Augen auf beim Welpenkauf - Aufgaben des ÖKV?

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Hi

zuallererst find eich e sschön dass du dich zu Wort meldest, denn nur so erfährt man von direkt Beteiligten etwas.


Zum Thema: Ich finde, einem Welpenkäufer, als den ich mich auch potentiell immer wieder sehe, die Verantwortung zu übertragen, seinen Züchter genau auf die Finger zu schauen ist absolut über das Ziel geschossen. Ein Interessent hat schließlich noch weniger Möglichkeiten die Zuchtstätte zu betrachten, wenn der Züchter es nicht will, als die Organe des ÖKV.

Aber ein Interessent hat die Möglichkeit NICHT zu kaufen. Und wnen ich eine Zuchtstätte nicht betreten darf, keine Eltern- oder Mutter sehen darf- keine untersuchunge, dann überlege ich doch ob ich dort kaufe. Außer es interessiert mich nicht woher mein Hund stammt. Schließlich möchte ich wissen wie wachsen die Welpen auf, wie sind die Elterntiere vom Wesen usw.

Wenn diese Kontrollen der Käufer machen soll, dann hat sich ein ÖKV & Co ad absurdum geführt, denn wozu sind die noch gut?

Keine Kontrollen, aber man hört überall beimvermehrer aus DEN Gründen nicht kaufen und dann findet man solch ein gebaren beim Züchter und kauft trotzdem bedenkenlos. Da du es getan hast kannst du mir erklären warum? Für mich ist dass nicht logisch.

Die Vergabe von Papieren, die nichts wert sind?

Nett dass du gerade jeden seriösen Züchter beleidigst.

Abhalten von Ausstellungen, wo Hund nur nach dem Äußeren beurteilt werden?

Ausstellungen sind um den Standard zu richten. Wesentest für das Wesen, Arbeitstest für Gebrauchshunde usw. Was erwartest du von einer Zuchtschau wo es um den Standard geht?
Also eigentlich nur jene Tätigkeiten, bei denen jedesmal vom Hundehalter etwas zu bezahlen ist. Selbst für die Kopie von Papieren will man vom Klub an die 100 Euro haben.

Auch hie rist es Clubabhängig, also beschwere dich über den Club. Wir zahlen für eine Kopie knappe 50 Euro.

Ich frage mich ehrlich - wohin verschwinden diese Gelder. In eine Zuchtkontrolle fließen sie offensichtlich nicht.

Frag ebe dem Rassehundeklub nach. Unsere Gelder verwaltet unser Rassehundeclub korrekt und gut.

Ich sehe es so: der ÖKV ist eine leere Hülle von einer Institution, mit dem Ziel, Einnahmen zu scheffeln.

Der ÖKV ist das Oberorgan und sicher nicht mit dem Ziel Geld zu scheffeln. Ich vewrstehe dass jemand wie du enttäuscht ist. ABER wie gesagt warum kauft man bei einem Züchter wo dieselben Zustände wi ebeim Vermehrer herrschen? Wer zwingt einen dazu?

Die aus dem Leitbild sich ergebenden Arbeiten überträgt man den Rassevereinen - und schiebt damit die Verantwortung ab.

Man schiebt keien Verantwortung ab, dieses System läuft in allen Ländern so und funktioniert auch zu 99% Denn einzelne Rasseverbände können sich einfach besser um jedes einzelne kümmern als ein Oberverband dem über 400 rassen unterstellt sind. Wo solche Verbääünde hinführen ohne Rassehundevereine sieht man konkret an den Dissidenzen wo alles drunter und drüber geht.

Diese wiederum tun - wie man gesehen hat - auch nichts.

In diesem Fall. Und deshalb sind alle anderen Vereine wo es funktioniert schlecht? Interessant.

Wozu ist der ganze Vereinssumpf dann gut? Die Papiere haben eine inhaltliche Aussagekraft, daß ein jeder Vermehrer sie sich eigentlich gleich selber ausstellen könnte.

Und wieder beleidigst du jeden seriösen Züchter.

Auch kann ich es nicht verstehen, wenn Züchter ab einer gewissen Hundzahl in ihrem Besitz meinen, ihren Hunden geht es ja supergut.

Ab welcher Hundeanzahl sprechen wir?

Jeder Hund braucht täglich eine gewisse Menge an menschlicher Zuwendung und damit geht sich das mit der verfügbaren Zeit pro Tag ab einer gewissen Rudelgröße einfach nicht aus.

80 Hunde isnd siche rzuviel das steht außer frage, außer es wäre genug Betreuungspersonal da. Un dmanche Käufer würde das ja nicht stören, oder sehe ich da etwas falsch? Stört es sie doch auch nicht wnen sie keine Eltern kennen lernen, keine untrersuchungen sehen, nicht wie der Welpe aufwächst usw.

Selbst Tierschutzhäuser suchen sich Paten, die mit dem Hund spielen, Gassi gehen und Kontakt halten, Damit geht es dann den Hunden in einem Tierheim besser, wie bei einem Großzüchter.

Nun ich habe lange Zeit aktiv im Tierschutz gerabeitet und wenn man sich die Tierheime so anseht wird bei Gott nicht alles ausgeführt und hat nicht alles Paten. Ein großzüchter(wie gesgat kenne ich hie rin Österreich nicht) hat in der Regel Betreuungspersonal davon kann jedes Tierheim nur träumen.

Daß ein Großzüchter nicht gut verdient am Welpenverkauf und davon Leben kann, kann keiner ehrlich abstreiten.

Legst du einen Großzüchter an der Welkpenazahl/ Wurfzahl fest oder an der Hundeanzahl. das sind zwei Paar Schuhe.

Vor dem Finanzamt schaut immer alles anders aus, das ist klar.

Das Finanzamt ist nicht dumm und du musst ihnen alles vorlegen. Und glaube mir die lassen sich sicher keinen cent entgehen

Gewerblich wäre man bevorzugt, weil man das an Hundehaltung absetzen kann, was ein Privater voll zahlen muß.

Korrekt. Nur wirst du dann keine Papiere in Österreich mehr bekommen. Österreich hält sich da als einer der wenigen Länder strikt an das FCI Reglement.

Gewerblich oder nicht - das ist aber egal, weil den Hunden gehts dadurch nicht besser, ob das Finanzamt zuständig ist oder nicht.

Korrekt.

Nur: Begrenzungen führen beim ÖKV zu Mindereinnahmen - und Einnahmen sind deren einziges wirkliches Ziel - ohne es natürlich zugeben zu können.
Sicherlich brauchtein verwaltungsapperat ein egewisse Summe um sich erhalten zu können. Aber es rein auf Geld auszulegen ist sehr einfach. Man sucht halt einen Schuldigen. Selbst ist man es ja auf keien fall-kann man jetz doch noch sagen einen Hund "errettet" zu haben- ergo muss der böse ÖKV herhalten.
Im Endeffekt kann(!) ein Hund aus dem Kofferraum durchaus gleich gut sein wie der eines ÖKV Großzüchters.

