calimero+aaron
Super Knochen
Man liest hier immer wieder darüber und gerade ich hab ja immer wieder den Rat bekommen, doch nur ganz einfach "auf mein Bauchgefühl zu achten".
Naja. Erstens bin ich recht wohl der Ansicht, dass sich dieses Bauchgefühl aus den bisher gemachten Erfahrungen zusammensetzt, also mitnichten "angeboren" ist.
Ja, sicher, ich hab mich nie vor einem Hund gefürchtet, konnte seine Körpersprache - mich betreffend - immer richtig einschätzen. Hab mich auch dementsprechend immer richtig verhalten (bin nie vor einem Hund weggelaufen usw.).
Auch bei Aaron habe ich kein Problem, wenn es seine Körpersprache, seine Lautäußerungen usw. - mich betreffend, ist. Das kann ich sehr gut deuten, ob er nun fröhlich und gut drauf ist, schlafgrantig, ob er spielen will, auf "gaaaaanz armer Hund" tut (wenn ich koch und er in der Küche sitzt
), wenn er kuscheln will und viiiiiiiiiiel Liebe braucht, wenn er in Ruh gelassen werden will.
Das betrifft aber nur sein Verhalten zu mir. Oder zu all jenen Personen, die er kennt. Innerartlich kann ich sein Verhalten nicht interpretieren.
Da läßt mein "Bauchgefühl" völlig aus.
Wie denn auch? Weder kann ich "Hündisch", noch hatte ich zuvor je mit Hunden zu tun. Und damit auch keinerlei Erfahrung.
Also - diese Forderung nach mehr "Bauchgefühl" kann man nur als sehr begrenzt ansehen.
Naja. Erstens bin ich recht wohl der Ansicht, dass sich dieses Bauchgefühl aus den bisher gemachten Erfahrungen zusammensetzt, also mitnichten "angeboren" ist.
Ja, sicher, ich hab mich nie vor einem Hund gefürchtet, konnte seine Körpersprache - mich betreffend - immer richtig einschätzen. Hab mich auch dementsprechend immer richtig verhalten (bin nie vor einem Hund weggelaufen usw.).
Auch bei Aaron habe ich kein Problem, wenn es seine Körpersprache, seine Lautäußerungen usw. - mich betreffend, ist. Das kann ich sehr gut deuten, ob er nun fröhlich und gut drauf ist, schlafgrantig, ob er spielen will, auf "gaaaaanz armer Hund" tut (wenn ich koch und er in der Küche sitzt

Das betrifft aber nur sein Verhalten zu mir. Oder zu all jenen Personen, die er kennt. Innerartlich kann ich sein Verhalten nicht interpretieren.
Da läßt mein "Bauchgefühl" völlig aus.
Wie denn auch? Weder kann ich "Hündisch", noch hatte ich zuvor je mit Hunden zu tun. Und damit auch keinerlei Erfahrung.
Also - diese Forderung nach mehr "Bauchgefühl" kann man nur als sehr begrenzt ansehen.