Hi
zuallererst find eich e sschön dass du dich zu Wort meldest, denn nur so erfährt man von direkt Beteiligten etwas.
Aber ein Interessent hat die Möglichkeit NICHT zu kaufen. Und wnen ich eine Zuchtstätte nicht betreten darf, keine Eltern- oder Mutter sehen darf- keine untersuchunge, dann überlege ich doch ob ich dort kaufe. Außer es interessiert mich nicht woher mein Hund stammt. Schließlich möchte ich wissen wie wachsen die Welpen auf, wie sind die Elterntiere vom Wesen usw.
Keine Kontrollen, aber man hört überall beimvermehrer aus DEN Gründen nicht kaufen und dann findet man solch ein gebaren beim Züchter und kauft trotzdem bedenkenlos. Da du es getan hast kannst du mir erklären warum? Für mich ist dass nicht logisch.
Nett dass du gerade jeden seriösen Züchter beleidigst.
Ausstellungen sind um den Standard zu richten. Wesentest für das Wesen, Arbeitstest für Gebrauchshunde usw. Was erwartest du von einer Zuchtschau wo es um den Standard geht?
Auch hie rist es Clubabhängig, also beschwere dich über den Club. Wir zahlen für eine Kopie knappe 50 Euro.
Frag ebe dem Rassehundeklub nach. Unsere Gelder verwaltet unser Rassehundeclub korrekt und gut.
Der ÖKV ist das Oberorgan und sicher nicht mit dem Ziel Geld zu scheffeln. Ich vewrstehe dass jemand wie du enttäuscht ist. ABER wie gesagt warum kauft man bei einem Züchter wo dieselben Zustände wi ebeim Vermehrer herrschen? Wer zwingt einen dazu?
Man schiebt keien Verantwortung ab, dieses System läuft in allen Ländern so und funktioniert auch zu 99% Denn einzelne Rasseverbände können sich einfach besser um jedes einzelne kümmern als ein Oberverband dem über 400 rassen unterstellt sind. Wo solche Verbääünde hinführen ohne Rassehundevereine sieht man konkret an den Dissidenzen wo alles drunter und drüber geht.
In diesem Fall. Und deshalb sind alle anderen Vereine wo es funktioniert schlecht? Interessant.
Und wieder beleidigst du jeden seriösen Züchter.
Ab welcher Hundeanzahl sprechen wir?
80 Hunde isnd siche rzuviel das steht außer frage, außer es wäre genug Betreuungspersonal da. Un dmanche Käufer würde das ja nicht stören, oder sehe ich da etwas falsch? Stört es sie doch auch nicht wnen sie keine Eltern kennen lernen, keine untrersuchungen sehen, nicht wie der Welpe aufwächst usw.
Nun ich habe lange Zeit aktiv im Tierschutz gerabeitet und wenn man sich die Tierheime so anseht wird bei Gott nicht alles ausgeführt und hat nicht alles Paten. Ein großzüchter(wie gesgat kenne ich hie rin Österreich nicht) hat in der Regel Betreuungspersonal davon kann jedes Tierheim nur träumen.
Legst du einen Großzüchter an der Welkpenazahl/ Wurfzahl fest oder an der Hundeanzahl. das sind zwei Paar Schuhe.
Das Finanzamt ist nicht dumm und du musst ihnen alles vorlegen. Und glaube mir die lassen sich sicher keinen cent entgehen
Korrekt. Nur wirst du dann keine Papiere in Österreich mehr bekommen. Österreich hält sich da als einer der wenigen Länder strikt an das FCI Reglement.
Korrekt.