Gibt e snur schwarz-weiß udn jeder Großzüchte rist nun schlecht? Un dsorry aber selbst beim schlechtesten Großzüchter gibt e snioch die Untersuchungen usw die Pflicht sind. Ergo noch imme rkein vergelich zum Vermehrer. Wobei ich mir trotzdem vom denkenden Welpenkäufer ewarte dass er nicht blindlings kauft. Sondenr schon sein gehirn einschaltet. Und wnen ich nicht auf ein grundstück darf, die Eltern nicht sehen darf, keine Untersuchungen usw. dannn sagt mir der gesunde Menschenverstand dass da etwas nicht ok sein kann.

mfg Uschi & Rudel
 
Hallo Christine,

Nun, auf den Papieren stehen Angaben des Züchters. Wer wirklich die Elterntiere sind, könnte nur ein DNA Test ergeben - der nicht gemacht wird.
Ob das also, was auf den Papieren steht stimmt oder nicht, liegt beim Züchter - und im aktuellen Fall, ist das nicht sichergestellt. (Wer wirklich die Eltern meines Hundes waren, weiß ich also nicht sicher)

Ich hoffe aber schon, das im Normalfall der Stammbaum schon stimmt, nur - ob die Hunde auch alle gesund waren, das weiß man trotzdem nicht. Könnte durchaus sein, daß einige davon B- oder C-Hüften hatten, an Epilepsie erkrankten etc. - aber sie waren sicher alle schöne, prämierte mit Schleifen und Rosetten versehene Ausstellungsgänger - das ist sicher !
 
Ich hoffe aber schon, das im Normalfall der Stammbaum schon stimmt, nur - ob die Hunde auch alle gesund waren, das weiß man trotzdem nicht. Könnte durchaus sein, daß einige davon B- oder C-Hüften hatten, an Epilepsie erkrankten etc. - aber sie waren sicher alle schöne, prämierte mit Schleifen und Rosetten versehene Ausstellungsgänger - das ist sicher !

Warum weiß man dass nicht? In den Pedigrees unserer Rasse stehen durchaus die Untersuchungsergebnisse-für jene wo nicht möglich ist Pawvillage ein guter Leitfaden (für jene Hunde aus Amerika udn Kanada wo es nicht in den Pedigrees steht). Und darum lässt man sich ja auch die Untersuchungsergebnisse der Elterntiere immer zeigen.
mfg uschi & Rudel
 
Hallo Husky

Sorry, Deine Antwort ist unlesbar - und ich hab obendrein das Zusatzproblem, das Lenny schon immer wieder angesprochen hat.
Du reißt einzelne Fragemente aus dem Text, um dich dann draufzustürzen - freigestellt von jedem Zusammenhang.

Sorry - da mach ich nicht mit.

Ich will Dir auch deine heile ÖKV/Vereins-Welt nicht nehmen oder Dir gar die rosa Brille streitig machen.

Tatsache ist - Erfahrung in meinem Fall: wenn Dir der Züchter statt seiner Zuchtstätte ein beliebiges Haus einer Verwandschaft/Bekanntschaft präsentiert oder Dich mit "ich hab grad einen Wurf, wegen Infektionsgefahr gehts nicht ..." - was machst dann? Dich darauf verlassen, daß die, die wirklich kontrollieren sollen und es dürfen, auch machen! (Was hier nicht geschah)

Weiter komm ich in deinem Kuddlmuddltext leider nicht.....

Husky:

Also liegt es doch wieder am Welpenkäufer, der sich mit der Materie genau auseinandersetzen muß und die Gesundheit der Elterntiere, Großeltern prüfen soll etc.etc. - deiner Meinung nach.

Was steht im Leitbild des ÖKV? DIE Sorgen dafür, daß alles ok ist.

Ich seh es nicht als Aufgabe eines Welpenkäufers, das alles zu kontrollieren. Es wäre schon gut getan, wenn die meisten Welpenkäufer sich die Folgen eines Welpenkaufes überlegen würden. Da ist es zuviel verlangt, sich auch noch um Zuchtbedingungen und Zuchtqualität der ganzen Linie zu kümmern.

Du machst aus dem ÖKV/Rasseverein wahrlich eine völlig unnütze Institution - Danke für diese Bestätigung!
 
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Hi
Hallo Husky

Sorry, Deine Antwort ist unlesbar - und ich hab obendrein das Zusatzproblem, das Lenny schon immer wieder angesprochen hat.
Du reißt einzelne Fragemente aus dem Text, um dich dann draufzustürzen - freigestellt von jedem Zusammenhang.

Ok eine Antwort MIT Ausreden, ist auch eine Antwort. Du kannst also NICHt beantworten warum du einen Welpen kaufst bei jemandem wo du weder die Elterntiere noch die Aufzucht siehst, keine Untersuchungsergebnisse und den Welpen irgendwo anders abholst, zugestellt bekommst usw. Hat dich gar nicht irritiert? Ok, das sagt eigentlich alles. Noch dazu deine Antwortverweigerung. Ehrlich? Weißt du genau DAS sind die Leute die an solch einer Misere Schuld sind. Kaufen, wegsehen und DANACh groß reden. Ohne solche Leute hätte die Dame keine Welpen verkauft udnd es wäre kein weiteres Tierleid entstanden. Fakt nicht wahr? Aber es ist ja auch viel leichter seriöse Züchter und Rassehundevereine gleich mit zu beschuldigen, auch wenn nur ein rassehundeverein daschwarze Schaf ist. Den bösen ÖKV sowieso, aber selbst die Händ ein Unschuld waschen. Danke für dieses aufschlussreiche Statment.
Sorry - da mach ich nicht mit.


Logisch müsste man doch auch eine gewisse Eigenschuld mit eingestehen. Denn so kauft jemand beim Vermehrer. ABer NIEMAND der sich vorher über eine Rasse informiert hat. Aber wie schon gesagt wurde, schnell muss es ein Welpe sein, günstig auch noch-den so teuer war die Dame nicht wie die meisten anderen Züchter- da sieht man dann schon über manches hinweg. Bis zu dem Zeitpunkt wo etwas aufgedeckt wird. Dann ist das Geschrei groß um von der Eigenverantwortung abzulenken. Denn sonst könnte es ja jemandem auffallen das man beim Welpenkauf gar nicht nachgedacht hat obwohl auf tausenden Webseiten geschrieben steht wie man es NICHT machen sollte.

Ich will Dir auch deine heile ÖKV/Vereins-Welt nicht nehmen oder Dir gar die rosa Brille streitig machen.

Wem keine Argumentation einfällt. Darf ich frage welche Erfahrung du sonst mit dem ÖKV ode rgar anderen Rassehundevereinen hast?

Tatsache ist - Erfahrung in meinem Fall: wenn Dir der Züchter statt seiner Zuchtstätte ein beliebiges Haus einer Verwandschaft/Bekanntschaft präsentiert oder Dich mit "ich hab grad einen Wurf, wegen Infektionsgefahr gehts nicht ..." - was machst dann? Dich darauf verlassen, daß die, die wirklich kontrollieren sollen und es dürfen, auch machen! (Was hier nicht geschah)

Erstens hat jeder seriöse Züchter sein Impressum und demzufolge seine Adresse auf seiner Webseite stehen. Ergo geht das Argument fremdes Haus präsentieren schon mal nicht. Infektionsgefahr ist korrekt. Aber jeder Züchter hat nicht alle Welpen in einem Zimmer. D.h ab der 6 Woche besteht keine gefahr mehr. Ergo kann man durchaus kommen, außer der Züchter hat ständig einen Wurf liegen-was aber wiedrum ein Aspekt wäre dort keinen Welpen zu kaufen. Denn ich möchte die Eltern meiner Hunde kennen lernen, ich möcht sehen wie sie aufwachsen usw. Di eienzigen wo ich wirklich vertrau habe waren Amerika und Kanada, aber ansonten war mir kein Weg zu weit.

