelesen, aber jetzt reißt mir wirklich der Geduldsfaden.
Verstehst du denn überhaupt nicht, worum es geht?
Um den Eimer, den es vielleicht mal braucht, geht es ganz bestimmt nicht.
Einem Hund noch mehr Ängste zuzufügen, nur um zu sehen, wie er reagiert, ist sowas von kontraproduktiv, wenn man als neues Herrli/Frauli das Vertrauen des Hundes gewinnen möchte. Was sollen deine Wortmeldungen überhaupt?



und was ist deine frage jetzt exakt?
 
Dass der TE hier ein Trainer ausgeredet wurde, entspricht keineswegs der Wahrheit.
Wahr ist, dass einige - auch ich - entsetzt von dem vorgeschlagenen Schlag-Test waren.


die wahrheit liegt im auge des betrachters, die wirklichkeit hier jedoch ist folgende:


Ts Ts Ts:D

ein auf gewisse Art ängstlicher Hund braucht auch keinen Profi, sondern eine HH mit Sensibilität, Grundwissen, Geduld, Einsicht, Selbstkritik, Bereitschaft da und dort einen guten Tipp anzunehmen und halbwegs gesundem Menschenverstand. Austausch mit Leuten in der gleichen oder ähnlichen Situation wäre auch noch fein, weil manchmal Kleinigkeiten einem auch wieder weiterbringen.

z.B. siehe Helga:)
 
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort.

na wenn du jeden anderen kennst der mitliest und befragt hast -wirklich jeden, und die haben dir auch schon geantwortet -echt alle und nur die wahrheit, die absolute. dann bist du ja schneller und besser als das FBI -respekt!

Punkt für dich-natürlich hab ich nicht jeden befragt. Allerdings war ganz klar, was gemeint war-aber gut, du hast offenbar Spaß dran, möglichst viel falsch zu verstehen-sei dir gegönnt, macht nur die Kommunikation sehr schwierig.


wohl kaum, da der hund um den es hier primär geht/gehen würde, aus einer auslandsorga stammt. also beginnt seine geschichte damit und darf/sollte/müsste mit einbezogen werden. man legt so viel wert bei zuchthunden auf abstammung und hier plötzlich soll das alles egal sein, von wem und wie der hund zu der halterin gekommen ist? sehe ich anders.

Natürlich ist das alles diskussionswürdig-allerdings nicht in diesem Thread. Hier geht es um einen Hund, der bereits vorhanden ist, also kanns keine Diskussion mehr darüber geben, ob er aus einem Kofferraum stammt, ob die Vergabe in Ordnung war etc....das alles ist vorbei-es geht um die Zukunft dieses Hundes. Wenn dich die Vergabepraxis von diversen Organisationen stört, bleibt es dir unbenommen, einen neuen Thread darüber zu eröffnen...allerdings solltest du vorher nachlesen, das Thema gab es schon gefühlte Tausende Male.


das liest sich mit der zeit heraus, am anfang dachte ich, sie haben mehr erfahrung, habe ich eben vorausgesetzt, ansonsten meldet mans ich ja nicht zu einem solch sensiblen thema. wahrscheinlich hast du mitbekommen dass eine diskussion unumgänglich war, ich lese die texte und leite daraus die entsprechenden erkenntnisse aus entsprechenden aussagen ab -ist aber immer zitiert und mit bezugnahme, also auch jetzt eruierbar. dem zu folge haben sich die betroffenen mit ihren "radschlägen" selbst disqualifiziert, ich wurde damit lediglich überrascht.

Also ich lese aus den Beiträgen eine Menge an Erfahrung heraus-abgesehen davon-nicht jeder stellt sich so gern unter den Scheinwerfer wie du, wer sagt, daß die betreffenden User nicht schon früher Angsthunde hatten?

wenn das deine meinung ist, warum nicht? aber ist das ein argument dass die TE nicht zu einem erfahrenen trainer gehen soll in ihrer wohngegend?
sind meine erfahrungen da ein maßstab von großer relevanz? entscheidet sich daran und damit irgendetwas für den betroffenen hund? schließt du von mir auf trainer die das beruflich in ihrer gegend ausüben, die ich weder kenne noch über ihre methoden bescheid weiß?
sind die meinetwegen schlecht, weil ich zu ihnen rate?
leider geht es hier in diesem thread langsam nur noch darum, das finde ich sehr seltsam.
für nicht viel erfahrung kann ja keiner was, jeder fängt mal an, aber rät mit einmalerfahrungstipps nicht von trainern generell ab...
was auch soll das denn, hund mit halter haben probleme und man rät von trainern ab? was soll das darstellen an hilfestellung?
wenn die TE sagt sie hat keine möglichkeiten einen trainer zu engagieren oder sie möchte nicht oder sie kann sich keinen leisten, dann kann man einfühlsam drauf eingehen aber doch nicht vorab grundsätzlich davon aaaabraaaaten. :confused:


Ich hab nochmal nachgelesen, niemand hat von Trainern abgeraten. Und bevor du nochmal das Zitat von Tamino bringst, ja, ich habs gelesen, und ich stimme ihr absolut zu. Es braucht
HH mit Sensibilität, Grundwissen, Geduld, Einsicht, Selbstkritik, Bereitschaft da und dort einen guten Tipp anzunehmen und halbwegs gesundem Menschenverstand
Ein echter Angsthund hat MM genug damit zu tun, Vertrauen zu "seinem" Menschen aufzubauen, da braucht es nicht noch jemanden, der "dazwischenpfuscht", sofern der Hh über die genannten Eigenschaften verfügt.



die begriffe kann man ja nachgooglen, sie stellen das was ich meine korrekt dar, darum sind sie geeignet verwendet zu werden. ich will halt nicht alles neu umschreiben, was ein hund ist und nicht ist, dafür wurden begriffe eingeführt, in summe nennt sich das sprache. damit kommt man schneller und exakter weiter. ich habe eben den wortschatz den ich verwende, das ist alles.

Ja, genau den Eindruck habe ich, du hast sie gegoogelt....aber die genaue Bedeutung kann dir gar nicht klar sein, so wie du sie verwendest....also verwende bitte einfach normale Ausdrücke. Du therapierst keine Hunde, denn du bist kein Therapeut. Die Hunde haben kein WAsweißichsyndrom, denn das ist ein Begriff, der nur auf Menschen angewendet werden kann.




ich kann keine stellung dazu beziehen wenn ich die warnungen ernst nehmen möchte dass je mehr ich dazu schreibe, umso größer die wahrscheinlichkeit dass jemand den test unbegriffen und falsch ausführt. insofern sind mir diesbezüglich die tipphände gebunden. je mehr ich ihn umschreibe, umso höher die wahrscheinlichkeit dass einer nur den halben satz versteht und loslegt.