Gibt e snur schwarz-weiß udn jeder Großzüchte rist nun schlecht? Un dsorry aber selbst beim schlechtesten Großzüchter gibt e snioch die Untersuchungen usw die Pflicht sind. Ergo noch imme rkein vergelich zum Vermehrer. Wobei ich mir trotzdem vom denkenden Welpenkäufer ewarte dass er nicht blindlings kauft. Sondenr schon sein gehirn einschaltet. Und wnen ich nicht auf ein grundstück darf, die Eltern nicht sehen darf, keine Untersuchungen usw. dannn sagt mir der gesunde Menschenverstand dass da etwas nicht ok sein kann.
mfg Uschi & Rudel
zuallererst find eich e sschön dass du dich zu Wort meldest, denn nur so erfährt man von direkt Beteiligten etwas.
Zum Thema: Ich finde, einem Welpenkäufer, als den ich mich auch potentiell immer wieder sehe, die Verantwortung zu übertragen, seinen Züchter genau auf die Finger zu schauen ist absolut über das Ziel geschossen. Ein Interessent hat schließlich noch weniger Möglichkeiten die Zuchtstätte zu betrachten, wenn der Züchter es nicht will, als die Organe des ÖKV.
Aber ein Interessent hat die Möglichkeit NICHT zu kaufen. Und wnen ich eine Zuchtstätte nicht betreten darf, keine Eltern- oder Mutter sehen darf- keine untersuchunge, dann überlege ich doch ob ich dort kaufe. Außer es interessiert mich nicht woher mein Hund stammt. Schließlich möchte ich wissen wie wachsen die Welpen auf, wie sind die Elterntiere vom Wesen usw.
Wenn diese Kontrollen der Käufer machen soll, dann hat sich ein ÖKV & Co ad absurdum geführt, denn wozu sind die noch gut?
Keine Kontrollen, aber man hört überall beimvermehrer aus DEN Gründen nicht kaufen und dann findet man solch ein gebaren beim Züchter und kauft trotzdem bedenkenlos. Da du es getan hast kannst du mir erklären warum? Für mich ist dass nicht logisch.
Die Vergabe von Papieren, die nichts wert sind?
Nett dass du gerade jeden seriösen Züchter beleidigst.
Abhalten von Ausstellungen, wo Hund nur nach dem Äußeren beurteilt werden?
Ausstellungen sind um den Standard zu richten. Wesentest für das Wesen, Arbeitstest für Gebrauchshunde usw. Was erwartest du von einer Zuchtschau wo es um den Standard geht?
Also eigentlich nur jene Tätigkeiten, bei denen jedesmal vom Hundehalter etwas zu bezahlen ist. Selbst für die Kopie von Papieren will man vom Klub an die 100 Euro haben.
Auch hie rist es Clubabhängig, also beschwere dich über den Club. Wir zahlen für eine Kopie knappe 50 Euro.
Ich frage mich ehrlich - wohin verschwinden diese Gelder. In eine Zuchtkontrolle fließen sie offensichtlich nicht.
Frag ebe dem Rassehundeklub nach. Unsere Gelder verwaltet unser Rassehundeclub korrekt und gut.
Ich sehe es so: der ÖKV ist eine leere Hülle von einer Institution, mit dem Ziel, Einnahmen zu scheffeln.
Der ÖKV ist das Oberorgan und sicher nicht mit dem Ziel Geld zu scheffeln. Ich vewrstehe dass jemand wie du enttäuscht ist. ABER wie gesagt warum kauft man bei einem Züchter wo dieselben Zustände wi ebeim Vermehrer herrschen? Wer zwingt einen dazu?
Die aus dem Leitbild sich ergebenden Arbeiten überträgt man den Rassevereinen - und schiebt damit die Verantwortung ab.
Man schiebt keien Verantwortung ab, dieses System läuft in allen Ländern so und funktioniert auch zu 99% Denn einzelne Rasseverbände können sich einfach besser um jedes einzelne kümmern als ein Oberverband dem über 400 rassen unterstellt sind. Wo solche Verbääünde hinführen ohne Rassehundevereine sieht man konkret an den Dissidenzen wo alles drunter und drüber geht.
Diese wiederum tun - wie man gesehen hat - auch nichts.
In diesem Fall. Und deshalb sind alle anderen Vereine wo es funktioniert schlecht? Interessant.