Weiter komm ich in deinem Kuddlmuddltext leider nicht.....

Auch eine nette Ausrede. Wie so alles bisher gesagte.

Hi
Husky:

Also liegt es doch wieder am Welpenkäufer, der sich mit der Materie genau auseinandersetzen muß und die Gesundheit der Elterntiere, Großeltern prüfen soll etc.etc. - deiner Meinung nach.

Also die Unterlagen der Untersuchungen llegt dir jeder seriöse Züchter ungefragt vor. Würde das aber nicht geschehen würde ich durchaus nachfragen. Und auch all meine Welpenleute bisher. Ja ein gewisses Maß an Eigenverantwortung erwarte ich von meinen Welpenleuten. Genau wie dass sie die Eltern, oder Mutter kennen lernen wollen. Sehen wollen wie die Welpen aufgezogen werden usw. Besteht dies nicht-was ich auch schon hatte- gibt es von mir gar keinen Welpen. Ja ich erwarte dass als Grundmaß von Welpenkäufern. Interesse an dem drumherum und nicht nur an dem Welpen. So das mir alle sander egal ist.-


Was steht im Leitbild des ÖKV? DIE Sorgen dafür, daß alles ok ist.

Sieh eoben. Jemanden den nur der Welpe interessiert und sonst nichs ist eigentlich eher der typische Vermehrerkäufer. Und dies erklärt auch warum es immer wieder schwarze Schafe im ÖKV schaffen trotzdem Welpen zu verkaufen, einfach weil es Leute wie dich gibt die nur der Welpe und sonst nichts interessiert.

Ich seh es nicht als Aufgabe eines Welpenkäufers, das alles zu kontrollieren.

Nicht alles, aber zumindest gewisse Grundlagen sollten da sein.

Es wäre schon gut getan, wenn die meisten Welpenkäufer sich die Folgen eines Welpenkaufes überlegen würden.

du stellst Welpenkäufer ziemlich dumm hin. Du sollst nicht denken jeder interessiert sich nur für einen Welpen und sonst nichts, das ist seltenst der fall. Hier solltest du nicht von dir auf andere schließen.

Da ist es zuviel verlangt, sich auch noch um Zuchtbedingungen und Zuchtqualität der ganzen Linie zu kümmern.

Darum geht es gar nicht. Es reicht zumindest Untersuhcungen sehen zu wollen . Die Aufzucht der welpen, das Muttertier. All dass scheint dichnicht sonderlich interessiert zu haben, sonst hättets du nicht einfach so gekauft. und so sind Gott sei Dank heutzutage die wenigsten Welpenleute die beim seriösen Züchter kaufen. Die bringen schon jede Menge Fragen und Interesse mit.

Du machst aus dem ÖKV/Rasseverein wahrlich eine völlig unnütze Institution - Danke für diese Bestätigung!

Der ÖKV hat seine berechtigung als das wa ser ist, als Oberverband. genauso wie es einen Chef udn seine mitarbeite rin jeder Firma gibt. würdest du dort auch den Chef als nutzlos bezeichnen. Wohl kaum.
mfg uschi & Rudel
 
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Darf ich frage welche Erfahrung du sonst mit dem ÖKV ode rgar anderen Rassehundevereinen?

Warum fragst du denn nach sowas?

Schon zu lange keine Möglichkeit mehr gefunden dein Lieblings-Vokabular
"Märchen, Mythen, Effekthascherei" anzuwenden?

Für mich bist du hier übrigens die Einzige die Effekthascherei betreibt. Immer schön dran arbeiten, dass der Heiligenschein nur keinen Kratzer abkriegt.

Dass du von Dingen sprichst von denen du keine Ahnung haben kannst, beweisen deine Postings. (Z.B. die Aufgaben des Sonderleiters bei den Pudeln oder aber auch die Tierschutzgesetzangabe mit den 15m² pro Hund im Haus)

Und nein, ich bin nicht gewillt diese Postings rauszusuchen, zu zitieren und dir zu erklären, was wirklich da steht, wenn man den Text nicht aus dem Zusammenhang reisst. So gesehen, trete ich auch jetzt keinen Beweis an.
 
husky:

wie es scheint, zerreißt du die Texte derartig, daß du selber nicht mehr damit klar kommst und den Zusammenhang erkennst.
was hat mein "da mach ich nicht mit" (bei dieser Textzerplückerei) mit einer "Eigenschuld" von mir zu tun, die ich eingestehen soll.
Ich bin Schuld, wenn DU Texte zerreißt ... ich lach mich tot.

Nebenbei, ich kenn Züchter mit 2 Adressen auf der HP..... und jetzt?
Wenn die 6 Wochen Infektions-Phase vorbei ist - ist längst der nächste Wurf da. Das wird nichts - ich habs gesehen! (und viele andere auch)
Sorry, du kannst alles dem Welpen-Käufer aufhalsen wollen - deine einzige Strategie, aber das wird dadurch nicht besser werden.
Ist aber verständlich, da du ja Züchter bist - kann es dir nachfühlen.

edit: ein Chef einer Firma, wo der Chef nicht kontrolliert, was die Mitarbeiter machen - ist absolut entbehrlich. Entweder, die Mitarbeiter sind eh so gut, daß alles läuft - oder die Firma geht den Bach runter. Aber sowas braucht der ÖKV nicht befürchten. Der putzt sich ab und nichts wird geschehen - Augenauswischerei ist das Maximum was zu erwarten ist.
 
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Hi
Warum fragst du denn nach sowas?

Ganz einfach wenn ein Mensch über den ÖKV und alle Rassehundezuchtvereine, Aufgrund einer Negativerfahrung mit einem Rassehundezuchtverein verurteilt find eich dies etwas befremdlich. daher frag eich nach.

Dass du von Dingen sprichst von denen du keine Ahnung haben kannst, beweisen deine Postings. (Z.B. die Aufgaben des Sonderleiters bei den Pudeln oder aber auch die Tierschutzgesetzangabe mit den 15m² pro Hund im Haus)

Ich sprach von den Aufgaben eines Sonderleiters-die sind überall dieselben. Und ob sie dieser bei den Pudeln einhält oder nicht ist eine andere Sachlage. Und wäre ich jemand der sich daran stört gehe ich eben zum Sonderleiter und beschwere mich, ioder direkt zum Ausstellungsleiter da sprayen usw. verboten ist. Auch die 15m² pro Hund und weiter 5 oder 6-das hab eich jetzt echt nicht im Kopf. Ist verankert, hie rkannst du gern ebei der BH nachfragen. aber nett dass du Dinge die den Tatsachen entsprechen als unwahr hinstellst. was zeigt uns dies :rolleyes:

Hi
husky:

wie es scheint, zerreißt du die Texte derartig, daß du selber nicht mehr damit klar kommst und den Zusammenhang erkennst.
was hat mein "da mach ich nicht mit" (bei dieser Textzerplückerei) mit einer "Eigenschuld" von mir zu tun, die ich eingestehen soll.
Ich bin Schuld, wenn DU Texte zerreißt ... ich lach mich tot.

Nun auch hier sieht man wieder du suchst nach Ausreden. Du kannst keien simplen Fragen beantworten. Danke das reicht als Stament :rolleyes:

Nebenbei, ich kenn Züchter mit 2 Adressen auf der HP..... und jetzt?