Ich hatte dich nicht nach Einzelheiten zu deinem Test gefragt, sondern nach der Sinnhaftigkeit. Aber gut, die Frage hast du schon mehrfach ignoriert-keine Antwort ist auch eine Antwort.
 
Zuletzt bearbeitet:
aus dem fleckerlteppich verworrener neuvernküpfungen in form sinnentarteter inhalte erwirbst du immerhin einen sehr schönen wortschatz, welcher dir vielleicht künftig dabei weiterhelfen wird deine komplexe nicht an junior knochen des forums auszutoben. ich bin zumindest diesbezüglich schon richtig zuversichtlich.

dennoch ist leider noch immer zu erwähnen, um deinen einen hund geht es in diesem thread nicht. die geschichten sind zwar eh liab, gar ich find sie noch herzig, auch wenn du sie versuchst als referenz anzuführen, aber also warum eröffnest du nicht einen eigenen thread für deine fingerpuppengschichten und beendest das zerreden threads anderer leute mit ernsthaften problemen? wir können deinen hund nicht aufs universum hochrechnen -noch immer nicht. egal wie viele fingerpuppen es waren. 1-2-3-viel...




mit dem test riskiert man bei einem hund der angstpinkler ist, dass man einmal den eimer brauchen könnte eventuell, mit deinen empfehlungen zu keinem trainer sondern schön geduldig weiterversuchen inkompetent, sollte aber die TE den rest des hundelebens den aufwaschkübel gar nicht erst weit wegräumen. würde jemand aus der anzahl der notwendigkeit des eimers das ausmaß des tierleides ableiten, wäre das relativ gesehen ein starker schiefstand, nicht? rechnet man dazu was parkett etc kosten wird, ist der trainer schon wieder irgendwie...total rentabel...ein wahres schnäppchen...


Also nochmal zum Test-warum soll man ihn durchführen, wenn man eh schon weiß, daß der Hund Angst hat? Und wie fördert man dadurch das Vertrauen, das der Hund ja eigentlich aufbauen soll?


Zu den ersten beiden Absätzen...warum so negativ und abschätzig? Ich find Taminos Beiträge nicht sinnentartet (was für ein Ausdruck übrigens....woran erinnert mich der denn gleich....?) Und ich hab auch nicht den Eindruck, daß sie das Forum nötig hat, um ihren Wortschatz zu erweitern-an Ausdrucksfähigkeit mangelt es ihr ganz offenbar nicht. Ich hatte dich schon Mal gefragt-warum so bissig?
 
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort.



Punkt für dich-natürlich hab ich nicht jeden befragt. Allerdings war ganz klar, was gemeint war-aber gut, du hast offenbar Spaß dran, möglichst viel falsch zu verstehen-sei dir gegönnt, macht nur die Kommunikation sehr schwierig.
traurig, es geht die ganze zeit nicht um punkte, sondern um den hund der TE.




Natürlich ist das alles diskussionswürdig-allerdings nicht in diesem Thread. Hier geht es um einen Hund, der bereits vorhanden ist, also kanns keine Diskussion mehr darüber geben, ob er aus einem Kofferraum stammt, ob die Vergabe in Ordnung war etc....das alles ist vorbei-es geht um die Zukunft dieses Hundes. Wenn dich die Vergabepraxis von diversen Organisationen stört, bleibt es dir unbenommen, einen neuen Thread darüber zu eröffnen...allerdings solltest du vorher nachlesen, das Thema gab es schon gefühlte Tausende Male.

ich denke aber dass das bei diesem hund noch nicht ganz durch ist, ich habe mir während ihr versucht habt punkte zu sammeln die anderen threads von hundundich durchgelesen, ich hätte dazu schon noch fragen, ich hoffe sie kommt bald wieder.




Also ich lese aus den Beiträgen eine Menge an Erfahrung heraus-abgesehen davon-nicht jeder stellt sich so gern unter den Scheinwerfer wie du, wer sagt, daß die betreffenden User nicht schon früher Angsthunde hatten?
wie schon gesagt, ich bin fest davon ausgegangen dass sie schon viele angsthunde hatten, es stellte sich im laufe der diskussion heraus dass dem nicht so ist und keiner hat nicht mal eine notlüge eingeworfen, also glaubt man offenbar allen ernstes, man kann einzelne hunde auf alle hochrechnen.




Ich hab nochmal nachgelesen, niemand hat von Trainern abgeraten. Und bevor du nochmal das Zitat von Tamino bringst, ja, ich habs gelesen, und ich stimme ihr absolut zu. Es braucht Ein echter Angsthund hat MM genug damit zu tun, Vertrauen zu "seinem" Menschen aufzubauen, da braucht es nicht noch jemanden, der "dazwischenpfuscht", sofern der Hh über die genannten Eigenschaften verfügt.

sorry aber du schneidest aus dem text heraus dass tamino von einem trainer abrät, um zu beweisen dass tamino nicht von einem trainer abgeraten hat? ist das jetzt dein ernst? das ist mit abstand das herzigste gegenargument das mir jemals ein mensch vor die nase gestellt hat.
ich nehme aber wahr dass du dir sehr wünscht, dass sie das was du weggelöscht hast, nicht da hingeschrieben hätte, ok?



Ja, genau den Eindruck habe ich, du hast sie gegoogelt....aber die genaue Bedeutung kann dir gar nicht klar sein, so wie du sie verwendest....also verwende bitte einfach normale Ausdrücke. Du therapierst keine Hunde, denn du bist kein Therapeut. Die Hunde haben kein WAsweißichsyndrom, denn das ist ein Begriff, der nur auf Menschen angewendet werden kann.

also du hättest die begriffe getrost googlen können um dir ein bild zu machen, worum es in der erwähnung dieser geht, dann hättest du nicht schon mehrfach die posttraumatische belastungsstörung als syndrom bezeichnet. den posttraumatischen belastungssyndrom gibt es nicht. ich verwende exakte ausdrücke, weil es sie gibt, ich glaube nicht dass ich mir worte abgewöhnen lasse, obwohl ich schon bereue den schlagtest als solchen bezeichnet zu haben, der hypersensibilitäts-test hätt eure seelchen nicht so hart getroffen, aber ich bin eben ein freund exakter begriffe.