Wozu ist der ganze Vereinssumpf dann gut? Die Papiere haben eine inhaltliche Aussagekraft, daß ein jeder Vermehrer sie sich eigentlich gleich selber ausstellen könnte.
Und wieder beleidigst du jeden seriösen Züchter.
Auch kann ich es nicht verstehen, wenn Züchter ab einer gewissen Hundzahl in ihrem Besitz meinen, ihren Hunden geht es ja supergut.
Ab welcher Hundeanzahl sprechen wir?
Jeder Hund braucht täglich eine gewisse Menge an menschlicher Zuwendung und damit geht sich das mit der verfügbaren Zeit pro Tag ab einer gewissen Rudelgröße einfach nicht aus.
80 Hunde isnd siche rzuviel das steht außer frage, außer es wäre genug Betreuungspersonal da. Un dmanche Käufer würde das ja nicht stören, oder sehe ich da etwas falsch? Stört es sie doch auch nicht wnen sie keine Eltern kennen lernen, keine untrersuchungen sehen, nicht wie der Welpe aufwächst usw.
Selbst Tierschutzhäuser suchen sich Paten, die mit dem Hund spielen, Gassi gehen und Kontakt halten, Damit geht es dann den Hunden in einem Tierheim besser, wie bei einem Großzüchter.
Nun ich habe lange Zeit aktiv im Tierschutz gerabeitet und wenn man sich die Tierheime so anseht wird bei Gott nicht alles ausgeführt und hat nicht alles Paten. Ein großzüchter(wie gesgat kenne ich hie rin Österreich nicht) hat in der Regel Betreuungspersonal davon kann jedes Tierheim nur träumen.
Daß ein Großzüchter nicht gut verdient am Welpenverkauf und davon Leben kann, kann keiner ehrlich abstreiten.
Legst du einen Großzüchter an der Welkpenazahl/ Wurfzahl fest oder an der Hundeanzahl. das sind zwei Paar Schuhe.
Vor dem Finanzamt schaut immer alles anders aus, das ist klar.
Das Finanzamt ist nicht dumm und du musst ihnen alles vorlegen. Und glaube mir die lassen sich sicher keinen cent entgehen
Gewerblich wäre man bevorzugt, weil man das an Hundehaltung absetzen kann, was ein Privater voll zahlen muß.
Korrekt. Nur wirst du dann keine Papiere in Österreich mehr bekommen. Österreich hält sich da als einer der wenigen Länder strikt an das FCI Reglement.
Gewerblich oder nicht - das ist aber egal, weil den Hunden gehts dadurch nicht besser, ob das Finanzamt zuständig ist oder nicht.
Korrekt.
Sicherlich brauchtein verwaltungsapperat ein egewisse Summe um sich erhalten zu können. Aber es rein auf Geld auszulegen ist sehr einfach. Man sucht halt einen Schuldigen. Selbst ist man es ja auf keien fall-kann man jetz doch noch sagen einen Hund "errettet" zu haben- ergo muss der böse ÖKV herhalten.Nur: Begrenzungen führen beim ÖKV zu Mindereinnahmen - und Einnahmen sind deren einziges wirkliches Ziel - ohne es natürlich zugeben zu können.
Im Endeffekt kann(!) ein Hund aus dem Kofferraum durchaus gleich gut sein wie der eines ÖKV Großzüchters.
Gibt e snur schwarz-weiß udn jeder Großzüchte rist nun schlecht? Un dsorry aber selbst beim schlechtesten Großzüchter gibt e snioch die Untersuchungen usw die Pflicht sind. Ergo noch imme rkein vergelich zum Vermehrer. Wobei ich mir trotzdem vom denkenden Welpenkäufer ewarte dass er nicht blindlings kauft. Sondenr schon sein gehirn einschaltet. Und wnen ich nicht auf ein grundstück darf, die Eltern nicht sehen darf, keine Untersuchungen usw. dannn sagt mir der gesunde Menschenverstand dass da etwas nicht ok sein kann.
mfg Uschi & Rudel