Besuche ich beide. Und jetzt?

Wenn die 6 Wochen Infektions-Phase vorbei ist - ist längst der nächste Wurf da.

Wenn stets ein Wurf da ist würd eich mich fragen ob ich solche Vermehrerei mit meinem Kauf unterstütze. Wie gesagt ein wenig Eigenverantwortung und mehr interesse als einen Welpen günstig zu erwerben gehören halt dazu.

Sorry, du kannst alles dem Welpen-Käufer aufhalsen wollen - deine einzige Strategie, aber das wird dadurch nicht besser werden.

Ich halse niemandem etwas auf, aber ich erwarte von Menschen ein gewisses Maß an Eigenverantwortung. Und wenn heute ein Züchter so agiert wie ein Vermehrer-wie es hier ja offensichtlich war- dann kaufe ich meinen Welpen wo anders. Kaufe ich ihn trotzdem nur um schnell und günstig an einen welpen zu kommen, dann hab eich ein hggewisses Maß an Mitschuld. denn ich unterstütze so etwas. Und das kann man nun drehen udn wenden wie man will es ist so.

Ist aber verständlich, da du ja Züchter bist - kann es dir nachfühlen.

Irrtum, jemand der wie du so wenig Interesse an Eltern, ufzucht usw hat würde von mir keinen Welpen bekommen. ich erwarte von meinen Welpenleuten so einiges. Also dieses Argument zieht in meinem Fall absolut nicht :rolleyes:

edit: ein Chef einer Firma, wo der Chef nicht kontrolliert, was die Mitarbeiter machen - ist absolut entbehrlich.

Ich habe ziemlich lange vor meiner Krankheit in den oberen Etagen gearbeitet und ich kannte keinen Chef der seine besten Mitarbeiter ständig kontrolliert hat. Abe rman lernt ja nie aus. Die sist evnetuell bei Kleinfirmen möglich, in großen Betrieben wohl kaum. Und bei der FCI funktioniert dieses System problemlos in 98%. Wegen 2% stellt man jetzt ein ganzes System in Frage? Habe ich bei noch keiner Firma erlebt.

Ach ja und trotzdem hätt eich gerne die Frage beantwortet WAS dich veranlasst hat bei einer offensichtlichen Vermehrerin zu kaufen? Kein Zugang zu den Hunden und Gelände, kein kennen lernen derEeltern, keine Gesundeheitsuntersuchungen usw. Hat dich das alles nicht interessiert, sondern nur der Welple? Der Preis, oder was war deine Motivation?
 
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Hallo Christine,

Nun, auf den Papieren stehen Angaben des Züchters. Wer wirklich die Elterntiere sind, könnte nur ein DNA Test ergeben - der nicht gemacht wird.
Ob das also, was auf den Papieren steht stimmt oder nicht, liegt beim Züchter - und im aktuellen Fall, ist das nicht sichergestellt. (Wer wirklich die Eltern meines Hundes waren, weiß ich also nicht sicher)

Ich hoffe aber schon, das im Normalfall der Stammbaum schon stimmt, nur - ob die Hunde auch alle gesund waren, das weiß man trotzdem nicht. Könnte durchaus sein, daß einige davon B- oder C-Hüften hatten, an Epilepsie erkrankten etc. - aber sie waren sicher alle schöne, prämierte mit Schleifen und Rosetten versehene Ausstellungsgänger - das ist sicher !

ich hab das Glück einen Züchter und seine Hunde persönlich zu kennen und zu wissen was ihm wichtig ist, eine gesunde Verpaarung und ein freundliches Wesen.

Husky:

Also liegt es doch wieder am Welpenkäufer, der sich mit der Materie genau auseinandersetzen muß und die Gesundheit der Elterntiere, Großeltern prüfen soll etc.etc. - deiner Meinung nach.

Was steht im Leitbild des ÖKV? DIE Sorgen dafür, daß alles ok ist.

Ich seh es nicht als Aufgabe eines Welpenkäufers, das alles zu kontrollieren. Es wäre schon gut getan, wenn die meisten Welpenkäufer sich die Folgen eines Welpenkaufes überlegen würden. Da ist es zuviel verlangt, sich auch noch um Zuchtbedingungen und Zuchtqualität der ganzen Linie zu kümmern.

Du machst aus dem ÖKV/Rasseverein wahrlich eine völlig unnütze Institution - Danke für diese Bestätigung!

sehe ich auch so.

@husky

ich lese Deine Beiträge schon lange nicht mehr, zu zerstückelt - das kostet nur Nerven. Und weil sie so herrlich schwer zu lesen sind, brauch ich keine Ignortaste
 
Auch die 15m² pro Hund und weiter 5 oder 6-das hab eich jetzt echt nicht im Kopf. Ist verankert, hie rkannst du gern ebei der BH nachfragen. aber nett dass du Dinge die den Tatsachen entsprechen als unwahr hinstellst. was zeigt uns dies :rolleyes:

*lach* wie schön, dass du die Beweise für deine Falsch-Interpretationen selbst antritts ;)

In deinem Posting bezüglich der 15m² pro Hund (+ 5m² für jeden weiteren Hund) beziehst du dich nämlich auf die Haltung IM HAUS.

Tatsache ist aber, dass sich diese Passage im Tierschutzgesetz auf ZWINGERHALTUNG bezieht und die Mindestgröße eines Aussenzwingers damit angegeben sind.

Was auch logisch ist, denn wenn es nicht so wäre, wären bereits die Anforderungen des ÖKV-Gütesiegels, die ja nach Schulterhöhe der Rasse berechnet sind, nicht mal mehr mit dem Tierschutzgesetz konform. (Z.B. bei Rassen mit weniger al 40cm Schulterhöhe).

Und was die Sache mit dem Sonderleiter betrifft: wenn du die Ausbildung gemacht hättest, und vielleicht sogar einmal selbst im Ring gestanden hättest, dann wüsstest du, dass man als Sonderleiter den Ring nicht verlassen darf... natürlich hat man als Sonderleiter die Telefonnummer vom Ausstellungsleiter und könnte versuchen den anzurufen und zu informieren... grau ist alle Theorie, ich hab's in der Praxis (mehrfach) versucht... und nein, ich kann auch das nicht beweisen...

Ebensowenig wie ich beweisen kann, dass es tatsächlich Züchter mit mehreren Adressen gibt, dass es tatsächlich Zuchtwarte (ich spreche bewusst in der Mehrzahl) die es als ungemein bequem empfinden wenn die Welpen zwecks Wurfabnahme zu ihnen nach Hause gebracht werden, oder Vereine (und nicht mal wenige) die es als wunderbare Lösung erachten, wenn irgendein, vom Züchter genannter TA die Wurfabnahme machen darf.

Wobei die letzte Aussage ist sogar recht einfach beweisbar - wage mal den tapferen Blick über den Tellerrand und lies dir ein paar Zuchtordnungen von diversen Vereinen durch - das ist zumeist da verankert.

Und wie genau ein TA die Wurfabnahme macht, bei einem Züchter von dem er bezahlt wird, lassen wir dahin gestellt. Aber spätestens da kann man ja wieder nach der rosaroten Brille greifen...
 
husky:
Lies mal deinen Beitrag von 11:14: (http://www.wuff-online.com/forum/showpost.php?p=1854753&postcount=262) Dein Text auf das, was Du von mir zitiert hast, passt nicht mal ansatzweise - Hinweise darauf, wertest als "Ausreden" - was soll das?