Ich hatte dich nicht nach Einzelheiten zu deinem Test gefragt, sondern nach der Sinnhaftigkeit. Aber gut, die Frage hast du schon mehrfach ignoriert-keine Antwort ist auch eine Antwort.

danke




Allein dieser Satz ist eine ziemliche Unverschämtheit.

entschuldige, welcher satz, hast du das wieder aus dem text genommen während ich geschrieben habe? der steht verwaist im zitierten text, ohne zusammenhang, nun weiß ich nicht was du damit gemeint hast. nichts?
 
traurig, es geht die ganze zeit nicht um punkte, sondern um den hund der TE.






ich denke aber dass das bei diesem hund noch nicht ganz durch ist, ich habe mir während ihr versucht habt punkte zu sammeln die anderen threads von hundundich durchgelesen, ich hätte dazu schon noch fragen, ich hoffe sie kommt bald wieder.





wie schon gesagt, ich bin fest davon ausgegangen dass sie schon viele angsthunde hatten, es stellte sich im laufe der diskussion heraus dass dem nicht so ist und keiner hat nicht mal eine notlüge eingeworfen, also glaubt man offenbar allen ernstes, man kann einzelne hunde auf alle hochrechnen.






sorry aber du schneidest aus dem text heraus dass tamino von einem trainer abrät, um zu beweisen dass tamino nicht von einem trainer abgeraten hat? ist das jetzt dein ernst? das ist mit abstand das herzigste gegenargument das mir jemals ein mensch vor die nase gestellt hat.
ich nehme aber wahr dass du dir sehr wünscht, dass sie das was du weggelöscht hast, nicht da hingeschrieben hätte, ok?





also du hättest die begriffe getrost googlen können um dir ein bild zu machen, worum es in der erwähnung dieser geht, dann hättest du nicht schon mehrfach die posttraumatische belastungsstörung als syndrom bezeichnet. den posttraumatischen belastungssyndrom gibt es nicht. ich verwende exakte ausdrücke, weil es sie gibt, ich glaube nicht dass ich mir worte abgewöhnen lasse, obwohl ich schon bereue den schlagtest als solchen bezeichnet zu haben, der hypersensibilitäts-test hätt eure seelchen nicht so hart getroffen, aber ich bin eben ein freund exakter begriffe.








danke






entschuldige, welcher satz, hast du das wieder aus dem text genommen während ich geschrieben habe? der steht verwaist im zitierten text, ohne zusammenhang, nun weiß ich nicht was du damit gemeint hast. nichts?

Natürlich geht es nicht um Punkte, allerdings ging es in meinem Satz auch nicht um dieses Thema....mit ein bißchen Humor liest sich so manches Posting entspannter. Aber ich bin neugierig, welche Fragen hättest du denn an die TE? Was könnte sie denn noch wissen über die Vergangenheit ihres Strassenhundes?


Und nochmal:Tamino hat nicht von einem Trainer abgeraten, liest du überhaupt, was jemand schreibt? Sie meinte, ein Trainer sei nicht nötig.....und da geb ich ihr absolut Recht.

Und ja, ich hätte die Begriffe googeln können...und ja, ich hab ein Syndrom aus einer Störung gemacht, schön, daß es dir aufgefallen ist. Ist dir auch klar, daß Hunde nicht darunter leiden können?
 
Also nochmal zum Test-warum soll man ihn durchführen, wenn man eh schon weiß, daß der Hund Angst hat? Und wie fördert man dadurch das Vertrauen, das der Hund ja eigentlich aufbauen soll?

durch tests wird nichts gefördert sondern getestet, ein bluttest fördert einen menschen auch nicht HIV-frei.
sonst aber hab ich schon alles georg geschrieben, lies einfach den thread bevor du was schreibst.



Zu den ersten beiden Absätzen...warum so negativ und abschätzig? Ich find Taminos Beiträge nicht sinnentartet (was für ein Ausdruck übrigens....woran erinnert mich der denn gleich....?) Und ich hab auch nicht den Eindruck, daß sie das Forum nötig hat, um ihren Wortschatz zu erweitern-an Ausdrucksfähigkeit mangelt es ihr ganz offenbar nicht. Ich hatte dich schon Mal gefragt-warum so bissig?

vielleicht fragst du tamino, ich habe sie im thread vor diesem gebeten mich in ruhe zu lassen. ich habs zuerst versucht mit ignorieren, wie du siehst, wurde meine bitte nicht erfüllt und der nächste thread leidet drunter...
aber frag sie doch selbst, ich möcht nur gern sie nicht in jedem thread wo ich bin sie extra mit der hetzenden destruktivkeule dazu haben und da ich sie nicht abschütteln kann, machen wir das jetzt auf der art wie sie diese ausgesucht hat. ich hab ihr 2 mal blumen geschickt und um frieden und ruhe gebeten, ein drittes mal lohnt sich das aber ja nicht. also nehm ich den querschläger, ich kann mich eh wehren, ich find das ganze nur ziemlich nutzlos, da es um sowas in einem forum nicht gehen sollte. aber bissig bin ich nicht, nur konsequent. nach 2 blumen kommt halt dann das von mir.ich versuche den roten faden trotz allem zu erhalten, ich will nicht nur der TE sondern auch mir die diskussion um den hund nicht verderben lassen und desweiteren dann natürlich jede da sie mir offenbar im genick sitzt. dann ist es halt parallel dazu tamino-stress mit meute...weiß auch nicht, ihr müsst wissen was ihr tut, ich reagiere nur. mir ist´s aber grundsätzlich egal.
 
durch tests wird nichts gefördert sondern getestet, ein bluttest fördert einen menschen auch nicht HIV-frei.
sonst aber hab ich schon alles georg geschrieben, lies einfach den thread bevor du was schreibst.





vielleicht fragst du tamino, ich habe sie im thread vor diesem gebeten mich in ruhe zu lassen. ich habs zuerst versucht mit ignorieren, wie du siehst, wurde meine bitte nicht erfüllt und der nächste thread leidet drunter...
aber frag sie doch selbst, ich möcht nur gern sie nicht in jedem thread wo ich bin sie extra mit der hetzenden destruktivkeule dazu haben und da ich sie nicht abschütteln kann, machen wir das jetzt auf der art wie sie diese ausgesucht hat. ich hab ihr 2 mal blumen geschickt und um frieden und ruhe gebeten, ein drittes mal lohnt sich das aber ja nicht. also nehm ich den querschläger, ich kann mich eh wehren, ich find das ganze nur ziemlich nutzlos, da es um sowas in einem forum nicht gehen sollte. aber bissig bin ich nicht, nur konsequent. nach 2 blumen kommt halt dann das von mir.ich versuche den roten faden trotz allem zu erhalten, ich will nicht nur der TE sondern auch mir die diskussion um den hund nicht verderben lassen und desweiteren dann natürlich jede da sie mir offenbar im genick sitzt. dann ist es halt parallel dazu tamino-stress mit meute...weiß auch nicht, ihr müsst wissen was ihr tut, ich reagiere nur. mir ist´s aber grundsätzlich egal.