Deine simplen Fragen sind irgendwo in einer laaaangen Zitateschlange versteckt - frag kurz und klar, ohne zitate (ich brauche keine Echos meiner selbst) - und ich antworte auch gerne.

Zum Thema:
beide besuchen: Ort 1 - wegen Frischwurf verweigert, Ort 2 - in Ordnung - und nun? Wenn obendrein der Züchter durchaus nett und sympathisch wirkt - denkst du dann an das Schlimmte? Oder bin ich verpflichtet immer das Schlimmste anzunehmen?
Wenn "ja", dann dürfte keine Verpaarung ohne DNA Test geglaubt werden,
wenn "nein" - besucht man Ort 2 verständnisvollerweise nicht.

Soll es Deiner Meinung nach vom ÖKV gedeckte Vermehrer geben - nach deiner eigenen Definition, welche die immer grad einen Wurf in der 6 Monatsphase haben?

Welpen kaufen geht nur nach Angebot. "Geh woanders hin" setzt vorraus, daß ein woanders auch problemlos geht. Bei manchen Rassen ist nicht alle 50km ein Züchter.
Nicht alle Krankheiten sind in den Pedigrees enthalten - vergiß das nicht. Das Interesse an Eltern & Co ist prinzipiell da, aber der Aufwand muß im Rahmen bleiben. Die Aufsichtspflicht liegt immer noch bei den Vereinen - lies mal wieder den Thread Titel, um was es hier geht.
Er heißt nicht: "Wie tiefgreifend hat ein Welpenkäufer seinen Züchter zu durchleuchten auf Seriosität". Es ist nach wie vor die Aufforderung an die Welpenkäufer: Paßt selber auf, weil der ÖKV macht selber nichts.
Das was Du verlangst oder erwartest ist mehr, als ein ÖKV theoretisch tun sollte laut Leitbild.
Ich nehm aber nun von dir an, daß du vor jedem Restaurantbesuch eine toxikoligische Untersuchung der Nahrungsmittel im Rahmen einer Küchenbegehung machst, oder einen ausgiebigen Test von Winterreifen in Finnland, weil dem ÖAMTC Test kann man allein nicht trauen - ist schon in der Verantwortung der Fahrer.... etc. etc.

Es liegt in der Pflicht des Kunden, dem seine eigene Gesundheit wichtig ist, das alles zu tun. Was? das tust du nicht? - Aber der Welpenkäufer soll es tun?

Was macht der ÖKV nun eigentlich noch? Außer kassieren für Papiere!
Nach Deiner Aufgabenteilung bleibt ihm nichts mehr zu tun!

ad 2%: Was unternimmt der Verband/Verein, daß es nicht mehr werden?
UM DAS GEHTS MIR ! Wie gewinnt ein Welpenkäufer wieder Vertrauen. Und: sind es nur 2% oder 20% - keiner forscht nach einer Dunkelziffer - und wenn ich so lese 42 Welpen im Jahr, so ist die Zahl eindeutig weit über 2%.
Ist das Aufdecken derartiger Zustände schon wieder Aufgabe des Welpenkäufers? In Zukunft wird man wohl auch die Autofabrik selber untersuchen müssen, damit kein klemmendes Gaspedal vorkommt.
Irgendwie entsetzt mich deine Einstellung schon - ist das Züchtertypisch? Im normalen Geschäftsleben gibt es eigens dafür Kontrollorgane, um dem Kunden eine gewisse Sicherheit zu geben - nur nicht bei Hunden?

Gut, daß Du keine Autos verkaufst......

ich hab das Glück einen Züchter und seine Hunde persönlich zu kennen und zu wissen was ihm wichtig ist, eine gesunde Verpaarung und ein freundliches Wesen.

Ja, die gibt es zum Glück auch - kenn auch selber welche, wo ich mir keine Sorgen mache. Genaue Selektion der Verpaarung, jederzeit besuchsbereit etc. etc.
Seltsamerweise sind das aber Züchter, die im Jahr grad mal 5 selten 10 Welpen haben und eine lange Warteliste.
Wenn man sich dort anmeldet erfährt man: ok, auf die Liste für 2011 geht vielleicht noch, sicher nur mehr. 2012.
Der Durchschnittswelpenkäufer dreht dann um und sucht sich einen anderen, wo er früher was kriegt - und landet beim ÖKV-Vermehrer...
 
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Hi Zusammen!

Da sind wir wieder beim Thema... man bekommt viel zu leicht eine Zuchtstättenkarte... :(

Natürlich ist es bei der Anzahl an jährlich fallenden Würfen, nicht leicht, dass der ÖKV (als Dachverband) alle Zuchtstätten abfährt. Muss ja auch nicht so sein, denn dafür gibt es ja die verschiedenen Rasseverbände.

Leider greift der ÖKV aber auch nicht wirklich durch wenn es um Zuchtverstößen kommt... Ich hoffe doch, dass sich das in den nächsten Jahren besser wird und vielleicht doch einmal mehr Kontrolle vom Dachverband kommt!

Ich muss schon sagen, dass es in der heutigen Zeit, für einen "Laien" schon verdammt schwer ist, sich einen Welpen zu kaufen. Nicht nur weil es eine Unmenge an verschiedenen Rassen (und deren Zuchterkrankungen) gibt, sondern weil jeder Züchter sagen wird "meine Rasse ist die Beste"! (Ist auch nur logisch, weil es gibt auch keinen besseren Hund als den Staffordshire Bullterrier ;)).
Hier sehe ich auch ein bisschen mehr die Züchter in die Verpflichtung genommen, die Leute besser aufzuklären! Keine Rasse hat nur ihre guten Seiten! Meine Welpeninteressenten sind meist schockiert wenn ich ihnen sage, dass Staffis bis zum dritten Lebensjahr wahre Wohnungseinrichter sind - naja ist halt so... Wer nicht damit leben kann, dass wenn er mal Heim kommt und ein Sofa Bein fehlt, sollte sich keinen Staff Bull nehmen...
Aber so viel Ehrlichkeit muss man sich selbst und den zukünftigen Interessenten halt auch zugestehen....

LG
Natalie
 
Ja, die gibt es zum Glück auch - kenn auch selber welche, wo ich mir keine Sorgen mache. Genaue Selektion der Verpaarung, jederzeit besuchsbereit etc. etc.
Seltsamerweise sind das aber Züchter, die im Jahr grad mal 5 selten 10 Welpen haben und eine lange Warteliste.
Wenn man sich dort anmeldet erfährt man: ok, auf die Liste für 2011 geht vielleicht noch, sicher nur mehr. 2012.
Der Durchschnittswelpenkäufer dreht dann um und sucht sich einen anderen, wo er früher was kriegt - und landet beim ÖKV-Vermehrer...

Nur weil du durch deine unbedarftheit einen unseriösen Züchter aufgesessen bist sind natürlich alle anderen auch so:rolleyes:.....wenn mir ein Züchter was erzählt von wegen jetzt ists grad unpassend weil ........ dann dreh ich mich um und such mir einen anderen....und wenn du nicht weiter als 50 Km fahren willst, dann bist du eh so ein Welpenkäufer dem seriöse Züchter keinen Welpen überlassen würden:cool:
 
Nur weil du durch deine unbedarftheit einen unseriösen Züchter aufgesessen bist sind natürlich alle anderen auch so:rolleyes:.....wenn mir ein Züchter was erzählt von wegen jetzt ists grad unpassend weil ........ dann dreh ich mich um und such mir einen anderen....und wenn du nicht weiter als 50 Km fahren willst, dann bist du eh so ein Welpenkäufer dem seriöse Züchter keinen Welpen überlassen würden:cool:

also ich muss ehrlich sagen, dass ich es nicht so sehe wie du!

Wäre es nicht schöner wenn du z.B. 20 Züchter einer Hunderasse in Österreich hast und du kannst dir von allen 20 Züchtern einen Hund holen, weil für alle sehr gute Bedingungen herschen?
Also das fände ich besser als du musst dir von 20 Züchtern 5 Stück herausklauben die ihre Hunde so aufziehen wie es sein soll?

Und genau dafür sollte es Qual. Überprüfungen geben!

LG
Natalie
 
Nur weil du durch deine unbedarftheit einen unseriösen Züchter aufgesessen bist sind natürlich alle anderen auch so.
wie zuvor erwähnt - ich kenne auch andere... Ich bin auch schon 500km gefahren, um zu erkennen, daß mir ein Züchter nicht gefällt. Mußte die Rasse sogar von der Wunschliste streichen,weil ich keinen ordentlichen Züchter dafür gefunden habe.

nur: was hat das mit dem Thread -Thema zu tun? Die Frage bleibt nämlich offen.
Ich habe immer noch den Eindruck gewonnen, daß Welpenkäufer sich darauf verlassen, daß ein ÖKV Züchter auch seriös ist, und eine gewisse Basisqualität garantieren sollte - siehe Leitbild.
Vielleicht hast ja zum Thema auch was beizutragen...:D
 
Hi


Irrtum, jemand der wie du so wenig Interesse an Eltern, ufzucht usw hat würde von mir keinen Welpen bekommen. ich erwarte von meinen Welpenleuten so einiges. Also dieses Argument zieht in meinem Fall absolut nicht :rolleyes:

Oh gott, Husky, du bist doch wirklich immer auf Streit aus und vorallem immer die Beste....

Auch wer bei dir nach dem preis fragt bekommt keinen Welpen, sagtest du mir - also ich glaub es wär gscheider du machst für zukünftige Käufer eine Liste mit Fragen die sie stellen MÜSSEN damit DU das Interesse erkennst und mit welchen die tabu sind, so wie die Frage nach dem Preis :rolleyes:

Weisst du nicht jeder badet in geld und hat täglich seine 2000 Euro eingeschoben sodass der Preis keine Rolle spielt, es gibt Leute die sich ihren Liebling extra ersparen und ich finde einen guten Züchter sollte man ziemlich alles fragen können....
 
Hi
*lach* wie schön, dass du die Beweise für deine Falsch-Interpretationen selbst antritts ;)

In deinem Posting bezüglich der 15m² pro Hund (+ 5m² für jeden weiteren Hund) beziehst du dich nämlich auf die Haltung IM HAUS.

Tatsache ist aber, dass sich diese Passage im Tierschutzgesetz auf ZWINGERHALTUNG bezieht und die Mindestgröße eines Aussenzwingers damit angegeben sind.

TZja udn wenn du KEINE Außenzwinge rhast-udn in diesem Fall dürfte es keien ausreichende gegeben haben-kommt sehr wohl das Haus oder Wohnung in Betracht. Anders wäre es auch schlimm. Denn dann könnte jedeer in einer Wohnung zig Hunde halten. Auch das darfst du gerne auf der BH hinterfragen.

Was auch logisch ist, denn wenn es nicht so wäre, wären bereits die Anforderungen des ÖKV-Gütesiegels, die ja nach Schulterhöhe der Rasse berechnet sind, nicht mal mehr mit dem Tierschutzgesetz konform. (Z.B. bei Rassen mit weniger al 40cm Schulterhöhe).

Hör mir auf mit dem Gütesiegel. Steht dort nicht auch noch etwas mit Käfighaltung in der Nacht? Oder wurde dass schon korregiert?

Und was die Sache mit dem Sonderleiter betrifft: wenn du die Ausbildung gemacht hättest, und vielleicht sogar einmal selbst im Ring gestanden hättest, dann wüsstest du, dass man als Sonderleiter den Ring nicht verlassen darf... natürlich hat man als Sonderleiter die Telefonnummer vom Ausstellungsleiter und könnte versuchen den anzurufen und zu informieren... grau ist alle Theorie, ich hab's in der Praxis (mehrfach) versucht... und nein, ich kann auch das nicht beweisen...

Nun ich hab ekürzlich den Sonderleiter gemacht. Und oh Wunder in meinen Anweisungen vom ÖKV satnd dass eben auch auf sprayen usw geachtet werden MUSS: Un ddie sdie Aufgabe des Sonderringleiters ist. Information vom Ausstellungsleiter war auch nicht der Sonderringleiter angesprochen, sondern jene die es eben stört. Es steht jedem frei sich zu beschweren, speziell wenn es offizell verboten ist.

Ebensowenig wie ich beweisen kann, dass es tatsächlich Züchter mit mehreren Adressen gibt,

Na ja das kenne ich auch. Gab es da jemanden bei den Dobermännern glau eich die eine Adresse in Ungarn und eine in Österreich hatten? Aber dann fahre ich auf beide Adressen hin und sehe es mir an.

dass es tatsächlich Zuchtwarte (ich spreche bewusst in der Mehrzahl) die es als ungemein bequem empfinden wenn die Welpen zwecks Wurfabnahme zu ihnen nach Hause gebracht werden, oder Vereine (und nicht mal wenige) die es als wunderbare Lösung erachten, wenn irgendein, vom Züchter genannter TA die Wurfabnahme machen darf.

Wird es sicherlich geben. Dies würd eich persönlich auch unterbinden. Denn Wurfabnahme gehört da gemacht wo die Welpen sonst leben und aufwacshen. Ich sage ja auch nicht dass es beim ÖKV und den Rassehundezuchtvereinen NICHTS zu verbessern gäbe. Aber dann eben realistisch und nicht mit unnützen Schuldzuweisungen.


Und wie genau ein TA die Wurfabnahme macht, bei einem Züchter von dem er bezahlt wird, lassen wir dahin gestellt.

Hiermit unterstellst du JEDEM seriösen Tierarzt Betrug da er ja vom Züchter bezahlt wird. Finde ich wiederum sehr unfair. Jedem ehrlichen Tierarzt gegenüber. Vor allem weil er die Wurfabnahme unterzeichnen muss und für jeden Fehler mit sienem Namen gerade steht.

Hi
husky:
Lies mal deinen Beitrag von 11:14: (http://www.wuff-online.com/forum/showpost.php?p=1854753&postcount=262) Dein Text auf das, was Du von mir zitiert hast, passt nicht mal ansatzweise - Hinweise darauf, wertest als "Ausreden" - was soll das?

Nun komisch, andere haben sofort erkannt was gemeint war. Wie war das mit der rosaroten Brille :rolleyes:

Zum Thema:
beide besuchen: Ort 1 - wegen Frischwurf verweigert, Ort 2 - in Ordnung - und nun?