Ich hab den Thread gelesen...aber wenn mir dadurch was klar geworden wäre, würde ich nicht nachfragen. Vielleicht bin ich zu blond, aber ich wär dir sehr dankbar, wenn du mir einfach nochmal schreiben könntest, was der Sinn dieses Tests ist.

Und ich hab erst hier angefangen zu lesen...was ist der Thread vor diesem, in dem du Tamino gebeten hast, nicht mehr zu schreiben? Und inwiefern hetzt sie mit der Destruktivkeule?


edit: Ich hab nachgelesen, in diesem Thread hast du Georg nicht einmal geantwortet.
 
Ich hab den Thread gelesen...aber wenn mir dadurch was klar geworden wäre, würde ich nicht nachfragen. Vielleicht bin ich zu blond, aber ich wär dir sehr dankbar, wenn du mir einfach nochmal schreiben könntest, was der Sinn dieses Tests ist.
auf seite 4 findest du meine antwort an georg

Und ich hab erst hier angefangen zu lesen...was ist der Thread vor diesem, in dem du Tamino gebeten hast, nicht mehr zu schreiben? Und inwiefern hetzt sie mit der Destruktivkeule?
vox herrchentausch, und davor im recht-bereich was mit anzeige-hund-katze geschichte, daher kennen wir uns - und nicht so positiv. ich empfand es dort als diskussion, sie als anlass seither mir hinterher zu sein.
hetzende destruktivkeule? was ich schreibe, sie machts schlecht, hebt nur das negative hervor, ich kann keine normale diskussion führen -wie man sieht hier. sie mißbraucht die loyalität ihrer freunde indem sie ihnen vorlebt dass ich negativ auf negatives von ihr reagiere, die sehen nur das und nicht einer ist nett hier zu mir, alle schützen tamino (außer georg und der TE), ok ok ich muss da offenbar durch, dann mach ich das halt.
 
auf seite 4 findest du meine antwort an georg


vox herrchentausch, und davor im recht-bereich was mit anzeige-hund-katze geschichte, daher kennen wir uns - und nicht so positiv. ich empfand es dort als diskussion, sie als anlass seither mir hinterher zu sein.
hetzende destruktivkeule? was ich schreibe, sie machts schlecht, hebt nur das negative hervor, ich kann keine normale diskussion führen -wie man sieht hier. sie mißbraucht die loyalität ihrer freunde indem sie ihnen vorlebt dass ich negativ auf negatives von ihr reagiere, die sehen nur das und nicht einer ist nett hier zu mir, alle schützen tamino (außer georg und der TE), ok ok ich muss da offenbar durch, dann mach ich das halt.


Ich hab die Antwort an Georg gelesen...allerdings find ich da auch keine echten Antworten. Und Georg sagt klar, daß so ein Test Mist ist.
Und wenn Tamino nur das Negative sieht....dann wärs doch leicht, sie zu widerlegen? Aber ich seh nur Beleidigungen von deiner Seite....dann müsste es doch leicht sein, ihre Argumente zu widerlegen?
 
durch tests wird nichts gefördert sondern getestet, ein bluttest fördert einen menschen auch nicht HIV-frei.
sonst aber hab ich schon alles georg geschrieben, lies einfach den thread bevor du was schreibst.

Der Test ist nicht so ausagekräftig wie du glaubst. Denn auch Hunde die keinerlei Erfahrung mit Menschen gemacht haben reagieren auf schnelle Bewegung sehr furchtsam. Sogar dann ganz besonders.
Und außerdem reicht bei einem Hund ein unangenehmes Erlebnis um bei ihm unerwünschte Verhaltensweisen auszulösen. Die, wenn sie erfolgreich waren dann weiterhin angewendet werden.
Gerade damit könntest du ein nach vorne gehen auslösen, denn ein Mensch weicht unwilkürlich zurück wenn er von vorne durch den vom Tester verängstigten Hund angegriffen wird. Das wäre für den Hund ein Erfolg. Die meisten laufen aber weg wenn sie können.





vielleicht fragst du tamino, ich habe sie im thread vor diesem gebeten mich in ruhe zu lassen. ich habs zuerst versucht mit ignorieren, wie du siehst, wurde meine bitte nicht erfüllt und der nächste thread leidet drunter...
aber frag sie doch selbst, ich möcht nur gern sie nicht in jedem thread wo ich bin sie extra mit der hetzenden destruktivkeule dazu haben und da ich sie nicht abschütteln kann, machen wir das jetzt auf der art wie sie diese ausgesucht hat. ich hab ihr 2 mal blumen geschickt und um frieden und ruhe gebeten, ein drittes mal lohnt sich das aber ja nicht. also nehm ich den querschläger, ich kann mich eh wehren, ich find das ganze nur ziemlich nutzlos, da es um sowas in einem forum nicht gehen sollte. aber bissig bin ich nicht, nur konsequent. nach 2 blumen kommt halt dann das von mir.ich versuche den roten faden trotz allem zu erhalten, ich will nicht nur der TE sondern auch mir die diskussion um den hund nicht verderben lassen und desweiteren dann natürlich jede da sie mir offenbar im genick sitzt. dann ist es halt parallel dazu tamino-stress mit meute...weiß auch nicht, ihr müsst wissen was ihr tut, ich reagiere nur. mir ist´s aber grundsätzlich egal.

Wenn du gerade in Bereichen schreibst, wo Tamino sehr viel Erfahrung hat, dann ist es ganz normal, wenn sie auf deine Posts reagiert.

Zusätzlich möchte ich anmerken, dass es ganz darauf ankommt woher die Streuner kommen. Wenn sie davor in einem städtischen Gebiet gelebt haben, werden Straßenverkehr, Menschen die vorbei eilen und diverse andere Geräusche wie sie eben in der Stadt vorkommen nicht das Problem sein.
Für diese Hunde ist die Nähe zum Menschen meistens das Problem.

Ich bin der Meinung, dass nur therapiert werden kann was vorher schon einmal da war. Was willst du denn therapieren wenn der Hund sich eigentlich ganz und gar artgerecht verhält? Flucht und Verteidigung sind beides ganz normal und nicht krankhaft.
Diese Hunde müssen einfach lernen mit dem Menschen zusammen zu sein und dass Nähe auch Sicherheit bedeuten kann.

Ich vermittle scheue Hunde auch nur an Menschen mit Häusern und Garten, weil die meisten nicht bereit sind den Hund in die Wohnung kacken zu lassen. Wenn mich jemand fragt ob einer der scheuen schon stubenrein ist und ich wahrheitsgemäß antworte bei mir meistens schon, bei ihnen wird er ziemlich sicher am Anfang hineinmachen, weil er sich auf der Straße nicht lösen wird, werden die Interessenten meistens ganz still und ich höre nie wieder von ihnen. Außerdem kann man einem Panikhund am ersten Tag und viele darauffolgende Tage nicht ein BG umschnallen, das geht gar nicht. Und der Hund kann vom geschützten Garten aus bereits die Umgebung vorsichtig beobachten .
Aber wie man bei Tamino sieht kann das auch gut funktionieren aber natürlich nur, wenn man vorher schon weiss auf was man sich einlässt.
Ich kenne so gut wie keinen TH Hund aus dem Ausland der Auto fahren kann, denn in den Ländern woher sie kommen wird nicht mit Hunden spazieren gefahren. Wenn sie sich im Auto ruhig verhalten kann das auch sein, weil sie vor lauter Angst völlig starr sind. Das fällt für mich nicht unter kann Auto fahren.

Es gibt auch seriöse Orgas die keine Pflegestellen haben, denn Pflegestellen brauchen Geld um die während der Zeit anfallenden Kosten zu decken. Geld das kleine Vereine nicht haben. Nicht automatisch sind das Welpenhändler und Hundevermehrer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab nochmal nachgelesen, niemand hat von Trainern abgeraten. Und bevor du nochmal das Zitat von Tamino bringst, ja, ich habs gelesen, und ich stimme ihr absolut zu. Es braucht Ein echter Angsthund hat MM genug damit zu tun, Vertrauen zu "seinem" Menschen aufzubauen, da braucht es nicht noch jemanden, der "dazwischenpfuscht", sofern der Hh über die genannten Eigenschaften verfügt.

.

Um der Korrektheit willen: ich hab irgendwo geschrieben: dazu brauchts keinen Trainer

Selbstverständlich habe ich damit nicht von TrainerInnen abraten wollen, was meiner Meinung nach auch aus dem Zusammenhang ganz eindeutig hervorgeht.

dieser Satz war ausschließlich auf Thema "allgemein änstlicher Hund gemünzt", auf die 1000 Kleinigkeiten des Alltags, die sowieso für jeden halbwegs sensiblen Menschen mit Grundwissen i.S. Hund ganz selbstverständlich sind.

Und was die Gschicht ich wäre destruktiv angeht:

Ich sage meine Meinung, wie jeder hier.

Gehts nicht um Meinung, dann halte ich mich an Fakten.

Und wenn jemand Behautungen aufstellt, die schlicht nicht wahr sind, nicht den Fakten entsprechen und damit auch noch einem Ratsuchenden ein völlig falsches Bild vermittelt, jau, dann stell ich das richtig.
 
Wenn du gerade in Bereichen schreibst, wo Tamino sehr viel Erfahrung hat, dann ist es ganz normal, wenn sie auf deine Posts reagiert.

Zusätzlich möchte ich anmerken, dass es ganz darauf ankommt woher die Streuner kommen. Wenn sie davor in einem städtischen Gebiet gelebt haben, werden Straßenverkehr, Menschen die vorbei eilen und diverse andere Geräusche wie sie eben in der Stadt vorkommen nicht das Problem sein.
Für diese Hunde ist die Nähe zum Menschen meistens das Problem.

Ich bin der Meinung, dass nur therapiert werden kann was vorher schon einmal da war. Was willst du denn therapieren wenn der Hund sich eigentlich ganz und gar artgerecht verhält? Flucht und Verteidigung sind beides ganz normal und nicht krankhaft.
Diese Hunde müssen einfach lernen mit dem Menschen zusammen zu sein und dass Nähe auch Sicherheit bedeuten kann.

Ich vermittle scheue Hunde auch nur an Menschen mit Häusern und Garten, weil die meisten nicht bereit sind den Hund in die Wohnung kacken zu lassen. Wenn mich jemand fragt ob einer der scheuen schon stubenrein ist und ich wahrheitsgemäß antworte bei mir meistens schon, bei ihnen wird er ziemlich sicher am Anfang hineinmachen, weil er sich auf der Straße nicht lösen wird, werden die Interessenten meistens ganz still und ich höre nie wieder von ihnen. Außerdem kann man einem Panikhund am ersten Tag und viele darauffolgende Tage nicht ein BG umschnallen, das geht gar nicht. Und der Hund kann vom geschützten Garten aus bereits die Umgebung vorsichtig beobachten .
Aber wie man bei Tamino sieht kann das auch gut funktionieren aber natürlich nur, wenn man vorher schon weiss auf was man sich einlässt.
Ich kenne so gut wie keinen TH Hund aus dem Ausland der Auto fahren kann, denn in den Ländern woher sie kommen wird nicht mit Hunden spazieren gefahren. Wenn sie sich im Auto ruhig verhalten kann das auch sein, weil sie vor lauter Angst völlig starr sind. Das fällt für mich nicht unter kann Auto fahren.

Es gibt auch seriöse Orgas die keine Pflegestellen haben, denn Pflegestellen brauchen Geld um die während der Zeit anfallenden Kosten zu decken. Geld das kleine Vereine nicht haben. Nicht automatisch sind das Welpenhändler und Hundevermehrer.

:) JA.

Es war eine zeitlang ein Höllenritt und ich würde auch absolut und ausnahmslos von so einer Aktion, wie ichs gemacht hab, abraten.

Weil natürlich wars ein enormes Risiko, natürlich hat bei meiner Gefühlsentscheidung eine Rolle gespielt, dass es ein Briard war, der sonst umgehend vor Ort eingeschläfert worden wäre, das alles gebe ich gerne zu

Allerdings wars nicht mein erster Angsthund, bei weitem nicht mein erstes Angsttier.

Das Haus hat einen geschützten Innenhof, denn hätte ich zur Not verwenden können, habe ich aber durch das -recht eigenartige : dann schleich ich halt mit-Verhalten meines Hundes nicht gebraucht

Außerdem gabs einen Alternativplan

Ich kann mir meine Zeit gut einteilen, heißt ich bin halt um 4 Uhr aufgestanden, mit Hund im menschenleeren Grün zum Wasser gepilgert zwecks pinkeln, etc 6 Wochen lang, war um 6 wieder daheim und bin zur Arbeit für ca 4 Stunden. Angenehme 4 Stunden für meinen Hund, der sein Refugium für sich allein hatte). Ich habe keine Teppiche und ist was passiert wars mir auch recht.