Beim rassehundezuchtverein, bzw direkt ÖKV nachfragen welche Adresse als Zuchtstätte dient. Und im Notfall warten bis ich die zweite Adresse besuchen darf. Wenn ich einen Hund kaufe muss es ja nicht am besten schon gestern sein, sondenr dann wenn alles passt. Vor allem möchte ich die Adresse sehen WO die Hunde aufwachsen udn icht iregndeine andere, denn das interessiert mich als Welpenkäufer.

Wenn obendrein der Züchter durchaus nett und sympathisch wirkt - denkst du dann an das Schlimmte?

Da hast du Recht, das kann ein Problem sein dass zu Täuschung führen kann.

Oder bin ich verpflichtet immer das Schlimmste anzunehmen?

Nein, aber ich versteh einfach nicht warum man nicht sehen möchte wie sein Welpe aufwächst. Warum man nicht sehen möchte wer die Eltern waren usw. Mich interessiert nicht der Züchter, der darf von mir aus sgar grantig sein, wenn er seine hunde gut behandelt und sie gut aufzieht.

Wenn "ja", dann dürfte keine Verpaarung ohne DNA Test geglaubt werden,
wenn "nein" - besucht man Ort 2 verständnisvollerweise nicht.


Hast du Auf Ort 1 die Welpenaufzucht gesehen? Hast du die Elterntiere oder zumindest die Mutter gesehen? Wenn ja dann verstehe ich eventuell das man Ort 2 nicht besucht. Wenn nein, dann ist es mir komplett unverständlich.

Soll es Deiner Meinung nach vom ÖKV gedeckte Vermehrer geben - nach deiner eigenen Definition, welche die immer grad einen Wurf in der 6 Monatsphase haben?

6 Monatsphasen? wir sprachen von 6 Wochen, oder begehe ich gerade einen Denkfehler?

Welpen kaufen geht nur nach Angebot. "Geh woanders hin" setzt vorraus, daß ein woanders auch problemlos geht. Bei manchen Rassen ist nicht alle 50km ein Züchter.

Meien Welpenleute fahren teilweise eine Strecke von 1800 Kilometer. Für einen guten Hund, gut sozialisiert vom seriösen Züchter darf eine 50km Grenze aber kein Aspekt sein.

Nicht alle Krankheiten sind in den Pedigrees enthalten - vergiß das nicht.

Das ist leider korrekt.

Das Interesse an Eltern & Co ist prinzipiell da, aber der Aufwand muß im Rahmen bleiben.

Was verstehst du unter im Rahmen?
Die Aufsichtspflicht liegt immer noch bei den Vereinen - lies mal wieder den Thread Titel, um was es hier geht.


Du da gehe ich sowieso absolut konform dass die Rassehundevereine darauf achten müssen-udn das in diesem Fall gewaltig etwas schief gelaufen ist und der Verein dementsprechende Sanktionen haben sollte. Ich habe mich nur verwehrt den ÖKV als Hauptschuldigen hinzustellen der wie viele andere im Nachhinein davon erfahren hat.

Er heißt nicht: "Wie tiefgreifend hat ein Welpenkäufer seinen Züchter zu durchleuchten auf Seriosität".

Wie gesat ein gesundes Maß an Eigeninitative gehört dazu.

Ich nehm aber nun von dir an, daß du vor jedem Restaurantbesuch eine toxikoligische Untersuchung der Nahrungsmittel im Rahmen einer Küchenbegehung machst, oder einen ausgiebigen Test von Winterreifen in Finnland, weil dem ÖAMTC Test kann man allein nicht trauen - ist schon in der Verantwortung der Fahrer.... etc. etc.

man kann auch alles ins Lächerliche ziehen wenn man keine wirklichen Argumente hat, nicht wahr :rolleyes:

Was macht der ÖKV nun eigentlich noch? Außer kassieren für Papiere!
Nach Deiner Aufgabenteilung bleibt ihm nichts mehr zu tun!

Gehst du hin arbeitest du mit und du wirst es sehen. Oder frage wenigstens direkt an bevor du Mutmaßungen stellst. Wie wäre das?

ad 2%: Was unternimmt der Verband/Verein, daß es nicht mehr werden?
UM DAS GEHTS MIR !

Soweit ich weiß gibt es eben jetzt Vorladungen von Züchtern die eine gewisse Hundeanzahl überschreiten. Was ich auch sehr begrüße, denn bei zwanzig Hundne muss ich trotzdem keine 10 oder mehr Würfe haben. Begrüßenwert wäre noch wirklich die Zuchtbücher im Auge zu behalten.

Wie gewinnt ein Welpenkäufer wieder Vertrauen. Und: sind es nur 2% oder 20% - keiner forscht nach einer Dunkelziffer - und wenn ich so lese 42 Welpen im Jahr, so ist die Zahl eindeutig weit über 2%.

Wie viele Züchter gibt es mit über 42 Welpen im Jahr? Wobei man natürlich wieder Rasseunterschiede machen muss. Denn wenn ein Hund eine Wurfzahl von sagen wir 10 Welpen hat braucht es wneiger Würfe al sbei einer Wurfzahl von sagen wir 5 Welpen.

Ist das Aufdecken derartiger Zustände schon wieder Aufgabe des Welpenkäufers?

Welcher Zustände 42 Welpen? Nehmen wir an e sist eine Rasse mit einer Wurfzahl von 10 Welpen im Schnitt, dan hast du die Welpenazahl bei 3-4 Würfen im Jahr. wen der Züchter die Zeit hat, die liebe dazu usw sehe ich kein Problem. Sofern er geeignete Plätze findet, die Hunde und Welpen top gehalten werden. Auch hie´r gibt e ssicherlich nicht nur schwarz -weiß.

In Zukunft wird man wohl auch die Autofabrik selber untersuchen müssen, damit kein klemmendes Gaspedal vorkommt.

man kann alles ins lächerliche ziehen, wie gesagt. Aber wenn wir schon das Thema Autokauf ansprechen. Niiemand kauf ein Auto ungesehen und ohne sich zu informieren. Bei Hunden ist das anderes? Warum? Leichtsinn. Dummheit oder gleichgültigkeit?

Irgendwie entsetzt mich deine Einstellung schon - ist das Züchtertypisch?

MeineEinstellung das alle Menschen ein Maß an Eigenverantwortung haben und das ich mir von meinen Welpenleuten mehr Interesse verlange als nur einen Welpen zu kaufen und dann auf Wiedersehen. Wenn dich das erschüttert, ok damit kann ich leben.

Gut, daß Du keine Autos verkaufst......


Ich bin kein Verkäufer der z.B Autos verkaufen mus sum davon zu leben. Darin liegt der Unterschied. Ich züchte und erwarte von meinen Welpenleute Interesse an den Eltern, an der Aufzucht und ein weiteres HUndeleben lang Kontakt. Beim Verkauf von Autos geht es rein um gewinn und alle sandere wäre eher kontraproduktiv. Ergo nicht vergleichbar. Wie gesagt nicht jeder kauft einen Hund ohne nachzudenken. Leider geschieht es aber nach wie vor und dadurch können solche "Züchter" überleben. denn jemand der wirklich Interesse an dem Drumherum hat würde dort nie einen Hund kaufen. Was passiert wenn keine Hunde mehr verkauft werden ........ aber das setzt eben auch eine gewisse Eigeninitiative vorraus und mehr Interesse als schnell, schnell im Umkreis von 50 km einen welpen kaufen.

Hi
Hi Zusammen!