Man muss bereit sein zu geben zu investieren und zu geben und zu usw usw, geduldig auf die erste winzigste positive Reaktion zu warten und sich über diese zu freuen wie Schneekönig, um des Hundes willen.

Es war sicher eine Gefühlsentscheidung, noch mal: ich würde jedem abraten, mein Kopf hatte sowieso nein gesagt:o

aber es war eine der besten Entscheidungen:D
 
durch tests wird nichts gefördert sondern getestet, ein bluttest fördert einen menschen auch nicht HIV-frei.

der test sollte allerdings in relation zur erkrankung stehen und den minimalst möglichen schaden anrichten!!!
wenn du in die ambulanz gehst mit dem vorbericht "beim schifahren gestürzt, schmerzen im knie und gefühl der instabilität" wird der wohl kaum zu dir sagen "stellen sie sich mal auf´s kranke bein und hupfen da die stiegen runter. ich möcht mal sehen ob sie dabei auch so probleme haben wie beim normalen gehen."

wenn schon aufgrund des gesamten verhaltens im alltag klar ist, dass der hund angst hat, brauch ich wohl kaum noch deinen "test". und das heißt nicht dass nicht ein trainer zugezogen werden soll und man vielleicht später mal auch an allen möglichen angstauslösern arbeiten kann.

und eine frage hätte ich auch noch: hast du dir meinen link angesehen?
 
der test sollte allerdings in relation zur erkrankung stehen und den minimalst möglichen schaden anrichten!!!
wenn du in die ambulanz gehst mit dem vorbericht "beim schifahren gestürzt, schmerzen im knie und gefühl der instabilität" wird der wohl kaum zu dir sagen "stellen sie sich mal auf´s kranke bein und hupfen da die stiegen runter. ich möcht mal sehen ob sie dabei auch so probleme haben wie beim normalen gehen."

wenn schon aufgrund des gesamten verhaltens im alltag klar ist, dass der hund angst hat, brauch ich wohl kaum noch deinen "test". und das heißt nicht dass nicht ein trainer zugezogen werden soll und man vielleicht später mal auch an allen möglichen angstauslösern arbeiten kann.

und eine frage hätte ich auch noch: hast du dir meinen link angesehen?

:):):2thumbsup::2thumbsup:

1000 Dankeschöns
 
Vergiss es! Brauchst auch nicht antworten darauf!


:D:) ist ja ganz einfach und wird auch noch sehr anschaulich demonstriert:

Zitat von angie52
Dass der TE hier ein Trainer ausgeredet wurde, entspricht keineswegs der Wahrheit.
Wahr ist, dass einige - auch ich - entsetzt von dem vorgeschlagenen Schlag-Test waren.


Wolf: die wahrheit liegt im auge des betrachters, die wirklichkeit hier jedoch ist folgende:



Zitat:
Zitat von Tamino
Ts Ts Ts:D

ein auf gewisse Art ängstlicher Hund braucht auch keinen Profi, sondern eine HH mit Sensibilität, Grundwissen, Geduld, Einsicht, Selbstkritik, Bereitschaft da und dort einen guten Tipp anzunehmen und halbwegs gesundem Menschenverstand. Austausch mit Leuten in der gleichen oder ähnlichen Situation wäre auch noch fein, weil manchmal Kleinigkeiten einem auch wieder weiterbringen






Man tut so als wäre das

"auf eine gewisse Anrt ängstliche Hund" nie geschrieben worden

als wäre nicht klar, wies gemeint ist, nämlich für jeden der verstehen WILL

als merke man die Einschränkung, die die impliziert ist nicht

man nimmt die Worte völlig aus dem Zusammenhang

schnitzt dadurch eine sogenannte Wirklichkeit, die nicht der Wahrheit entspricht

und behauptet somit einfach:

Tamino hat bei ängstlichen Hunden von Zuziehung einer/s TrainerIn abgeraten

hofft auf mindestens 100 posts mit " böse Tamino, dumme Tamino, Tamino soll ja nix mehr schreiben

und wenn die nicht erscheinen, ist man beleidigt
 
Wenn du gerade in Bereichen schreibst, wo Tamino sehr viel Erfahrung hat, dann ist es ganz normal, wenn sie auf deine Posts reagiert.

vox herrchentausch erfahrung? hat noch nie stattgefunden auf vox...
zum rechtlichen, dort auf einmal soll erfahrung zählen, hier wird darüber gespottet, das ist eine interessante schieflage, die sich aber eben in der unterschiedlichen und ungerechten herangehensweise an zwei verschiedene menschen äußert, was eben meines erachtens zu der hetzenden destruktivkeule gehört, wo ich ja meinte, hier wird ein mensch so lang genervt mit destruktiven beiträgen, bis er sich im empfinden von jedem unsympathisch verhält/verhalten muss, weil kontinuierlich sinnlose attacken stattfinden. das steigert sich dann ins uferlose wenn alle ins boot steigen. aber da ich es eben mehrfach nicht umgehen konnte, nehme ich das halt jetzt so in kauf.
aber also zum juristischen, ich habe dort in der information lücken gesehen, die ich mit meinem wissen gestopft habe. zumindest das rechtssystem in seinen grundzügen basiert auf fakten, es wäre also leicht sich zu erkundigen wer da recht hatte, wobei ich eben ergänzend recht hatte. ansonsten hätte ich dort nichts geschrieben, wenn das was tamino geschrieben hat, ausgereicht hätte. zu sagen ein fall ist schon erledigt, wo noch nicht mal am magistrat der akt geschlossen wurde, ist einfach nicht korrekt. erst wenn der akt geschlossen ist und danach keine zivilrechtsklage mit der grundlage MA-akt kommt, kann man annehmen, die sache ist aus der welt. so ist der normale ablauf, ist halt nun mal so, das habe ja nicht ich so erfunden sondern es ist eben der übliche ablauf.

Zusätzlich möchte ich anmerken, dass es ganz darauf ankommt woher die Streuner kommen. Wenn sie davor in einem städtischen Gebiet gelebt haben, werden Straßenverkehr, Menschen die vorbei eilen und diverse andere Geräusche wie sie eben in der Stadt vorkommen nicht das Problem sein.
Für diese Hunde ist die Nähe zum Menschen meistens das Problem.

das ist mir völlig klar, es gibt ja auch die ganz gemütlichen streuner, die nicht mal ein schlechtes leben führen (eher am land). sie leben in einer straße, gehören niemandem, werden aber weder verjagt noch gequält, im gegenteil, tierliebe menschen stellen ihnen wasser vor ihr gartentor, werfen ihnen was zum fressen zu. halt die verantwortung will niemand für sie tragen, aber sie leben in freiheit und mit genügend nahrung, etwas zuwendung, ihr zu hause ist dann eben nicht ein haus sondern eine straße.
die erwerben sich eine verhaltensweise im zuge ihres lebens was dann mit den menschen in der weise kompatibel ist. schüchterne oder bissige hunde gehören klar nicht zu dieser gruppe.
aber man sollte die jeweiligen länder nicht so verurteilen wo es die straßenhundeproblematik gibt, ich kenne viele fälle wo dann ein gartentor aufgegangen ist und mit einem "na komm" ein straßenhund seine lange suche nach einem zu hause beendet hat. einer meiner großväter hatte eine schwäche für bissige streuner, er hat nur solche aufgenommen mit der begründung, die würden sonst nie ein zu hause finden, die würd niemand aufnehmen. die oma war natürlich jedes mal entsetzt, wie die ganze familie und sowieso alle, wie kann man nur und dann noch enkelkinder... es gab aber nie beißvorfälle außer beim opa selbst, weil er nicht unterlassen konnte mit einem ball zu spielen, der ihn dabei immer wieder gebissen hat. beim spielen hatte er doch ab und an den schlüsselreiz dass er getreten wird und ging dann nach vorne los. mitunter auch darum bin ich sehr für gegenkonditionierung, zuerst die angst vor getreten werden aus gewalttätiger absicht abtrainieren und wenn das 100% sitzt, kann man ja durchaus ballspiele spielen. aber damals waren die zeiten diesbezüglich stark anders, es gab die bissigen hunde und die nicht bissigen hunde, beides war normal. der mensch musste selbst acht geben mit welchem er wie umgeht. heut zu tage sind bissige hunde quasi kriminalisierte verbrecher. natürlich auch irgendwo verständlich, aber ich fand die zeiten früher natürlicher und entspannter. die halter aber waren auch verantwortungsbewusster. seit hunde vermehr kindersatz darstellen, tauchen die probleme dieser art auf, weil keinerlei gefühl für das wesen des wesens vorhanden ist bei vielen.
mein anderer großvater träumte viele jahre von einem samojeden, und dann irgendwann saß rexi im garten, ein schwarzer schäfermix, aufgenommen weil explizit der von den kindern der umgebung so viel gemobbt wurde.

Ich bin der Meinung, dass nur therapiert werden kann was vorher schon einmal da war. Was willst du denn therapieren wenn der Hund sich eigentlich ganz und gar artgerecht verhält? Flucht und Verteidigung sind beides ganz normal und nicht krankhaft.
Diese Hunde müssen einfach lernen mit dem Menschen zusammen zu sein und dass Nähe auch Sicherheit bedeuten kann.

nun es gibt ja auch ehetherapien, obwohl beide seiten grundsätzlich psychisch gesund wären, aber der bezug zueinander kränkelt, für mich fällt sowas auch unter therapie. wie oben schon erwähnt, hat die gesamte gesellschaft als eine große einheit in unseren derzeitigen zeiten größtenteils einen krankhaften bezug zum thema hund, der hund muss erwartungen erfüllen, egal woher er kommt und was er gelernt hat, mitbringt, die vorgaben dienen ser sicherheit, und da die sicherheit des menschen in unserer gesellschaft vorgeht, entstehen erwartungshaltungen wie eben dann schlußendlich sowas wie hundeführscheintauglichkeit.
es ist aber richtig dass man "risikohunde" sicher verwahrt und weil immer mehr leute sich einbilden, so sicher verwahrt müssen sie ja nun auch nicht werden, entstehen grobe unfälle. wir sind uns aber darüber 100% einig dass jedem hund auf der tiergerechtesten art der vertrauensvolle umgang mit menschen nahe gebracht werden muss. ob man das dann training nennt oder therapie, ist nahezu egal. die begriffe geben aber vor mit welcher haltung man das ganze thema angeht. training ist für mich dressieren in eine bestimmte roichtung die mensch will. therapie ist für mich ein wahrnehmen einer inneren problematik die im hund abläuft gegenüber menschen, ich finde therapie nimmt das wesen des tieres als begriff besser wahr, als der begriff training.

Ich vermittle scheue Hunde auch nur an Menschen mit Häusern und Garten, weil die meisten nicht bereit sind den Hund in die Wohnung kacken zu lassen. Wenn mich jemand fragt ob einer der scheuen schon stubenrein ist und ich wahrheitsgemäß antworte bei mir meistens schon, bei ihnen wird er ziemlich sicher am Anfang hineinmachen, weil er sich auf der Straße nicht lösen wird, werden die Interessenten meistens ganz still und ich höre nie wieder von ihnen. Außerdem kann man einem Panikhund am ersten Tag und viele darauffolgende Tage nicht ein BG umschnallen, das geht gar nicht. Und der Hund kann vom geschützten Garten aus bereits die Umgebung vorsichtig beobachten .
Aber wie man bei Tamino sieht kann das auch gut funktionieren aber natürlich nur, wenn man vorher schon weiss auf was man sich einlässt.
Ich kenne so gut wie keinen TH Hund aus dem Ausland der Auto fahren kann, denn in den Ländern woher sie kommen wird nicht mit Hunden spazieren gefahren. Wenn sie sich im Auto ruhig verhalten kann das auch sein, weil sie vor lauter Angst völlig starr sind. Das fällt für mich nicht unter kann Auto fahren.

ich persönlich hatte noch nie einen pflegehund der zu beginn nicht in die wohnung gemacht hätte, ist aber auch völlig normal, der war ja in tötungsstationen etc dazu gezwungen exakt dort hin zu machen wo mitunter auch noch sein futter nur hingestreut wurde, es findet alles auf engstem raum statt, da würde man die stubenreinheit schnell wieder abgewöhnen, selbst wenn sie zuvor vorhanden gewesen wäre oder die neigung zu stunebreinheit. viele verstehen auch nicht warum diese hunde in der ersten zeit kot fressen etc. interessanterweise machen diese hunde auch oft lieber auf teppiche als auf parkett, offenbar haben sie gelernt, machen sie auf die schlafdecke, zerrinnt das nicht so und sie müssen nicht darin herumsteigen (aber nur eine theorie, das weiß ich nicht, is aber ein interessantes phänomen).
das mit dem auto, das meinte ich so dass ich den hund nicht bis zu panikhandlungen traumatisiere mit dem auto, schließlich muss zumindest gewährleistet werden dass man auch zum TA irgendwie kommen muss, dessen notwendigkeit in der ersten zeit mehr als wahrscheinlich ist. eine box wäre da sicher eine gute und einfache lösung, nur wie gesagt, ich könnte gar nicht ausreichend auslauf bieten ohne auto, daher ist das fahren im auto einfach voraussetzung. die gefühlswelt dazu entwickelt sich dann eh positiv, sobald der hund paar mal erfasst hat, danach blüht stets schönes, interessantes, bei uns eben der wald. ich hab dann bald das thema territorialverhalten im auto, weil es die heilige mobile höhle zu schönen spaziergängen ist.