Da sind wir wieder beim Thema... man bekommt viel zu leicht eine Zuchtstättenkarte... :(

Da hast du leider recht :-(

Natürlich ist es bei der Anzahl an jährlich fallenden Würfen, nicht leicht, dass der ÖKV (als Dachverband) alle Zuchtstätten abfährt. Muss ja auch nicht so sein, denn dafür gibt es ja die verschiedenen Rasseverbände.

Sehe ich auch so.

Leider greift der ÖKV aber auch nicht wirklich durch wenn es um Zuchtverstößen kommt... Ich hoffe doch, dass sich das in den nächsten Jahren besser wird und vielleicht doch einmal mehr Kontrolle vom Dachverband kommt!

ich denke schon dass man reagierne muss. Ansonsten würd eman sich wirklcih selbst ein schlechtes Zeichen setzen. Sicher kann in einem großen Verwaltunsapperat etwas schief gehen. Aber wenn man Kentnis davon bekommt sollte man es auch ändern.

Ich muss schon sagen, dass es in der heutigen Zeit, für einen "Laien" schon verdammt schwer ist, sich einen Welpen zu kaufen. Nicht nur weil es eine Unmenge an verschiedenen Rassen (und deren Zuchterkrankungen) gibt, sondern weil jeder Züchter sagen wird "meine Rasse ist die Beste"! (Ist auch nur logisch, weil es gibt auch keinen besseren Hund als den Staffordshire Bullterrier ;)).

Hehee doch e sgibt einen besseren den Husky. Nein im ernst. ich denke e smacht keinen Sinn auf Biegen udn Brechen JEDEn von siner Rasse überzeugen zu wollen. denn nicht jeder Mensch passt zu jeder Rasse. Und was passiert dann? Beide sind unglücklich Hund verliert Platz und man sucht von vorne. eher kontraproduktiv würde ich sagen.

Hier sehe ich auch ein bisschen mehr die Züchter in die Verpflichtung genommen, die Leute besser aufzuklären! Keine Rasse hat nur ihre guten Seiten!

Da hast du vollkommen Recht.

Meine Welpeninteressenten sind meist schockiert wenn ich ihnen sage, dass Staffis bis zum dritten Lebensjahr wahre Wohnungseinrichter sind - naja ist halt so... Wer nicht damit leben kann, dass wenn er mal Heim kommt und ein Sofa Bein fehlt, sollte sich keinen Staff Bull nehmen...
Aber so viel Ehrlichkeit muss man sich selbst und den zukünftigen Interessenten halt auch zugestehen....

Vorallem bringt das Verschweigen doch eher Ärger und Unmut. Nicht der Sinn einer positiven Beziehung Zücher und Welpenkäufer.
lg Uschi & Rudel

Nur weil du durch deine unbedarftheit einen unseriösen Züchter aufgesessen bist sind natürlich alle anderen auch so:rolleyes:.....wenn mir ein Züchter was erzählt von wegen jetzt ists grad unpassend weil ........ dann dreh ich mich um und such mir einen anderen....und wenn du nicht weiter als 50 Km fahren willst, dann bist du eh so ein Welpenkäufer dem seriöse Züchter keinen Welpen überlassen würden:cool:

Danke, genau dass was ich sage

Hi

Oh gott, Husky, du bist doch wirklich immer auf Streit aus und vorallem immer die Beste....

man kann aus allem rauslesen wa sman möchte nicht wahr :rolleyes: Es gibt viele Züchter die so handeln wie ich. Sogar die meisten die ich kenne.

Auch wer bei dir nach dem preis fragt bekommt keinen Welpen, sagtest du mir -

Ich sagte wer als erst eFrage die Frage nach dem Preis stellt. Korrekt denn dies sollte nicht der wichtigste Aspekt sein.

Weisst du nicht jeder badet in geld und hat täglich seine 2000 Euro eingeschoben sodass der Preis keine Rolle spielt, es gibt Leute die sich ihren Liebling extra ersparen und ich finde einen guten Züchter sollte man ziemlich alles fragen können....

Wirklich? Oh Wunder. Sorry aber dass weiß ich. Ich selbst muss mir auch jeden Hund zusammensparen. Aber man stellt eben nicht als erste Frage die Frage nach dem Preis. Und ich habe nie gesagt das man nicht nach dem Preis fragen darf. Aber eben nicht als erstes. Aber das ist gänzlich OT:
 
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TZja udn wenn du KEINE Außenzwinge rhast-udn in diesem Fall dürfte es keien ausreichende gegeben haben-kommt sehr wohl das Haus oder Wohnung in Betracht. Anders wäre es auch schlimm. Denn dann könnte jedeer in einer Wohnung zig Hunde halten. Auch das darfst du gerne auf der BH hinterfragen.

Nein, ich frage nicht auf der BH nach. Ich lese lieber selbst den Gesetzestext. Vielleicht magst du das auch mal machen?

Hier z.B. http://www.hundehaltegesetz.at/downloads/mindestanf.f.d.haltungv.hunden.pdf

Da gibt's nämlich die genauen Bestimmungen bezüglich Zwingerhaltung und Haltung in Räumen und so... und in der Kurzfassung, extra für dich ;): bei den Räumen ist nichtmal eine Mindestgröße angegeben.

Was das Gütesiegel betrifft habe ich schon länger nicht mehr nachgelesen, weiß somit nicht, ob da was geändert wurde. Allerdings behaupte ich nach wie vor, dass das Gütesiegel doch wohl kaum Zustände erlaubt (belobigt?), die schon nach dem Tierschutzgesetz nicht zulässig sind...

Und ja, ich unterstelle (fast) jedem TA, dass er nicht seriös arbeitet. Gerade dann, wenn er Züchter betreut. TÄ müssen nämlich auch von was leben und der Konkurrenzdruck ist mittlerweile ganz enorm... oder wie eine Züchterin, die ich kenne, zu mir gesagt hat: "mein TA bestätigt mir jederzeit, dass meine Hündin eigentlich ein Rüde ist".
 
Bei uns kommt, soweit ich weiß immer ein Zuchtwart, zu uns diesmal unsere Hauptzuchtwartin und Präsidentin des Clubs.

Zu Vertrauenstierärzten für HD und Augen gehe ich zb. genau aus solchen Gründen wie hier genannt - alles mauschelei und beschiss etc. NUR für diese Untersuchungen, obwohl dieser TA nur 20min. von uns weg ist.
 
Möcht nur eines gerne einwerfen, die Frage nach dem Preis, auch wenn es die erste ist, muss nicht immer bedeuten, dass man sich dann eben einen billigen Hund vonirgenwoher kauft.
Ich hab nur einmal bei einem Boxerzüchter angerufen, wie mein Mädel in die jahre gekommen ist, der Hund zwar Papiere hatte, aber ich den Hund übernommen hatte und gar keine Ahnung von den Preisen hatte. Ich weiß nicht, ob es die erste Frage war, es war sicher eine der ersten, weil ich wissen wollte wieviel Geld ich auf der Seite haben sollte, wenn ich mir wieder einen Boxer ins Haus hole. In irgendeine Tierhandlung wäre ich sicher nicht gelaufen. Dass es anders gekommen ist und dann ein Beauceron-Rottimix einzog, lag nicht in meiner Verantwortung. Wie ein Boxer ist, wußte ich, der Preis war mir nicht bekannt (und meiner war sowieso unbezahlbar)
 
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