Es gibt auch seriöse Orgas die keine Pflegestellen haben, denn Pflegestellen brauchen Geld um die während der Zeit anfallenden Kosten zu decken. Geld das kleine Vereine nicht haben. Nicht automatisch sind das Welpenhändler und Hundevermehrer.
du meinst da jetzt die TA-kosten, nicht?
ich denke aber, die gibts ja sowieso, wenn eine orga aber keine kontakte hier hat dass das günstiger gemacht wird, kann das natürlich zu einer finanziellen sorge werden, weil im heimatland der hunde die TA-kosten billiger wären. aber gerade kranke hunde bräuchten pflegestellen und die dann nicht zu ermöglichen finde ich nicht so seriös.
aber unseriös ist es allemal wenn pflegestellen zwar erwünscht wären, nur grad explizit bei den welpen doch nicht, das ist für mich ein ganz klares anzeichen für unseriös.
 
Um der Korrektheit willen: ich hab irgendwo geschrieben: dazu brauchts keinen Trainer

danke, aber ich finde es extrem unheimlich dass die texte lesbar sind, und alle nur sehen wollen was sie sehen wollen und es braucht von dir einen extra hinweis der klarstellung, dass dazu mal endlich ruhe und klarheit herrscht, dieser thread wäre eine interessante sozialstudie zum thema gruppenverhalten abseits der realität.

Selbstverständlich habe ich damit nicht von TrainerInnen abraten wollen, was meiner Meinung nach auch aus dem Zusammenhang ganz eindeutig hervorgeht.

dieser Satz war ausschließlich auf Thema "allgemein änstlicher Hund gemünzt", auf die 1000 Kleinigkeiten des Alltags, die sowieso für jeden halbwegs sensiblen Menschen mit Grundwissen i.S. Hund ganz selbstverständlich sind.

ich denke du wirst schon verstehen dass ich der meinung bin, es birgt eine gewisse gefahr, allgemein über scheues verhalten in der weise zu sinnieren, dass es ein normales verhalten wär, woneben der thread eigentlich von jemandem eröffnet wurde, der das scheue verhalten seines hundes ihm gegenüber, seit mehr als 1,5 jahren nicht abbauen konnte. dass auch ich nicht grundsätzlich dazu rate mit jedem tierschutzhund sofort zum verhaltenstherapeuten zu gehen, ist ganz klar, aber nach 1,5 jahren schon. da hat sich herauskristallisiert wo die grenzen dieser gemeinschaft sind und wo die aber idealerweise sein sollten - in der ermöglichung der stressfreien alltagstauglichkeit.
und da erwarte ich mir eigentlich eher von jedem user dass er nicht mitzieht mit der ablehnhaltung eine freundes gegenüber rat zu training, sondern sich selbständige gedanken macht, dann kommt er eh auf logische resultate, es hat 1,5 jahre zu zweit nicht geklappt, dann muss ein dritter her, der den beiden hilft. und ein dritter kann nur einer sein, der sich die situation persönlich ansieht.



Und was die Gschicht ich wäre destruktiv angeht:

Ich sage meine Meinung, wie jeder hier.

Gehts nicht um Meinung, dann halte ich mich an Fakten.

Und wenn jemand Behautungen aufstellt, die schlicht nicht wahr sind, nicht den Fakten entsprechen und damit auch noch einem Ratsuchenden ein völlig falsches Bild vermittelt, jau, dann stell ich das richtig.

du weißt dass der ton die musik macht
und als erwachsener mensch wirst du sicherlich auch wissen dass man in einem thema thematisch dann am weitesten kommt, wenn man kalmiert und sachlich agiert.
du bedienst dich dieses wissens, wissentlich nicht, und darum habe ich dir den vorwurf gemacht, der oben steht.
man kann über schöne wie ganz grausame themen ruhig kommunizieren, wenn man will. du aber machst kontinuierlich zurechtweisungen weil du dir dieses recht herausnimmst. und damit schädigst du die atmosphäre und sehr sicher nicht unbewusst.
mir zb könnt jeder anvertrauen dass er seinen hund jeden morgen zsammprügelt damit die dominanz-lage stimmt, ich würd nicht mal den anfahren sondern gar sehr behutsam mit dem menschen umgehen, versuchen in in der kommunikation zu halten, da ich ja auf sein verhalten gegenüber das tier, positiv einwirken möchte. mit vorwurfsvoller kritik, beschimpfung etc komme ich nur so weit dass er sich abwendet und weiter jeden morgen seinen hund verprügelt.
ich hatte mit einem nicht unähnlichen fall zu tun wo jemand mehrere hunde als wass i net, ich sag nicht wer/was das war/ist, egal, aber vor meinen augen geschlagen hat wegen einer bestimmten sache. wenn du dich da aufregst, bewirkst du nichts, aber ich habe empfohlen, wenn die hunde gar nicht im griff sind, ehe man sie verprügelt, eine wassersprühflasche am tisch zu stellen und sie anstatt zu schlagen, damit zu kontrollieren. auf den charakter des menschen einwirken tiefgehend kann ich leider nicht, aber so lange ich in der kommunikation am ball bin, was nur friedlich geht, kann ich etwas positives bewirken. die kommunikation darüber die jahre lang dauerte ist aber nun vorbei und es wurde auch anzeige erstattet und tja...interessiert den staat halt exakt null, weil die person "jemand" ist.
aber geredet habe ich über 4 jahre...und es gab verbesserungen, die werden auch bleiben und die qual der betroffenen tiere daher geringer. also immerhin, was in meiner macht stand...ich hätte nicht mal das erreicht wenn ich die person gleich angefahren hätte.
und jetzt zu sprühflasche, ich weiß dass die kein optimum ist, aber wenn ich weiß jemand prügelt sonst sofort unkontrolliert und brutal los, dann ist es eine bessere alternative.
und normalerweise muss ich sagen, gegen meine methode gewalterfahrungen gezielt abzutrainieren, haben nur menschen was die schlagen als erziehungsmethode hinter zugezogenen vorhängen wohl praktizieren, für die ist das ganze themenfeld natürlich nix, weil sie über hinschlagen oder mit schläge drohen die hunde kontrollieren. darum war ich nicht nur bisschen überrascht, welche gegenwehr da kommt, zumal hier alle für gewaltlosen umgang sind.
 
Oben